3 sehr wichtige Fragen

Mein Gk-Plan sie wie folgt aus:

Kniebeugen 3 x
Latziehen 3 x
Rudern vorgebeugt 2 x
Bankdrücken 3 x
Schulterdrücken 3 x
Bauchpressen 2 x

Frage 1: Wird der untere Rücken durch Kniebeugen genug trainiert?
Frage 2: Eine Frage zu den Wiederholungen nochmal, ich bin Anfänger und mein Ziel ist Muskelwachstum und einen durchtrainierter Körper. Sollte ich also bei der Übung ca 12 Wiederholungen machen? Wie sieht es mit Kniebeugen aus? Habe mal gehört, dort soll man als Fortgeschrittener sowie Anfänger nur 6-8 machen, damit man Spannung halten kann!
Ich habe aber in Plänen auch sowas gesehen: 3 x 12 / 10 / 8.
Lohnt es sich, die Wiederholungszahlen in jedem Satz zu ändern? Oder soll ich immer 12 / 12 / 12 machen.
Frage 3: Aufwärmsätze ! Ich mache immer nur recht wenige. Bei Kniebeugen mache ich 10 Stk ohne Gewicht und recht schnell, beim Bankdrücken hebe ich 10 mal die stange ohne gewicht auch recht schnell und bei den andern mache ich keine Aufwärmsätze. Ich will das Training ja kurz halten. Ist das so ok?

Kniebeugen ist eine Bein-Übung. Alles andere am Rumpf dient eher der Stabilisierung = Nein, trainiert nicht genug den unteren Rücken. Versuchs mit Kreuzheben.

Naja, Kniebeugen gehen schon heftig auf den unteren Rücken, sofern genug Gewicht drauf ist.

Ich mache bis jetzt 2 x 15 KG + die Stange 8 kg = 38 KG

Bin noch am Anfang und mehr will ich noch nicht

Zitat:

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Zitat von Chaser

Naja, Kniebeugen gehen schon heftig auf den unteren Rücken, sofern genug Gewicht drauf ist.

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zudem kommt noch die belastung vom lh-rudern hinzu

Also ist der untere Rücken abgedeckt für einen Gk? ^^

Ich denke, dass die Belastung für einen Anfänger ausreicht, um ein Wachstum zu erzeugen. Richtige Technik vorausgesetzt.
Nach 3-4 Monaten wächst da dann aber nicht mehr viel, schätze ich mal.

Weshalb?

KÖNNT IHR DIE ANDEREN FRAGEN AUCH BEANTWORTEN BITTE =>

Weil der Reiz für die Stützmuskulatur nicht derart groß sein wird, dass der Körper mehr Muskeln braucht, um die Übung zu absolvieren (Superkompensations-Prinzip). Ich würde dennoch Kreuzheben einbauen, da ich die Übung einfach nur Bombe finde. Du kannst auch im Wechsel zwischen Kniebeugen und Kreuzheben arbeiten - sorgt für Abwechslung in den TEs.

Zitat:

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Zitat von VanDamme

Frage 1: Wird der untere Rücken durch Kniebeugen genug trainiert?
Frage 2: Eine Frage zu den Wiederholungen nochmal, ich bin Anfänger und mein Ziel ist Muskelwachstum und einen durchtrainierter Körper. Sollte ich also bei der Übung ca 12 Wiederholungen machen? Wie sieht es mit Kniebeugen aus? Habe mal gehört, dort soll man als Fortgeschrittener sowie Anfänger nur 6-8 machen, damit man Spannung halten kann!
Ich habe aber in Plänen auch sowas gesehen: 3 x 12 / 10 / 8.
Lohnt es sich, die Wiederholungszahlen in jedem Satz zu ändern? Oder soll ich immer 12 / 12 / 12 machen.
Frage 3: Aufwärmsätze ! Ich mache immer nur recht wenige. Bei Kniebeugen mache ich 10 Stk ohne Gewicht und recht schnell, beim Bankdrücken hebe ich 10 mal die stange ohne gewicht auch recht schnell und bei den andern mache ich keine Aufwärmsätze. Ich will das Training ja kurz halten. Ist das so ok?

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1.s. mein letzter Post
2. Anfängern wird in der Regel geraten, in einem Wiederholungsbereich von 12-15 zu arbeiten, übungsunabhängig.
3. Merkst du doch, ob du warm bist :ratlos: Der Muskel muss schon eine gewisse Belastung haben. Nimm halt die Hälfte vom maximalen Arbeitsgewicht, wenn du sicher gehen willst.

Zitat:

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Zitat von Lucifer

Weil der Reiz für die Stützmuskulatur nicht derart groß sein wird, dass der Körper mehr Muskeln braucht, um die Übung zu absolvieren (Superkompensations-Prinzip). Ich würde dennoch Kreuzheben einbauen, da ich die Übung einfach nur Bombe finde. Du kannst auch im Wechsel zwischen Kniebeugen und Kreuzheben arbeiten - sorgt für Abwechslung in den TEs.

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Machs wie Lucifer das sagt. Damit gehst du auf Nummer sicher. Aber lass dir beim KH die Technik zeigen !