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Der TV Dokumentation "Fat Head" dem Kontra zu "Supersize Me" ist
Für ein Kalorien Defizit also die Aufnahme von weniger Kalorien als man pro Tag verbraucht, nicht gleich zur Gewichtsabnahme.
Die Gewichts Abnahme soll demnach von dem Insulin Haushalt abhängen,
der reguliert wie viel Fett in den Fettzellen gespeichert wird bei Energieaufnahme z.B. von Kohlenhydraten.
Was sagt ihr dazu ?
Dass nicht nur Insulin sondern auch Cortisol eine Rolle spielen. Und wenn man weniger isst als man verbaucht, dann herrscht ein Cortisolüberschuss im Körper und man baut automatisch Makronährstoffe im Körper ab, um dem entgegenzuwirken.Zitat:
Zitat von mactube
Ok, @Schmali das hört sich jetzt ein bisschen kompliziert an...
aber Du hast wahrscheinlich recht..
wenn man weniger energie zufuehrt als man verbraucht, wird man abnehmen
Das ist Die Theorie, die weit verbreitet ist .. aber wie gesagt die Dokumentations film
( oder die Spezies in dem Film ) haben halt das Statment gemacht, das dies nicht unbedingt der fall ist sonder davon abhängt wie viel Insulin z.B. durch Kohenhydrate produziert wird.
ich denke das selbst wenn ich 5000 kcal verbrauche und 4000 kcal nur durch traubenzucker zu mir nehme, gewicht verliere
Stimmt, woher soll der Körper sonst die benötigte Energie nehmen, die der Körper nunmal verbraucht ?Zitat:
Zitat von ependinom
In der luft fliegen weder Fett noch EW noch KH rum^^
Ist auch so. Das ist im Prinzip die einzige wissenschaftlich abgesicherte Formel zum abnehmen: Mehr verbrauchen als zugeführt wird. Dahingehend funktionieren im Prinzip alle erfolgreichen Diäten - nur das "Outcome" ist entsprechend anders bezüglich der Anteile, woraus letzendlich die Körpersubstanzeinbußen resultieren.Zitat:
Zitat von ependinom