Naja, welches denn? Reden wir von den Quandt´s, Kronseder´s, ........Zitat:
Bei den meisten Großunternehmen stellen immer noch die Gründerfamilien einen großen Teil des Eigenkapitals. Sie haften daher auch mir ihrem Vermögen und das soll sich auch lohnen.
oder von den Zumwinkel´s, Mehdorn´s????
Ich lasse mich nach über 20 Jahren praktischer Erfahrung gerne eines Besseren belehren. Beispiele bitte!^^Zitat:
Dann ist die Organisation nicht gut genug.
Ich nehme mal an, daß du im kaufmännischen Gewerbe tätig bist*lol*. Nichts gegen die, die sind genauso wichtig wie die, die "nur" arbeiten^^.Zitat:
Hier ist dein Denkfehler. Klar brauchen wir Leute die anpacken und ich achte und respektiere jeden fleißigen Arbeiter. Aber ohne die großen Köpfe geht nichts vorwärts. Wenn keiner das Geld bereit stellt wird nicht geforscht, wird nicht geforscht überholen uns die anderen und wir fallen zurück und dann geht es ALLEN hier schlechter. Ohne Ideen und Mut kommen wir nicht vorwärts, können die Leute noch so fleißig sein.
Jedoch sind Denker sowohl im technischen Bereich wie auch im kaufmännischen notwendig, denkst du ein Kaufmann hat das Rad erfunden???
Das erinnert mich stark an die Denkweise unseres Vertriebs und ich muss immer wieder entgegnen: ohne dem Produkt habt ihr nichts zu vertreiben! Und die Produkte werden nunmal an Werkbänken und nicht an Schreibtischen produziert. Und F&E ist ebenfalls eine meist rein technische Angelegenheit.... . Natürlich muss eine Firma im Ganzen gut aufgestellt sein, keine Frage. Nur, leider bleibt festzustellen, daß der sog. Wasserkopf meist immer weiter aufgebläht wird und die Belegschaft, die am Produkt arbeitet, wird dezimiert. Das rächt sich bereits bei einigen unserer Konkurrenten und ist zB in meiner Firma momentan noch ein kleines Plus. Leider bekommen wir aber auch solche "Topmanager", die zwar keine Ahnung vom Produkt oder gewachsenen Betriebsstrukturen haben, aber so wunderbare Rechenexempel statuieren können, die du so gerne magst. Am Ende bekommen die einen Bonus, die Qualität und/oder Quantität geht nach unten, einige Stellen werden nicht mehr besetzt und nach 5 Jahren wird der Ty entweder in die Vorstandetage befördert oder geht zum nächsten Betrieb. Das ist leider oft auch Alltag in großen Industriebetrieben!
Gruß Dirk;-)