Hallo zusammen habe diesen beitrag über Roids im netz gefunden
http://www.dailymotion.com/related/1...vz7_steroids/1
Ich habe soweit verstanden das Roids bei erwachsenen keine NW haben
schauts euch mal an
machts gut
mfg Tim
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Hallo zusammen habe diesen beitrag über Roids im netz gefunden
http://www.dailymotion.com/related/1...vz7_steroids/1
Ich habe soweit verstanden das Roids bei erwachsenen keine NW haben
schauts euch mal an
machts gut
mfg Tim
...genauso, wie es nicht unbedingt wehtut, wenn man sich ´ne laufende Kettensäge an´s Bein hält.
Ich hoffe, nein, ich erwarte jetzt aber, dass Deine Frage nicht ernsthaft dahingeht, ob ich der These Deines threats folge?!?
Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: Bei ERWACHSENEN keine Nebenwirkungen. Bei wem denn sonst? Bei Kindern?Zitat:
Ich habe soweit verstanden das Roids bei erwachsenen keine NW haben
Selbstverständlich bergen Steroide beträchtliche gesundheitliche Risiken, und sind auch nicht ohne Nebenwirkungen. Wären sie harmlos wie eine Tafel Schokolade, dann gäbe es keinen Grund sie zu verbieten, und es würden nicht Jahr für Jahr Steroidkonsumenten mit 30 oder 40 Jahren das Zeitliche segnen. Diese Risiken sind um so größer, je länger und mehr man davon konsumiert, auch individuelle Gegebenheiten des Einnehmenden spielen eine erhebliche Rolle. Wer beispielsweise die Anlagen für Krebs in sich schlummern hat, der wird mit Steroiden einen wesentlich sichereren, früheren und massiveren Krankheitsausbruch in Betracht zu ziehen haben.
Ganz nebenbei: Um so uninformierter, unkritischer und leichtgläubiger man mit Steroiden umgeht, um so größer sind die gesetzten Risiken.
Wag ich zu bezweifeln. Also was den Zeitpunkt des KrankheitsAUSBRUCHS angeht.Zitat:
Wer beispielsweise die Anlagen für Krebs in sich schlummern hat, der wird mit Steroiden einen wesentlich sichereren, früheren und massiveren Krankheitsausbruch in Betracht zu ziehen haben.
Verlauf kann sicherlich beeinflusst werden. Nämlich indem auch hier die Wachstumsprozesse des Karzinoms beschleunigt werden...was in einem solchen Fall natürlcih nicht so toll ist. Vorallem, wenn man im Anfangsstadium nicht um die Erkrankung weiß, wie es ja meist der Fall ist...
Wäre es so wie Du schreibst Robert, würden statistische Zahlen eindeutig UND SIGNIFIKANT eine erhöhte Krebsrate bei Roidusern in erheblichem Ausmaß anzeigen!
Zitat:
Diese Risiken sind um so größer, je länger und mehr man davon konsumiert, auch individuelle Gegebenheiten des Einnehmenden spielen eine erhebliche Rolle
*uneingeschränktzustimm!* :daumen:Zitat:
Ganz nebenbei: Um so uninformierter, unkritischer und leichtgläubiger man mit Steroiden umgeht, um so größer sind die gesetzten Risiken.
@Feierleiche: Ich habe von einem (z. B. erblich) angelegten Krebs gesprochen, d. h. von bereits latent vorhandenen Krebszellen. Man bekommt also nicht ohne eine entsprechende Prädisposition allein wegen Steroidkonsums plötzlich Krebs, wohl aber werden (wie Du ja einräumst) auch die Wachstumsprozesse von Karzinomen durch Steroide mit beschleunigt. Daraus folgt, daß bei jemandem der z. B. im Alter von 22 Jahren Krebszellen im Körper hat und der dann Steroide nimmt, infolge des geförderten Wachstums der Krebszellen früher ein Entwicklungszustand des Krebses erreicht wird, der zu einem Ausbruch der Krebserkrankung (Übergang in das Akutstadium) führt, als unter normalen (steroidfreien) Bedingungen. Und wer kann schon von sich mit Sicherheit sagen, daß er frei von solchen unguten Prädispositionen ist? Es ist ja gerade die Krux beim Krebs, daß er meist erst entdeckt wird wenn er weit fortgeschritten ist. ;)
ich würde die gefahr erblich bedingter karzinome bei steriodkosumenten außen vor lassen. beim konsum von roids ergeben sich, je nach verwendetem präperat, zum teil ganz andere nebenwirkungen, welche in einer viel höheren häufigkeit zum vorschein kommen. in anbetracht dessen, würde ich diese als deutlich maßgebender werten.
Nein das war nur ne aussage von mir weil ich das so im video verstanden habeZitat:
Ich hoffe, nein, ich erwarte jetzt aber, dass Deine Frage nicht ernsthaft dahingeht, ob ich der These Deines threats folge?!?
Das ist klar.Zitat:
Ich habe von einem (z. B. erblich) angelegten Krebs gesprochen, d. h. von bereits latent vorhandenen Krebszellen. Man bekommt also nicht ohne eine entsprechende Prädisposition allein wegen Steroidkonsums plötzlich Krebs
Wir schreiben aneinander vorbei ;)Zitat:
wohl aber werden (wie Du ja einräumst) auch die Wachstumsprozesse von Karzinomen durch Steroide mit beschleunigt. Daraus folgt, daß bei jemandem der z. B. im Alter von 22 Jahren Krebszellen im Körper hat und der dann Steroide nimmt, infolge des geförderten Wachstums der Krebszellen früher ein Entwicklungszustand des Krebses erreicht wird, der zu einem Ausbruch der Krebserkrankung (Übergang in das Akutstadium) führt, als unter normalen (steroidfreien) Bedingungen.
Also: Ist man genet. prädispositioniert im Alter Darmkrebs zu bekommen, und nimmt in jungen Jahren Roids, wird dies den AUSBRUCHSZEITRAUM kaum beeinflussen. Lediglich wenn es mal ausgebrochen ist, wird der Wachstumsprozess des/der Karzinom(e) beschleunigt durch Roids/Wachstumshormone etc. ;)
Jetzt klar?
Ja, wenn Du es so definierst,dann ist klar,daß wir aneinander vorbeischreiben.Zitat:
Daraus folgt, daß bei jemandem der z. B. im Alter von 22 Jahren Krebszellen im Körper hat und der dann Steroide nimmt, infolge des geförderten Wachstums der Krebszellen früher ein Entwicklungszustand des Krebses erreicht wird, der zu einem Ausbruch der Krebserkrankung (Übergang in das Akutstadium) führt, als unter normalen (steroidfreien) Bedingungen
Also: Es geht mir um die Differenzierung AUSBRUCHSZEITPUNKT und WACHSTUMSGESCHWINDIGKEIT wenn der Krabs mal ausgebrochen ist. Ersteres bleibt meiner Meinung nach(und auch theoretisch plausibel) unberührt durch Roidkonsum... ;) weißt was ich meine..
Die Mütze!!!!!!!!!!!! :santa:
Achja? Das ist ichtig. Dann sollte man sich aber auch die Mühe machen und genau bzw DIFFERENZIERT hinsehen, anstatt plumpe statistische Zusammenhänge zu betrachten,die erstmal herzlich wenig aussagen ;)Zitat:
ich würde die gefahr erblich bedingter karzinome bei steriodkosumenten außen vor lassen. beim konsum von roids ergeben sich, je nach verwendetem präperat, zum teil ganz andere nebenwirkungen, welche in einer viel höheren häufigkeit zum vorschein kommen. in anbetracht dessen, würde ich diese als deutlich maßgebender werten.
Differenziert heißt: Nebenwirkunge sind determiniert von: Art des(der) Roid(s), Menge(n), Kombinationen(Stacks), Dauer des Konsums, individuellen Veranlagungen, restlicher Lebensstil samt Ernährung und Supps USW USW
wenn ich sagen würde das rauchen bei bergwerkern nicht schädlich ist weil er sowieso ein krüpellunge hat, dann währ ungefähr genau so sinnvoll wie die aussage das roids bei erwachsenen keine nw haben.
Ja, ist natürlich Humbug,daß sowas keine Nebenwirkungen hat.