Nur Grundübungen <-> Grundübungen + Isos ?
Das hier ist der hier im Forum gängige Gk-Plan:
4 Sätze à 12-15 Wdh. Kniebeugen oder Beinpresse
3 Sätze à 12-15 Wdh. LH-Rudern oder Klimmzüge oder Latziehen
3 Sätze à 12-15 Wdh. Hyperextentions
3 Sätze à 12-15 Wdh. Bankdrücken
2 Sätze à 12-15 Wdh. Flying Over oder CableCross oder Butterfly
2 Sätze à 12-15 Wdh. KH-Schulterdrücken
2 Sätze à 12-15 Wdh. LH-Curls
2 Sätze à 12-15 Wdh. Trizepsdrücken/Kabel oder FrenchPress
3 Sätze à 20-25 Wdh. Crunches
Das sind 24 Sätze.
Ich könnte mir gut vorstellen und habe auch schon an zwei Versuchspersonen in meinem Umfeld festgestellt, dass die niedrigen Satzzahlen vorallen Dingen dazu führen, dass die Übungen schnell abgearbeitet werden und dadrunter die Ausführung leidet.
Gleichzeitig fällt es den Personen schwer das notwendige Gefühl für die jeweilige Übung herzustellen, vorallem für die Grundübungen, da nach 3 Sätzen ja sowieso die nächste Übung folgt.
Ich lese immer wieder "Konzentriert euch auf die Grundübungen!". Wieso beschränkt man dann einen Gk für Anfänger nicht ersteinmal auf wirklich schwere Grundübungen?
Die Hilfsmuskeln, wie z.B. Bizeps, Trizeps können doch z.B. durch eine Änderung der Griffweite belastet werden.
Aus dem Bauch heraus würde ich einen solchen Gk-Plan empfehlen:
5x Kniebeuge
6x Lh-Rudern (davon die letzten 3x im engen Untergriff)
6x Bankdrücken (davon die letzten 3x mit engem Griff)
Wie ist eure Meinung dazu? Viele Übungen bei geringerer Satzzahl je Übung oder wenige aber dafür umfassende Verbundübungen mit hohem Volumen?