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Für die Zeit danach kann ich dir nur empfehlen dich mit guten Freunden/Familie zu unterhalten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich viel leichter damit umgehen lässt wenn man darüber sprechen kann. Noch besser wird es wenn du jemanden findest der dein Schicksal teilt.
Das ist die Frage: mir gehts gut. Ich habe mich damit abgefunden, dass dieses Piepen mich vermutlich mein Leben lang begleitet. Es ist nicht so penetrant, dass ich es (bei Nebengeräuschen) nicht einfach überhören könnte. Nur nach der Arbeit (laut und stressig) mache ich den Fernseher ein klein wenig lauter.
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ls zweites würde cih dir dringend empfehlen dir etwas zu überlegen wie du die Ursache des Problems beseitigst. Entweder du besorgst dir ebenfalls ein paar Ohrstöpsel (da gibt es viele Sorten, meine haben einen Filter, der es mir erlaubt sämtliche Töne ohne das verschwinden der Höhen und Tiefen -> hilfreich beim Musikmachen, zu hören, nur eben leiser. Außerdem sind sie aus einem, an mein Ohr angepassten, durchsichtigen Kunststoff, daher fast unsichtbar. Ich trage sie seit 6 Jahren und sie haben mich damals etwas unter 100 Euro gekostet. Musst dich mal beraten lassen, evtl. auch vom Arzt)
... oder du verteilst rigoros Backpfeifen an Laute Kinder, deine Entscheidung.
Der Onkel Doc meinte mein Gehört ist super. Ich mache keine Laute Musik und erlebe Lärm in Verbindung mit Menschenstimmen. Die muss/will ich hören, also scheiden Stöpsel schon mal aus.