Es gibt auch PVC-Fliesen. Die sehen teilweise richtig echt und gut aus.
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Es gibt auch PVC-Fliesen. Die sehen teilweise richtig echt und gut aus.
Oder persische Teppichfliesen von rv. ^^
Die ganze Diskussion ist eh müßig, weil Volker mit den Arbeiten in diesem Leben nicht mehr anfangen wird.
Ich arbeite gerade schon gedanklich an dem Umbau meines Gartenhausanbaus hin zu einer Motorradgarage.
Hauptsächliche Umbauten bestehen darin die Wände die jetzt noch aus Planen bestehen, mit Holzbrettern zu versehen und an der Vorderseite am besten ein doppeltes Rolltor anzubringen.
Hast Du denn dafür eine Baugenehmigung?Zitat:
Schon abgecheckt, bei der Größe brauche ich in Bayern keine Baugenehmigung :P
Edit: Aber du kannst mich gerne verklagen wenn du das möchtest :D
Zur Klagebefugnis muß man aktivlegitimiert sein, das träfe bei uns nicht zu.
Beim Carport hatte ich auch keine Baugenehmigung (Bayern) benötigt. Länge von 9m darf dabei nicht überschritten werden und max 50m2.
Zum Estrich noch was. Risse müssen so repariert werden, war bei mir so der Fall.
Danke für die Tipps.
Ja genau, so hatte ich es auch gelesen kürzlich. Risse etwas erweitern und mit Harz auffüllen. Eventuell noch Estrichklammern, die aber eher nur bei sehr großen/breiten Rissen ein Muss sind-ansonsten optional. Oder man bettet eine Entkopplungsmatte ein, was aber wesentlich teurer ist. Gerade bei nur wenigen Rissen, macht es sicherlich mehr Sinn diese manuell aufzufüllen anstatt über die gesamte Fläche eine Entkopplungsmatte einzubetten. Halte euch auf dem Laufenden. Will schon gerne in dem Raum Fliesen haben, und kein PVC. Ist für mich hochwertiger und hält Jahrzehnte.
Also ich hatte vorhin Gelegenheit, anderthalb Stunden den Fußboden im Wartezimmer eines fremden Arztes zu betrachten. Das sah verdammt nach Natursteinplatten oder Fliesen aus, war aber eindeutig PVC. Das konnte man aber nicht sehen, sondern nur feststellen indem man mit der Schuhsohle herumwischte. So wenig wie Du Dich bewegst, hält auch PVC hundert Jahre. :mrgreen:
Da liegen sie nun, 9 m2 Douglasie, für kanppe 400 Euro.
Mal gespannt auf die eventuell folgenden Vorher/Nachher-Fotos :daumen:
Muss das Holz behandelt werden oder kann es einfach verlegt/genutzt werden ohne Pflege in gewissen Abständen?
Das Holz muss nicht behandelt werden. Douglasie ist einen Tick schlechter (Witterungsbeständigkeit) als Lärche und muss vorgebohrt werden, da Douglasie sehr leicht splittet. Pflege gibts bei mir nicht, ist wie bei Autos, ich putze sie nur von Innen.
Ich muss mir nur noch eine stabile Unterkonstruktion basteln, Plan besteht schon, Fortsetzung folgt, kann aber noch dauern, gut Ding haben Weile ... :positive:
Man sagt, son ne Holzterrasse hält in der Regel 10-15 Jahre:bee:
Falls die Bretter nicht kurzfristig verarbeitet oder umgelagert werden, mußt Du die Stapelhölzer ändern. Von den Bretterenden sollten sie ca. 30 mm Abstand haben, mittig gehört ein drittes dazu. Die obersten und untersten Bretter verziehen sich voraussichtlich trotzdem, weil sie nur einseitig der Luft ausgesetzt sind.
Vielen Dank für den Tipp :wink:
Hab das nun gleich heute Morgen in die Tat umgesetzt. Anbei noch die Pfostenanker auf denen unten ein Stück Metall angeschweißt wurde, gedacht für die Unterkonstruktion. Werde mir aber noch andere zulegen mit gebogene Stange, somit entfällt die zusätzliche Arbeit des Schweißens. Ich werde mir als Unterkonstruktion 6 Stück 9,5x9,5x300 cm kesseldruckinpregnierte Balken machen lassen. Die Balken werden im Abstand von 50 cm gesetzt, so dass pro Diele 6 Befestigungspunkte vorhanden sind.
Noch was zu meinem neuen Werkzeug. Hab bei der Norma für 10 Euro so ne Japansäge gekauft. Sägt sehr gut und sauber, Klasse Errungenschaft.
Der Anfang der kleinen Gartenterrasse 9m2 ist gemacht:
1. Bei den 3m langen Kesseldruck imprägnierten Balken (6 Stück) für die Unterkonstruktion hab ich zuvor mittels 2m Wasserwaage die ebenste Fläche ermittelt, so dass diese nach oben zeigt.
2. Jeweils 3 Pfostenanker mittels einer M10er Schrauben, selbst-sichernder Mutter und großer Beilagscheiben an Balken montiert. Bin erstaunt wie der günsige 10mm Holzbohrer von Norma seine Arbeit verrichtet.
3. Erdlöcher 60 cm tief und 12 cm Durchmesser gebohrt, dann mit Beton-Estrich aufgefüllt und verdichtet. Ein 25 kg Sack genügt für ein Loch. Frosttiefe wären 80cm aber aus Erfahrung genügen bei uns 60 cm.
Probleme gabs bis jetzt folgende.
- Ich hab mit dem Erdbohrer ein Netzwerkkabel beschädigt was ich in der Bauphase im Garten unterirdische verlegt hatte. Das kommt davon, wenn man nicht im rechten Winkel Dinge verlegt. Wußte natürlich, dass in dem Bereich was liegen könnte, aber eben schief verlegt.
- bei ca 35 cm Tiefe hätte ich beinahe den Erdbohrer geschrottet, da ein großer Stein im Weg lag. Hab dann mittels Nagelhebeleisen den Stein lösen können.
Das ist ja ärgerlich mit dem Kabel, ausgerechnet das Stück getroffen indem es liegt :) . Die Wahrscheinlichkeit könnte rv mal ausrechnen, denke nicht, dass die sehr hoch gewesen sein dürfte.
Was macht ein Netzwerkkabel im Garten?
Das mit den Netzwerkkabel ist nicht so tragisch, es wurde nur das
Leerrohr beschädigt 😇
Die Netzwerkkabel hab ich für den POE-Kameras verlegt.
Bei den Balken der Unterkonstruktion hab ich ja so 60 cm tiefe Fundamente mit Beton- Estrich gegossen. Was meint ihr wie lange man warten muss um diese zu belasten? Hab da mal was von 28 Tagen gelesen. 🧐
Gute Frage, würde mal ins Datenblatt schauen. Die 28 Tage könnte auch nur eine ungefähre Faustformel sein.
Dann warte ich lieber ein Monat ab.
Zu den Dielen hab ich mich noch nachträglich beraten lassern.
Die beste Qualität ist die sibirische Lärche, danach die europäische Lärche, dann erst Douglasie.
Nach ca 4 Monaten bei unbehandelten Dielen verfärben alle grau. Möchte man das vermeiden, müsste man jährlich im Frühjahr und Herbst die Bretter mit ner speziellen Holzfarbe behandeln. Den Aufwand mach ich mir natürlch nicht, werden sie halt alle grau. 👴
Bei der Unterkonstruktion sollte der Abstand zwischen den Balken bei 3 cm dicken Dielen max 70 cm betragen. Lieber weniger, würde ich behaupten. Auch da ist mir im Eifer des Gefechtes ein kleiner (Rechen)Fehler unterlaufen, ... meiner Schusselligkeik geschuldet 🙈.Hab richtig eingekauft nun hab ich einen Balken zu viel rumliegen. Dazu aber später mal mehr.
28 Tage kann durchaus hinkommen, so riesig ist die Belastung ja nicht. Halte den Beton aber vorerst etwas feucht, damit er nicht reißt.
Ich hatte pro Tag nur einen Balken gesetzt. Wetter war unterschiedlch. An sehr heißen Tagen, war eigentlich nur einer, hatte ich den leeren Estrich-Betonsack in Wasser getränkt und oben um das Fundament gelegt.
Zur Unterkonstruktion noch was. Normalerweise sollte man das gleiche Holz wie bei den Dielen verwenden, zwecks gleimäßiger Ausdehnung. Hab ich natürlich nicht gemacht, da Douglasie-Balken bei uns in 3 m Länge und 90x90 cm nicht verfügbar waren, Mut zu Lücke 😅.
Dann ist mir aufgefallen, dass das Gewicht der kesseldruckinpregnierten Balken, trotz gleicher Maße, merklich unterschiedlich war? 🤔
Die Dielen und die Balken kreuzen sich doch und zwischen den Dielen läßt man normalerweise eine schmale Fuge. Welche Rolle soll es da spielen, daß sich die Holzarten etwas unterschiedlich stark ausdehnen? Dann müßtest Du ebenso Bedenken haben, weil die Dielen bei Regen nasser werden, als die Tragkonstruktion.
Das Balkengewicht kann aus verschiedenen Gründen differieren. Entweder sind einige schlicht schon trockener oder nasser als die anderen, aber auch ob es sich um Kern- oder Splintholz handelt, spielt eine Rolle. Kernholz stammt aus der Stammmitte und hat eine höhere Dichte, Härte und damit auch ein höheres Gewicht. Splintholz ist das Holz des das Kernholz umgebenden helleren Splints, das ist weicher und leichter, dafür leichter zu bearbeiten.
Das mit dem unterschiedlichen Ausdehnungen hab ich mal im Netz wo gelesen.
Die Dielen werden mit PVC-Abstandshalter (nach unten und zur Seite) montiert. Fortsetzng folgt in ca. einem Monat 😏
Es ist ja zutreffend, daß sich verschiedene Holzarten unterschiedlich stark ausdehnen. Das spielt aber in der Praxis dann keine Rolle, wenn es sich um keine dichtstoßende Beplankung handelt. Diese sollte man ohnehin vermeiden, damit Regenwasser besser ablaufen kann. Das Arbeiten des Holzes hättest Du doch sowieso, auch dann, wenn Traghölzer und Beplankung aus der gleichen Holzart wären.
Mich würde mal eure Meinung interessieren.
Es geht darum im Garten Terrassenplatten/Gartenplatten/Platten zu verlegen, diese sollen einen Weg vom Garteneingang bis zum Gartenhaus bilden.
Der Boden im Garten ist sehr hart. Nach der obersten Schicht Erde kommt wohl harter Lett / Lettboden, haben die Nachbarn gemeint.
Würde es daher ausreichen, 5cm der Erde abzutragen, und dann einfach die Platten dort hineinzulegen?
Kann man bei Gehwegplatten evtl mal ausprobieren, fahren ja keine schweren Autos darüber und der Aufwand ist jetzt auch nicht sonderlich groß. Würde aber trotzdem mit einem Erdstampfer vorher verdichten. Wenns dann nicht passt, musst du es halt richtig machen, auskoffern, Schotter etc. :shame:
Lett ist sandiger bis schluffiger Ton. Wasser sickert durch ihn kaum bis gar nicht ab, für Deine Platten brauchst Du jedoch einen Unterbau, der Wasser aufnehmen und ableiten kann (Drainageschicht). Dafür nimmt man heute meist fein geschreddertes Recyclingmaterial aus Beton und Schutt, alternativ Kies oder Sand. Gehe mal von einer Aushubtiefe von mindestens 10 cm aus, ein Fachbetrieb würde eher 30 bis 40 cm tief auskoffern.
Danke für eure Tips. Werde noch mal auf das Thema zurückkommen, sobald es konkret wird.
Mal ne andere Frage:
Ich überlege im Kellerbereich die Eingangstür und das eine normale Fenster erneuern zu lassen. Beides, vorallem die Tür ist natürlich nicht luftdicht eingebaut. Da ist z.B. kein so kleiner Spalt unten bei der Kellertür.
Glaubt ihr, wenn ich jetzt Eingangstür und Fenster austausche, luftdicht... dass dann die Gefahr von Schimmel steigt?
Viele sagen ja, generell auch bei älteren Wohnungen: durch die alte, nicht luftdichte Einbauweise ist immer eine gewisse Frischluftzufuhr da, sodass dies schimmelhemmend ist. Wenn jetzt abgedichtet ist und nicht ordentlich gelüftet wird, sagt der Schimmel bald Hallo. Ist das ein Mythos oder kann da durchaus was dran sein?
Ich fand es faszinierend, dass es in dem Keller bisher keinerlei Schimmel gibt obwohl dort Raufasertapeten (mag der Schimmel ja besonders gern) hingen und im Winter die Heizung meist einfach auf * stand, bei den Vorbesitzern.
Wann schimmelt ein Raum?
1.) Wenn seine Luftfeuchte längere Zeit zu hoch ist.
2.) Wenn warme feuchte Luft auf kalte Wände trifft, an denen sie abkühlt und Tauwasser ausfällt.
3.) Wenn Wände, insbesondere in Kellern, feucht sind (defekte oder fehlende Vertikal- und Horizontalsperren; Drängewasser).
Energetisch wäre es für das Gesamtbauwerk richtig und anzustreben, luftdicht beschaffen zu sein. Unkontrollierte Dauerlüftung durch undichte Fugen kostet Behaglichkeit und viel Energie. Richtig ist es daher, Undichtheiten zu beseitigen und die notwendige temporäre Lüftung (Stoßlüften!) über Fenster vorzunehmen. Keller sollte man nur lüften, wenn die Temperaturen draußen nicht höher liegen als drin. Auch ist Lüften bei Nebel oder Regen kontraproduktiv. Das bedeutet, Keller im Sommer nur in trockenen Nächten und nachts lüften, wenn es draußen kühl ist. Bei schwüler Witterung bleibt der Keller fest zu.
Wärmedämmende Außentür und wärmedämmendes Fenster, beides fugendicht, sind auch im Keller richtig. Sollte allerdings Dein Lüftungseifer ähnliche Dimensionen haben, wie die Verve bei der Anbringung der drei Rauchmelder, läßt Du vielleicht alles wie es ist. Das kostet dann eben nur mehr Heizenergie.
Danke Robert! Auch für die letzte Bemerkung :hihi: (die übrigen Rauchmelder hängen immer noch nicht.)
Ich hatte testweise in drei Kellerräumen mal Hygrometer aufgehangen. Und die Luftfeuchte ist konstant unter 50-55%. Fand ich interessant. Probleme mit aufsteigender Feuchtigkeit habe ich zum Glück nicht. Lediglich an der einen Außenseite ein wenig (evtl. mal gehabt), hier sieht man wie in der Vergangenheit mal Wasser gewesen sein muss, und die Horizontalsperre es gestoppt hat. Ansonsten ist der Keller trocken.
D.h. neue Tür und Fenster und die Situation mim Hygrometer beobachten. Klingt doch nach nem Plan. Mal gucken, ob ich es dieses Jahr noch machen lasse oder nächstes Jahr spätestens. Hängt auch davon ab, welche anderen Projekte realisiert werden oder nicht.
Ich habe in unserem Sportkeller einen elektrischen Luftentfeuchter zu stehen, der sich automatisch anschaltet, wenn der eingestellte Feuchtewert überschritten wird. Damit halten wir immer knapp 60% Luftfeuchte, das genügt, um Schimmel sicher zu vermeiden. Natürlich wird dieser Raum auch regelmäßig gelüftet, aber bei widrigen Wetterphasen bekommt man Feuchte im Raum natürlich nicht abgelüftet. Das ist insbesondere im Sommer öfter der Fall, wenn tagelang Schwüle herrscht.
:daumen:Das ist natürlich praktisch. Ich hab auch so ein Gerät, ist aber im Bad schon im Einsatz. Auch wenn es derzeit im Keller steht. Aber könnte mir ja künftig noch ein zweites anschaffen, falls nötig.
Jaja, die superreichen Wessis ... ^^
Hab auch so ein Ansehen ? . Schau, dass ich immer unter 50 Feuchte bleibe.
Nun ja, so langsam werd ich die Holzterrasse fertigstellen, vermute so in einer Woche fang ich an. Habe heute noch das Carport (Südseite) gestrichen. Hat sich nach 8 Jahren rentiert, sieht wieder aus wie neu. Holz muss man leider alle paar Jahre streichen va. Südseite. Das Carport ist aus Lärche und schiefergrau gestrichen. Auf der Farbe stand 2,5l für 12-14 m2, denke mal das waren nur die Hälfte an Quadratmetern. Die Farbe wurde richtig aufgesogen.
Den Mattenzaun zu entfernen war ne Herausforderung, dank Bosch IXO und so nen Winkelaufsatz konnte ich die Schrauben lösen. :joyous:
Fertig, sollte jemand fragen haben, bitte. :hello2:
Kosten ca 800 Euro.
Holzbohrerset von Norma für 6,99 Euro genutzt. Über 200 Löcher mit meiner Makita gebohrt, der Bohrer ist immer noch scharf. Bin von den Normawerkzeugen überwiegend überzeugt, hab da schon sehr viele gekauft, auch heute wieder so ein langes Torxbitset :lemo:. Bei Metallbohrer wäre ich kritisch, aber da hab ich meine noch von meinem Opa und diese hat mein Kumpel erst dieses Jahr alle nachgeschliffen.
Normawerkzeug kann ich für meine Bedürfnisse größtenteils empfehlen, meist gut und günstig. Es gab ein paar Dinge die waren Schrott, wie Astschere, Schleifpapier.
Das hast Du prima gemacht. Ich müßte dieses Jahr auch mal wieder die Bretterverkleidung unter der Dachkante neu streichen, da ist das Problem nur das Herankommen. Unten sind verschiedene Hindernisse wie Gräben, Koniferenbeete usw., da kann man keine Leiter aufstellen. Vor einigen Jahren, das war bevor ich mir die Arme geschrottet habe, konnte ich vom Erdboden aus lasieren. Dazu habe ich mir eine bis auf 7,50 m ausziehbare Alustange gekauft, an die man vorn Werkzeug anbringen kann. Da habe ich ein Streichkissen drangemacht und damit lasiert. Das geht an sich ganz gut, aber man muß eben häufig die lange Stange umklappen um das Streichkissen mit neuer Lasur nachzutränken. Das bekomme ich mit meinen bizepslosen Armen eher nicht mehr hin. :-(
Das ist bei mir auch langsam fällig, das Streichen der Dachkante, gerade an den Sonnenseiten ist schon viel Farbe weg. An so etwas und den ausgeblichenen Fenstern merkt man wie stark die Sonne über die Zeit das Material belastet.
Ich hab auch das gleiche Problem, ich weiß nicht wie ich ran kommen soll, so eine hohe Leiter habe ich nicht und selbst wenn, wäre es sehr riskant diese bei dem Untergrund aufzustellen.
Das mit der ausziehbaren Alustange wäre eine Idee, jedoch stelle ich es mir sehr umständlich vor mit so einem langen Hebel von unten halbwegs akurat zu streichen.
Machen wir so, du leihst mir mal die Stange und ich dir meinen Bizeps :D
Deshalb kein Pinsel und keine Rolle an der langen Stange, sondern ein Streichkissen. Das läßt sich recht kontrolliert über das Holz schieben und trägt nur auf der Fläche aber nicht an seinen Kanten Lasur auf. Damit kann man also ruhig bis an die Dachsteine rutschen, ohne daß diese Lasur abkriegen.