BB Auswirkungen auf dein Leben.

Guten Morgen allerseits.

Es würde mich mal interessieren, wie sich der Sport auf euer Leben ausgewirkt hat. Positiv oder negativ ?

Ich fange einfach mal an.

Pro´s:
- Ich bin disziplinierter geworden in allen Bereichen des Lebens (lernen für die Schule z.B.)
- Ich fühle mich besser und fitter
- Meine Haltung hat sich verbessert und das Selbstbewusstsein ist gestiegen
- Ich sehe besser aus :stupid2:
- Ich habe viele neue Leute kennengelernt, die genau so ticken wie ich

Kon´s:
- Der Kontakt zu meinen Freunden ist stark eingeschränkt, da ich nicht mehr Trinke und somit auch nicht feiern gehe
- Ich bin in Gedanken fast nur noch beim Sport und würde am liebsten den ganzen Tag drüber reden (tue ich allerdings nicht)
- Es ist wenig Zeit für andere Hobbys (stört mich nicht wirklich)

Wie ist´s bei euch ?

Pros:
Stärker und mehr Muckis
Spaß am Training
Kontakt zu Gleichgesinnten
Da man nicht so viel Trainingszeit wie in anderen Sportarten benötigt, noch genügend Freizeit für andere Dinge vorhanden

Contras:
Schlechtes Ansehen des Sports in der Öffentlichkeit und geringe Popularität
(Laut vielen eh alles nur Doping und Gegenwirkung gegen Komplexe sowie zu kleine Geschlechtsteile)

Hallo,

die Pro's kann ich alle nur so unterstreichen. Mit Freunden gehe ich weiterhin feiern auch ohne Alkohol. Mittlerweile haben Sie es akzeptiert und Frauen ansprechen ohne Alkohol geht auch. Meistens habe ich damit sogar Vorteile ;)

LG

Das ist mal ein gutes Thema! :subdued:
Eigentlich gibt es größtenteils nur Positive Veränderungen seither.

Pro's:
-Das Training ist meine Therapie gegen depressive Verstimmung, ich habe mich noch nie mental so befreit und ausgeglichen gefühlt, wie in der Zeit, seitdem ich regelmäßig trainieren gehe, ich bin definitiv ein positiverer Mensch geworden.
-Das Studio ist der Ort, an dem man sich endlich nur mal ausgiebig mit sich selbst auseinandersetzen - und an seine Grenzen gehen kann.
-Ich habe ein viel positiveres Verhältnis zu meinem Körper entwickelt.
-Klar, - auch der Körper hat sich bei weitem zum Positiven entwickelt.
-Ich habe eine "Hobby" gefunden, dass mich keine Unsummen kostet.
-Ich habe mich geistig auf dem Gebiet enorm weiterentwickelt, gerade was Diätlügen angeht, mit denen ich mich als Frau oft auseinandergesetzt habe und auf die ich natürlich auch reingefallen bin. Ich habe endlich gelernt, dass man keine Angst vor dem Essen und vor Kalorien haben muss und dass hungern der falsche Weg ist, wenn man in Topform kommen möchte.
-Ich habe gelernt meinen Tagesablauf sinnvoll zu gestalten und bin im Allgemeinen disziplinierter und organisierter geworden.
-Schlussfolgerung: Das Training hat einen kompletten positiven Lebenswandel mit sich gebracht!

Kontra's:
-Ich denke permanent über das Thema Training und Ernährung nach, ich plane teils schon zuviel und könnte mich auch den ganzen Tag mit dem Thema auseinandersetzen und mir dazu Texte durchlesen, oder mich mit Gleichgesinnten unterhalten...deswegen bin ich viel in Foren unterwegs, da sich in meinem direkten Umfeld eigentlich kein Schwein dafür interessieren würde.
-Mir fällt es derzeit noch schwer Kritik, Intoleranz bzw. dämliche Aussagen Unwissender bzgl. Ernährung und Muskelaufbau nicht persönlich zu nehmen, z.B. Aussagen meiner Mutter wie z.B. "ich sei doch krank" auf Grund dessen, dass ich bewusst auf meine Ernährung achte und nicht mehr wahrlos in mich hineinstopfe, stimmen mich schon negativ und machen mich wütend. Noch wütender macht es mich, dass diese Unwissenden aber auch nicht dazu lernen wollen und man sich so abstempeln lassen muss, wie sie einen darstellen, ohne dass man die Möglichkeit bekommt die Gründe für sein Verhalten zu offenlegen. Ich habe auch ein Problem damit, dass man mir immer auf die Nase bindet ich würde immer dünner werden, abnehmen wollen und ob ich denn auch genug essen würde, ich will weder abnehmen, noch bin ich spargeldürr geworden und essen tu ich wie ein Scheunendrescher. Die Leute sehen immer das, was sie sehen wollen. Ich hasse es.
-Ich entwickel immer mehr eine Antipathie gegenüber faulen Menschen, die den Arsch nicht hochkriegen, sogar Hartz4TV regt mich mittlerweile auf, grundsätzlich konnte ich darüber immer lachen...^^

Gerade der erste Kontrapunkt von caniie trifft auch bei mir zu. Bin auch ständig dabei nach Artikeln zu Ernährungs- und Trainingsmethoden zu gucken und evtl. auch mal neue oder andere Sachen zu probieren obwohl das altbewährte funktioniert.

Pro:
- Fühl mich bedeutend wohler und fitter seitdem ich angefangen hab
- Nutz die Freizeit sinnvoller als oftmals nur vorm PC/TV zu hocken
- Setz mir immer wieder neue Ziele (nicht nur in dem Bereich), an welche ich vorher nicht mal einen Gedankenverschwendet hab

Kontra:
- Tendiere dazu mir zu viele Gedanken um Ernährung und Training zu machen -> Overanalyzing
- Zeit für soziale Kontakte schränkt sich recht ordentlich ein, vor allem was Feiern, essen gehen etc. in der Diät betrifft
- Haushalt bleibt unter der Woche liegen und den Kram muss ich dann am Wochenende aufholen

Pro: Das Übliche - mehr Kraft, schönes Hobby, besserer Körper
Kontra: nichts ^^

Pro:
- Erst durch den Sport bin Ich mit 26 Jahren von einem 100 % ungesunden Leben zu einem 90 % gesunden Leben gekommen
und konnte eine große Lebenskrise meistern.....
- Durchtrainierter Körper , Gesundheit und gutes Aussehen
- Leistungsfähigkeit in allen Bereichen des Lebens
- Gutes Vertragen der Schichtarbeit
- Innere Ruhe und Stressfreies Leben
- Ich liebe diesen Lifestyle
- Das wissen was man über Sport und Ernährung besitzt
- Gesteigertes Selbstvertrauen
- die neidischen Blicke anderer
- Stolz über die eigene Disziplin und Willenskraft
- Seine eigene Leistung durch eigene Leistung und vorallem natürlich , verbessern zu können
- Das man individuell trainieren kann
- Das es kein Mannschaftssport ist

Contra:
- Das viele Essen ist nicht gerade billig
- Auch das Biken ist nicht gerade billig
- Wegen meines schnellen Stoffwechsels kann Ich keine 2 Stunden weg ohne mir Gedanken darüber zu machen :
, wann, wo und was ich zu essen brauche
- Die hohe Kalorienmenge verursacht des öfteren in unpassenden Situationen "Abgase" :evil:
- HOSEN KAUFEN
- Die blöden Blicke anderer weil man keinen Alkohol trinkt oder eine Bratwurst ablehnt
- Die komischen Blicke anderer wenn man einen HF-Shake trinkt
- Rausgehen und Freunde treffen stark eingeschränkt ( gut , stört mich weniger , bin eh gerne allein)
- Kann mir mittlerweile auch nur noch eine Partnerin vorstellen die genau so Sportbegeistert ist , aber sowas findet
man so gut wie garnicht.

Neutral :
- Das Ansehen des Bodybuildings in der Gesellschaft
- Völliges Unwissen der "Normalos" über Muskeln , Aussehen und KFA !
- Ich ekel mich vor Übergewichtigen Menschen ( Sorry , will niemanden zu nahe treten....)
- Das es in unserer Gesellschaft mittlerweile völlig normal ist ,Dick Fett und Faul zu sein ,aber sobald man
durchtrainiert ist ,gillt man als "Freak" .
- Das es außerhalb der eigenen vier Wände nur ungesundes und unpassendes zu Essen gibt !!!!!!!

Pro
-Muckis

Con
-Kleider werden schnell zu klein(siehe Pro Punkt)

Aber in vielen eurer Punkte stimme ich überein...das sind einfach die Kerngründe

Pros:
-Fitter
-Mehr Kraft
-Mehr Selbstbewusstsein
-Keine Probleme mehr wenn ich mal fortgehe
-Besseres Aussehen
-Wertschätzung
-Komplimente
-Rauchen reduziert/fast aufgehört wegen Training
-Gesunde Ernährung
-Disziplin
-Härte
-Das Wichtigste Aber: Den Sport zu lieben, was andere sagen ist mir völlig egal
-Trinken aufgehört (4-6 Bierchen im Jahr)
-Das absolute Limit des Körpers zu finden

Kontras:
-BB mittlerweile das wichtigste. Egal ob am Laptop Motivationen zu sehen oder einfach nur Artikeln lesen
-fast einzige Interesse bei Gesprächen: BB, könnte Tag und Nacht darüber reden
-weniger Freunde, da man selten in die disco geht und nur noch Kontakt zu Leuten hat die ähnlich drauf sind wie du selber (wenige aber gute Freunde ;) )
-Das ständige Schwitzen im Sommer
-Geld für Ergänzungen und Nahrungsmittel

Zitat:

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Zitat von Mokway Ansehen ?

- Rausgehen und Freunde treffen stark eingeschränkt ( gut , stört mich weniger , bin eh gerne allein)

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Das geht mir genauso, zumindest unter der Woche, da will ich meine Ruhe haben, da war ich auf der Arbeit lang genug unter Menschen, am WE ist das was Anderes.
Deswegen habe ich es nicht als Kontrapunkt aufgezählt,eher sogar ein Pro weil man ein ganz plausibles und einfaches Argument hat, weshalb man keinen Besuch empfangen, oder sich nicht treffen kann, ohne dass man sich eine Ausrede einfallen lassen, oder auf eine "Warum-denn-nicht-Diskussion" einlassen muss :lemo:

Unter der Woche find ich´s auch gut mich nicht mit Freunden treffen zu müssen, reicht schon das meine Freundin da ist :D
Aber am Wochenende wenn alle feiern sind (Kommt zwar nicht so oft vor, dass wirklich alle Freunde von mir gleichzeitig feiern) ist man recht einsam.

Zitat:

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Zitat von Hoffmann Ansehen ?

Unter der Woche find ich´s auch gut mich nicht mit Freunden treffen zu müssen, reicht schon das meine Freundin da ist :D
Aber am Wochenende wenn alle feiern sind (Kommt zwar nicht so oft vor, dass wirklich alle Freunde von mir gleichzeitig feiern) ist man recht einsam.

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Gut , aus dem Alter das Ich jetzt "Feiern" gehen muß bin Ich raus . Hab in meinem Leben für 3 Leben gefeiert ^^
Jetzt geh Ich Freitags lieber früh ins Bett um Samstag früh aufzustehen um zu trainieren oder jetzt im Sommer eine große
MTB Tour zu machen .

Aber das Verständniss anderer ist für sowas immer gleich 0......
Was mich aber sowas von Überhaupt nicht stört ,
Dafür wird man dann mit den ganzen PRO Punkten beschenkt :)