Zitat von
ele aKa aLex
Was manchmal aber garnicht verkehrt wäre/ist. Ich habe mich auch eh und je mit Schmerzen und Problemen im Rücken rumgeschlagen. Gerade in der Zeit in der ich intensiv Isolationsübungen in meinem Training eingebaut hatte. Heute weis ich: Fürn Arsch, genau die Isolationsübungen haben die Probleme nur weiter unterstützt und es ist manchmal doch einfach sinnvoller ein Schritt zurück zu gehen um weiter vorwärts zu kommen. Dazu gehört auch im richtigen Moment zum Sport und Training Nein zu sagen. Nixe... ich will nicht sagen, du sollst aufgeben, keines wegs! Einmal einen Schritt zurück zu gehen hat auch nichts mit aufgeben zu tun. Strategisch gesehen bietet es manchmal einen wesentlichen Mehrwert. Ich habe deinen Log die letzten Wochen und Monate eher weniger verfolgt. Ich kann mich aber daran erinnern, dass du immer wiederkehrende Probleme hast und eigentlich keiner so recht weis was es ist. Ich kann mich auch kaum daran erinnern, dass du deinem Körper einmal eine wirkliche Auszeit gegönnt hast (und das bedeutet auch mal 3 Monate 'Rehatraining' zu machen oder zu pausieren). Ist mittlerweile ja sicherlich durchgeklungen, dass ich von Isolationsübungen nichts mehr halte, rückblickend auf meine ganzen Beschwerden etc. und unter Berücksichtigung deines Trainings glaube ich schon, dass eine Trainingsumstellung für eine gewissen Zeit und das Abkommen von Isolationsübungen hilfreich für einen Heilprozess sein könnte. Sicherlich ich bin kein Arzt und ich weis auch, dass du schon bei vielen gewesen bist.. Doch die Ursache muss irgendwo her kommen und im Zweifelsfall (gerade bei Rückenbeschwerden oder Verspannungsproblemen) kommen sie durch flasches/dysbalancen produzierendes Training. Nicht weil das Training unausgeglichen ist, sondern weil die Dysbalancen nicht ausgeglichen werden und die Differenzen nach wie vor beibehalten werden (Grund: Isolationstraining)