So habe mir noch nicht alles durchgelesen, da ich eben erst von der Arbeit gekommen bin. Hier mal meine Meinung:
Ich finds natürlich sehr traurig und mein Beilieid gilt den Opfern, da diese hierfür am wenigsten können. Aber, man sollte Ursache nicht mit Wirkung verwechseln. Das die Al-Quaida eine streng religiöse und fanatische Gruppe ist, ist bekannt. Wer in ein fremdes, in diesme Falle ein moslemsiches Land, eindringt, muss auch mit Rache rechnen. Niemand hat die Amerikaner gebeten oder gar eingeladen in den Irak, oder nach Afghanistan zu gehen. Niemand hat sie gebeten dort einen Krieg zu entfesseln, die Lage zu destabilisieren und ein Chaos zu hinterlassen. Alles passierte hingegen auf eigenen Wund der USA, bzw der Hintermächte, die dies Land lenken. Wer hierbei glaubt, die USA würden es aus nur aus Nächstenleibe tun, um die Leute zu befreien, der irrt gewaltig und ist einfach nur naiv. Was dort fü geopolitische und finanzielle Interssen dahinterstecken ist unfassbar. (Israel, Öl, Kontrolle der Region, Kontrolle der Marionettenregierung usw) Wer angesichts diese Fakten noch von einem rechtmäßigen Krieg spricht, dem ist nicht mehr zu helfen. Das ist schlicht eine Verharmlosung für ein Verbrechen. Mir kommt immer wieder das Kotzen, wenn ich die Journalisten oder Politiker sehe, die das alles noch rechtfertigen, obwohl sie eigentlich die wahren Hintergründe kennen. Naja sie sind nunmal Teil des großen Systms und nonkonformität wird gerne mit dem politischen Tod bestraft. Daher verstehe ich es, wenn die Al-Quaida zurückschlägt, es ist nur eine logische Folge. Wer schlecht behandelt wird, der wird sich früher oder später rächen. Mir tut es nur Leid, das das alles auf dem Rücken armer und unschuldiger Bürger geschieht, die auch rein gar nichts für diese menschenverachtende Politik der USA und ihrer Verbündeten können. Dieses Land hat schon lange seine Unschuld verloren und ich finde es nur traurig, wie diese heuchlerische Politik runtergespeilt wird. Bei dne USA sind es immer Versehen, bei den anderen Kriegsverbrechen. :nono: :schimpf:
Genauso schade ist es, dass immer nur die europäischen Opfer beweint werden. Was ist denn mit den irakischen Kindern, die im Bombenhagel ungekommen sind? :nono:
Also ich unterstütze die Irakis bzw die sogenannten "Terroristen"voll und ganz in ihrem Kampf gegen die Besatzer, denn nicht alles was in den Medien steht muss auch richtig sein. Man darf nicht vergessen, dass man hiermit seine eigenen Politik rechtfertigen will. Schade um die Opfer, da diese hierfür nichts können. Aber leider ist es so, wer einem Gewalt antut, auch unter dem schönen Deckmantel der Demokratie (trotzdem bleibt es ein Verbrechen, da hilft auch keine Gut gegen Böse Rumposaune), muss mit Gegengewalt rechnen.