Du bist doch der Sachverständige, finde doch auch mal etwas heraus. ^^Zitat:
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Du bist doch der Sachverständige, finde doch auch mal etwas heraus. ^^Zitat:
Körner von poliertem Stahl
Eine Schweißnaht
Spermaflecke von Monica Lewinskis Kleid.
Roberts Schollenmuskel?
:tschuess:
Ja da kannste mal sehen, stahlhart sind die! :zunge:Zitat:
Ich würde sagen das Bild zeigt ein Metall, vielleicht Eisen.
Und damit hat Herr Errpfau Recht.Zitat:
Gleichstand mit szhantel.
170,5 Punkte robert234
102 Punkte -fabian-
89,1 Punkte LordXerxes
74 Punkte szhantel
74 Punkte rv
65 Punkte pong
57 Punkte Thorjin
56 Punkte Brisko
35 Punkte Luka88
34 Punkte Sandro
25 Punkte SuperVegeta
22 Punkte Guerkchen
19 Punkte maloross
11 Punkte Mokway
11 Punkte Nicole.K
7 Punkte Arnie2k9
7 Punkte der_pumper
6 Punkte Bl4ckst0rm
5 Punkte bloemma
4 Punkte Supersayayin
4 Punkte Barbara
4 Punkte derbifan99
2 Punkte Crixus
2 Punkte Schmali
2 Punkte Däh
2 Punkte Polipol
1 Punkt BodyPimp
1 Punkt HeaDoOr
1 Punkt Thekk
1 Punkte _Obi
1 Punkt Chaser
Das starke magnetische Moment der Ferromagneten kommt von den Elektronen, wie wir letztens erfahren haben. Diese magnetischen Momente kann man auch dynamisch mit elektromagnetischen Wellen anregen, um aus der Antwort Informationen über eine Probe zu erhalten. Man kann damit bspw. untersuchen, welche Elemente in einer Probe enthalten sind.
Doch um den menschlichen Körper zu untersuchen, möchte man nicht die Elektronen anregen, weil die entsprechenden elektromagnetischen Wellen zu stark absorbiert werden würden.
Das magnetische Moment welcher Teilchen wird im MRT angeregt, bzw. welche Teilchen sind für die magnetische Antwort im MRT verantwortlich?
Wasserstoffatome sind dafür verantwortlich. :motz1:
Im MRT werden die Spins von Wasserstoff mit Hilfe von starken Magneten ausgerichtet und dann mit einer Wechselfrequenz ausgelesen, wenn es nicht die Elektronen sind, dann muss es das Proton sein.
Wasserstoff stimmt @ Robert, aber da ich ja schon letztens die Elektronen haben wollte als kleinstes Teilchen, wollte ich hier auch etwas kleiner als "Wasserstoff", nämlich das Proton.
LXens Antwort lasse ich gelten. Man muss jedoch korrigieren, dass das magnetische Moment mit einem Wechselfeld nicht ausgelesen, sondern in Schwingung versetzt wird und anschließend z.B. geschaut wird, wie lange das Moment benötigt, um wieder in seinen Ausgangszustand zurückzukehren. Diese Zeit hängt vom Gewebe ab und kann damit verschiedene Bereiche diskriminieren.
170,5 Punkte robert234
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Ich geb die Frage frei.
Hab grad keine Zeit sry
Doppelpost
Moderative Entscheidung: Chaser stellt die nächste Frage :!:
(das ist, wie gesagt, ein Befehl :oops:)
Bist Du dazu denn ermächtigt? Falls ja, bitte entsprechende Beweismittel vorlegen. :mrgreen:Zitat: