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Moin Moin Sportfreunde.
Ich bin hier auf ein interessantes Thema gestoßen
http://www.zentrum-der-gesundheit.de...ndheit-ia.html
Dort geht es im Grunde darum dass der Körper entgiftet\entschlackt wenn man einen Tag in der Woche fastet.
Vllt. Probier ich Das mal aus, liest sich eig. Sehr gut. Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht?
( soll kein diät Ersatz sein, mir geht es um die anderen Punkte)
Sorry halte mich kurz, bin mit dem Handy online, ist zu umständlich ��
Allein schon wenn ich diese URL sehe, wird mir schlecht.
pong
:D
Ist vielleicht nicht schelcht, wenn man einmal im Jahr bisschen fastet. Allerdings sehe ich da drin keine Notwendigkeit, wenn man sich vernünftig ernährt.
Aber einen Tag pro Woche ist doch ein tropfen auf dem heißen Stein. ;)
Aber kannst gerne mal testen.
Ist mittlerweile nachgewiesen, daß es hilft. Cholesterinwert und Blutdruck gehen runter, Stress wird abgebaut. Wir machen es in der Firma zu dritt, allerdings 2 Tage in der Woche da wir auch noch den Winterspeck runter haben wollen.
Bei meinem Kollegen ist der Cholesterinwert runtergegangen, deutlich. Meine Kollegin hat 5,5kg abgenommen und mir hats bei meinen Wecheljahresproblemen geholfen.
Witzig ist, daß man nach 3-4 Durchgängen gut damit klarkommt, was Hungergefühle angeht. Wir essen an Fastentagen 500kcals.
Danke Babara, ich werde es auch mal testen.
Wie sieht es denn mit dem katabolen Teufel aus? Bei einem Tag wird er sich wohl in Grenzen halten denke ich?
Ich würde es definitiv niemandem empfehlen, der in der Muskelaufbauphase ist. Mein Mann hat es drei Monate mitgemacht und es lief ganz gut bei ihm. Nur nimmt der mir zu schnell ab, weil er eh so sauber isst, daß ich ihm das verboten hab:hihi:
Ach echt? Ich dachte immer das wäre Quatsch. Aber wenn du es sagst, muss es ja stimmen. :thumleft:Zitat:
Zitat von Barbara
Niemals nie an der Forenoma zweifeln, Jüngling!Zitat:
Zitat von Däh
pong
Das Cholesterin und Blutdruck runtergehen, ist bei so drastischem Fasten ja nicht sonderlich verwunderlich.
Führst du die "Zustandsverbesserung" auf Fasten oder Entschlackung zurück Barbara? Würde mich mal interessieren, das Thema ist ja schon ziemlich subjektiv.
Aus biochemischer Sicht ist Entschlackung/Entgiftung ja noch ziemlich fragwürdig.
o.O Hat man dann nicht übelst Hunger, wenn man nischt frisst? o.O
Genau das wär mein Problem!
Wenn dich das Thema so sehr interessiert kannst du die einfach mal das e book von berardi holen (kostenlos). Er macht ein Selbstexperiment bei dem er alle Formen des populären Fastens ausprobiert. Intermittent fasting, die warrior Diät und wie die 3. Form heißt weiß ich nicht mehr genau, aber da gehts darum, dass man einen Tag in der Woche fastet. Sehr interessant das Buch. Ich ernähren mich selber an NTTs nach IF und kann so sauber aufbauen ^^
Entschlacken denke ich, gibt es nicht, da es keine Schlacken im menschlichen Körper gibt.
Die derzeitige Theorie sagt, daß das Fasten dem Körper die Verdauungsarbeit abnimmt und das er in der Zeit seine Kraft in Selbstheilungsarbeit und Abwehr von Schadstoffen steckt.
Bei dem klassischen Fasten über mehrere Tage stellt der Körper irgendwann die Verdauungssäfte ein. Das tut er beim Fasten an einem oder zwei Tagen die Woche nicht. Deswegen muss man keine Entlastungstage vorher und hinterher machen.
Ob man damit klarkommt, denke ich, ist eine sehr individuelle Angelegenhait.
Ich bin jemand, der morgens Bärenhunger hat aber abends locker ohne essen ins Bett kann. Für mich ist die erste halbe Stunde echt fies, danach geht´s.
Da ich ja an Fastentagen 500kcals esse, frühstücke ich LC Toast mit Lachsschinken, damit ist der gröbste Hunger weg. Und wie gesagt, der Körper gewöhnt sich dran und es wird von Fastentag zu Fastentag leichter.
Ich habe es für mich allerdings wieder aufgehört. Mein Hauptproblem ist das, weswegen ich der Sache sehr skeptisch gegenüber stand: Ich esse an den Nichtfastentagen zuviel Schrott, weil ich mich fürs Fatsen unbewusst belohne.
Das ist das Hauptproblem vieler Leute, die nur einmal täglich essen, habe ich festgestellt in meiner Umgebung.
Ich habe dazu auch mehrere Bücher gelesen und fand die interessant. Würde es in der Aufbauphase immer noch als schwierig ansehen.
In der Aufbauphase schwierig wegen Katabolität oder weil das Training darunter leidet? Bei letzterem könnte man ja an Nichttrainingstagen fasten. Was und wann isst man an so einem Fastentag, Verhältnis Fett, Ew, Kh?
Ich kann da jetzt mal nur von unseren Erfahrungen reden; mein Mann hat an den Nichtfastentagen nicht genug reinbekommen, um auch nur sein Gewicht zu halten. Dann noch aufbauen ohne ganz regelmäßige Mahlzeiten ist schwer. Das mag bei anderen anders aussehen, Kirby schreibt ja, daß er damit sauber aufbaut, aber ich halte es für recht schwierig.
Was Du isst, ist nicht vorgegeben. Nur sind die Bücher und Artikel, die ich dazu gelesen habe, nicht auf Bodybuilder zugeschnitten. In meinem Buch stand eh, daß es für Menschen ab 40 besonders sinnvoll sei.
Ich denke, man muss das ausprobieren.