hm ok, das mit dem Streichkissen schaue ich mir mal an.
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hm ok, das mit dem Streichkissen schaue ich mir mal an.
Zitat:
Klasse gemacht, das sieht gut aus! :daumen:
Wie hattest du eigentlich die tiefen Löcher in den Boden gemacht? Unser Boden im Garten ist so hart/fest, da komm ich nicht weit ohne geeignetes Werkzeug. Was wäre denn geeignet, um Löcher zu bohren aber auch generell um ein Stück auszuheben, für das Verlegen der Gehwegplatten? Mit nem handelsüblichen Spaten komme ich nicht weit.
Dann verwende doch ein geeignetes Werkzeug, etwa eine Kreuzhacke und den Spaten. Ohne Waden kannste den Spaten freilich schlecht in den Boden treten, vielleicht kann Dir da die Nachbarin mal helfen. :tschuess:Zitat:
Vergiß das. Wenn der Boden so hart ist, daß Du nicht mal mit dem Spaten reinkommst, klappt das mit einem Erdbohrer schon gar nicht. Eher fliegen die beiden Bediener mit der Maschine im Kreis, oder der Bohrer kollabiert.Zitat:
Was wäre denn geeignet, um Löcher zu bohren
Lies Dich im Forum erstmal richtig ein, insbesondere Training für Arme, Brust, Rücken und Beine/Waden. Ein paar Muskeln braucht man da schon. :hihi:
robert hat eigentlich alles schon geschrieben. Mein Boden ist fluffig und hab mir son Ansehen ? bestellt. 12 cm langt bei so ner Konstruktion dicke.
Harter Boden würde ich auch sagen Spaten und Pickel. Die Löcher werden natürlich danach viel zu groß als nötig und man benötigt demenstprechend viel Estrich-Beton.
Werde ich auch noch machen müssen. Bei meiner Terasse ist der Zaun so lange, dass die Stabilität gerade nach außen hin, in der Mitte zu schwach ist. Also wenn man sich dagegen lehnt, biegt er sich durch den enormen Hebel dann doch zu weit nach außen.
Einzige sinnvolle Abhilfe ist denke ich eine Stütze von unten aus, also dass ich unten am Rande des Blumenbeets ein kleines Betonfundament in die Erde mache, woran dann eine Stüze, keine Ahnung ob Holzbalken oder unauffälliger ein Metallrohr, geschraubt wird, welches dann oben den Zaun stützt und ein nach außen biegen verhindert, sowie die Stabilität in beide Richtungen stark erhöht.
Müsste dann nur schauen wie ich so ein Fundament mache, sollte ja am besten nicht so breit, dafür aber tief sein :gruebel:
Tiefe hab ich ja nur 60 cm gebohrt, kommt auch immer auf die Bodenbeschaffenheit an. Ich würde eine gute Spatenbreite bei einem Zaun wählen. Ist das Erdreich umher nicht fest oder hoch genug, kann man als Schalung viereckige Pflanzringe nehmen und danach mit Erdreich außen herum ausfüttern und danach immer mit so nem Erdstampfer verdichten. Holz darf nicht mit dem Erdreich in Berührung kommen, sonst fault es binnen paar Jahre weg. Hab 2m hohen Mattenzaun mit Gartentüre und Holzzaun verlegt. Ist jetzt schon 14 Jahre her hält und Gartentür trotz Höhe nie Probleme mit schließen und öffnen gehabt. Kenn da so viele die je nach Jahreszeit damit Problem haben.
Hier mal ein Bild aus der Vergangenheit, wenn das Erdreich anfangs nicht hoch genug ist.
Man sollte auch eine "Sturmreserve" mit einplanen, damit einem der Zaun nicht beim ersten Orkan umgedrückt wird. Zaunhöhe x 0,5 ist die Tiefe des Fundaments.
apropos Zaun:
Bei mir am Gartenzaun ist etwas ausgebrochen.
Die Zaunpfahle sind von oben in die Mauer/das Fundament gesteckt/eingelassen worden.
Jetzt ist bei einem Zaunpfahl um jenen ein Stück vom Fundament abgebrochen.
Wie würdet ihr das wieder verschließen? Mit welchem Material? Estrich?Beton? Kalk-Zementputz ist zu "leicht" oder?
Poste mal ein Foto, kannste direkt mit dem noch ausstehenden Foto der Regentonne verbinden. :diablo:Zitat:
Wie macht man das?Zitat:
Wie macht man was? Nichts einzustellen? Man stellt es einfach nicht ein. :mrgreen:Zitat:
Danke für den Tip. Du hast das ja auch damals verarbeitet. Reicht eine Tube aus oder sollte ich sicherheitshalber 2 bestellen? (für 5 Fensterelemente)Zitat:
Das weiß ich doch heute nicht mehr, zumal es auch von der Fugenbreite und -länge abhängt. Die Frage wird aber wohl nicht lauten eine oder zwei Kartuschen, sondern eher drei oder vier.
Ich mache am Wochenende mal Bilder. Aber es scheint, als hätte der Vorbesitzer entweder selbst den Estrich im Keller erstellt oder er hat nachträglich die Randfuge zur Wand verschlossen? Der deutliche Spalt, den ich oben im Erdgeschoss hatte, finde ich nicht in dem Kellerraum, wo demnächst fliesen verlegt werden sollen.
Die Frage wäre nun, wie erstelle ich diese Fuge nachträglich? Mit dem Winkelschleifer? Wobei komm ich da überhaupt so nah ran an die Wand - man sagt ja, die Randfuge sollte ca 5mm Abstand zur Wand haben. Wie würdet ihr es lösen?
Ansehen ? Ansehen ?
Hier mal Bilder von Übergang Wand zu Estrich. Ich sehe hier keine Randfuge und auch mit nem Stechbeitel ist das ein harter Übergang. Hätte ja z.B. sein können dass sich dort Staub abgelegt hat und man es deshalb nicht sieht. Das ist aber nicht der Fall.
Frage wäre nun: Nachträglich die Randfuge herstellen? Wenn ja, wie am besten vorgehen?
Könnte mir vorstellen, dass deswegen die nicht wenigen, kleineren Rissen entstanden sind in der Vergangenheit. Oder ist das jetzt egal, weil das Haus über 60 Jahre alt ist und es da keine großartigen Bewegungen mehr geben wird?
Die Dehnungsfuge muß nicht zwingend direkt an der Wand verlaufen. Allerdings müßte sie sich dann in etwaigen Hartbelägen wie Fliesen fortsetzen (dort mit Silikon verfugt). Letztlich geht es darum, Risse durch unterschiedliches Setzen von Estrich und Wand zu vermeiden, wobei das meiner Meinung nach nach 60 Jahren kein Thema mehr ist. Weiterer Grund ist der Estrichplatte die Möglichkeit zur Ausdehnung/Schrumpfung zu geben, das wäre auch nach 60 Jahren noch aktuell. Im Ergebnis wäre also die Einbringung umlaufender Dehnungsfugen sinnvoll, vorausgesetzt etwaige Hartbeläge würden genau über der Dehnungsfuge auch eine solche erhalten. Eine Flex wäre eine Möglichkeit die Fugen einzuschneiden, macht aber viel Staub.
Danke für die Antwort. Das ist ein 18m2 großer Raum im Keller, rechteckig, es sind keine anderweitigen Dehnungsfugen vorhanden.
Reicht ein einfacher Schnitt ringsrum aus oder muss man 5mm vor der Wand einen Schnitt machen und die 5mm zur Wand dann mim Meißel rauskloppen?
Wenn die Fuge selbst eine genügende Breite hat, genügt das. Falls der Fußboden gefliest werden soll, hält man ja ohnehin etwas Abstand zur Wand und den Standsockeln ("Scheuerleiste").
Ich plane, demnächst auf ca. 4qm Wandfläche Echtholz-Wandpaneele anzubringen. Hierfür wird eine Unterkonstruktion benötigt.
Wie würdet ihr diese am Mauerwerk befestigen? Sind Schlagdübel / Rahmendübel hier das Mittel der Wahl? Oder mit "normaler Kombination" aus Dübel+Schraube, falls ja: Muss der Dübel auch das Holz abdecken oder reicht es aus, wenn er im Mauerwerk steckt? :confused:
Einfach Spreizdübel in der Wand und Schraube durch die Lattung. Der Dübel hat dabei in der Lattung nix zu suchen, er kann ja eh nur in der Wand halten. Bei der Latte übernimmt der Senkkopf der Schrauben die Fixierung.
Ah okay, Danke. Dann ist dieses Dübel im Holz wohl nur bei so Spezialschrauben /Rahmenschrauben angebracht. Werde das aber so machen wie du es beschrieben hast. Dübel habe ich ja, brauche eventuell aber längere Schrauben weil ja noch die Dicke des Holzes hinzukommt.
Und die Löcher im Holz dann wahrscheinlich vorbohren und durch die Bohrungen die Stellen an der Wand markieren, die zu bohren sind.
Ich hab jetzt einen Hersteller mit Wandpaneelen, der auch die passenden Lattungen für die Unterkonstruktion anbietet.
Es könnte aber auch sein, dass ich selbst was zusammenstelle und günstigere Profilhölzer kaufe.
Gibt es eine Faustformel, wie dick so eine Lattung sein muss? Ich denke mal, je mehr Gewicht, desto dicker muss die Lattung sein. Muss sie dann evtl. auch breiter sein oder ist das egal?
Hast Du nen Link zu Deinen Wandpaneelen? Oder weißt Du wenigstens Holzart und Stärke der Paneele? 4 m² sind ja eine überschaubare Fläche, die nicht wer weiß was wiegt. Ohne Details zu kennen denke ich aber, daß Latten von 40x20 mm Querschnitt allemal ausreichend sind.
Bezogen auf die Ursprungsplanung wäre es Holzart Lärche oder Eiche, die Stärke der Paneele beträgt 23mm.
Die empfehlen dafür eine Lattung (Fichte) mit der Stärke 27mm und, Höhe 58mm.
Eigentlich kann ich die Dimensionen dann ja auch auf andere Massivholz-Paneele übertragen/nehmen, fällt mir gerade auf. Das scheint mir nicht unterdimensioniert zu sein.
Aber ich informiere mich in nächster Zeit erst mal auch bei lokalen Holzhändlern, was so möglich ist. Manche Wandpaneele sind recht teuer, was ich bisher gesehen habe, vielleicht geht das ja auch günstiger ohne optisch zu große Abstriche machen zu müssen.
Sollen die Paneele Massivholz sein, oder ist das eine furnierte Holzfaserplatte? 23 mm Stärke, das kommt mir verdammt dick vor für Paneele. Lärche und Eiche wären als Massivholz nicht nur schwer, sondern auch recht düster. Bedenke, daß das Holz mit der Zeit deutlich nachdunkelt. So eine Atmosphäre kann schwermütig machen, dann wird es mit der Rauchmeldermontage in diesem Leben gar nichts mehr. ^^
Das sind bewusst Massivholz-Paneele und keine furnierten Platten. 23mm war jetzt von dem ersten Hersteller den ich gefunden hatte, gibt auch Alternativ-Paneele (aus Fichte auch als Option) anderer Hersteller mit 16mm und 14mm. Ich glaube daher, dass 23mm das dickste sein wird, was zur Auswahl steht. Das mit dem Nachdunkeln wäre kein Problem. Ich mag eigentlich dunkleres Holz. :thumright:
Ja, und daß Du die Rauchmelder noch anbringst, daran hat hier ohnehin niemand mehr geglaubt. :tschuess:Zitat:
Danke noch mal. Ich werde die Paneele nächste Woche bestellen.
Als Unterkonstruktion an der Wand hätte ich dann 200cm lange / 5,8cm breite Fichte Latten mit einer Stärke von 27mm.
Als Schraubenlänge würde ich nun 90mm nehmen ( 27mm durchs Holz, dann ca. 30mm Putz, blieben noch 33mm um durchs Mauerwerk(Hohlblockstein) zu kommen/verankern.
Wenn die Länge so passt, bliebe noch die Frage welchen Schraubendurchmesser nimmt man da jetzt? 5mm,6mm,8mm ? Oder ist es fast schon egal? (Es werden jetzt übrigens Wandpaneele aus dem Holz der Zirbe (Weichholz) mit einer Stärke von 19mm)
Die Schraubenlänge bestimmst Du so: Dübellänge minus 5 mm plus die Lattenstärke von 27 mm. Schrauben mit 4,5 mm Durchmesser reichen dicke. Deine angedachte Lattenunterkonstruktion ist aber der absolute Overkill. Schau Dir mal die Blechkrallen und ihre Nägelchen an, die daran befestigt werden sollen. Was die dünnen Blechklammern halten, oder ihre Nägel, das würde selbst eine Latte 40x20 mm halten. Sie wird ja ohnehin alle 45 bis 50 cm an der Wand befestigt und wenn ich es richtig verstanden habe, geht es nicht mal um eine Verkleidung der Decke, sondern eine senkrechte Fläche.
Vergiß nicht umlaufend etwas Luft zu lassen, damit das Holz arbeiten kann. Ich habe mal das Ergebnis eines "Experten" gesehen, der das haargenau eingepaßt hatte. Als das Holz dann mal feuchter Luft ausgesetzt war, schlug die Bretterverkleidung große Wellen. :lol:
Danke für die Infos. Der Abstand der einzelnen Latten zueinander wird ja ca. 40- 50 cm sein. Wie ist es aber eigentlich mit den Schrauben, die die Unterkonstruktion mit der Wand verbinden. Welchen Abstand sollte man hier einhalten bzw. wie viele Schrauben sollte man nehmen? Auch alle 40-50cm, was bei der 2m Lattung dann ca. 5-6 Schrauben wären?Zitat:
Das würde genügen, klar. Das hält dann selbst mittlere Marschflugkörper aus.
Das heißt ich könnte auch eine Taurus dort notfalls befestigen, falls Scholz nicht in die Pötte kommt oder sie verstecken will? Gut zu wissen.:applause:
Okay, werde die Paneele die nächsten Tage bestellen und euch auf dem Laufenden halten, vielleicht kommt ja noch die ein oder andere Frage. Ich werde zwei Wandflächen verkleiden, aber nicht komplett sondern Ausschnitthaft.
Kurze Anmerkung noch hierzu. Die Schraubenlänge hängt mitunter auch von der Art des Dübels ab. Bei meinem nun ausgewählten Dübel ist es so, dass die Schraubenlänge ca. 10mm größer sein soll als die Dübellänge.Zitat:
Dementsprechend habe ich jetzt einen Dübel mit 65mm Länge, während die Schrauben 100mm lang sind (65mm + 27mm+10mm = 102mm).
Ich werde dann ja auch kommende Woche Paneele zuschneiden müssen.
Mit welcher Holzsäge gelingt denn der beste Schnitt? Stichsäge? Kappsäge? Kreissäge? Was wäre das Mittel der Wahl?
Eine Bosch Stichsäge gibt es schon für 50,- - am Besten wäre eine Säge, die so flexibel wie möglich ist, falls man noch mal etwas aus Holz schneiden muss.
Da es ja wohl um rechtwinklige und gerade Schnitte gehen wird, kannste eine Stichsäge schon ausklammern. Eine Kappsäge würde mit entsprechendem Anschlag auch gleich den rechten Winkel garantieren und erleichtert so die Arbeit. Allerdings sollte sie dann auch ein feineres Sägeblatt haben, das nicht zu sehr Späne ausreißt. Also tendenziell kleinere Zahnung mit geringer Schränkung. Oder sogar ein hohlgeschliffenes Sägeblatt, das gar nicht geschränkt ist. Das schneidet dann äußerst sauber, da braucht man nichts nachzuschleifen.
Ah okay, da hätte ich sogar eine die, da zwar nicht mir gehört, sondern ausgeliehen ist. Ist aber ein richtiges Billigteil von einem Hersteller, den niemand kennt. Werde das dann mal ausprobieren und gucken wie die Schnitte sind. Hab ja auch kleine Muster der Paneele hier, die ich für Testschnitte benutzen kann. Wie rum man das Brett einlegt dürfte auch egal sein oder? Bei der Stichsäge ist es ja so, dass man die Sichtseite nicht nach oben sondern nach unten schauen lässt beim sägen, weil auf der Seite der Schnitt dann besser/klarer ist.
Mache mal ein Foto Deiner Säge mit eingebautem Sägeblatt, dann sehe ich wohin das ggf. ausreißt.
Mittlerweile sind die Wandpaneele aus Südtirol und die Holzlatten(Unterkonstruktion) geliefert worden. Die Kappsäge ist aber weiterhin nicht auffindbar.Zitat:
Frage zum Vorbohren: Ich weiß, dass man beispielsweise beim Schraubendurchmesser von 6mm, am besten mit 4mm vorbohrt. Also als Faustregel immer mit niedrigerem Durchmesser vorbohren.
Was ich aber jetzt vermehrt gelesen habe, aber ohne erläuternde Begründung, bezüglich der Bohrlochtiefe, dass man nicht komplett durchbohren soll. Sondern nur zur Hälfte oder 3/4...
Welchen Hintergrund hat das oder ist das bei der Unterkonstruktion eh egal und ich könnte bedenkenlos durchbohren?:ratlos: (Ich wollte eigentlich komplett durchbohren und dann mit einem dünnen Stift die Punkte an der Wand markieren.)
Wenn das Schraubengewinde in dem vorgebohrten Loch greifen soll, muß der Lochdurchmesser natürlich kleiner sein, als der Durchmesser der Schraube. Wird die Schraube hingegen nur durchgesteckt (und ankert dann dahinter in Dübeln), entspricht der Bohrlochdurchmesser dem Außendurchmesser der Schraube.
Wenn die Schraube in dem gebohrten Material halten soll, macht es Sinn, den Bereich der Schraubenspitze nicht vorzubohren. Denn dort ist das Gewinde der Schraube verjüngt und würde in diesem Abschnitt nicht greifen, wenn dort auch vorgebohrt würde.
Miß doch einfach mit einem Meßschieber wie stark die Schraube bei ihrem zylindrischen Teil ist. Von dem gemessenen Durchmesser ziehste dann noch 0,5 mm ab und das ist dann der Durchmesser zum Vorbohren. Du machst aber auch eine Wissenschaft aus 4 m² Wandverkleidung, als müßte das einen Panzer aushalten.
Hier mal Bilder wie es aussah.
Leider drückt sich natürlich das schwarze Zeug bissl durch den Mörtel durch. Ich hätte sicherlich viel besser machen können.
Aber gestern mal oben gewesen und war fest und hielt noch dran, also schon mehr als ich erwartet habe^^
Bei der anderen Seite versuche ich es dann etwas proffesioneller zu machen
Vorher:
Ansehen ?
Nachher:
Ansehen ?
Ohje, der ist total versottet. Das schlägt immer wieder durch (und stinkt im Sommer wie die Pest), sowas reißt man normalerweise ab. Ursächlich ist entweder das Verbrennen mit zu wenig Zug (zu größer Querschnitt des Zuges), keine richtige Flamme im Abbrand in der Feuerstätte, das Verbrennen von nicht trockenem Holz und ganz besonders das Verbrennen von Buchenholz. Gehe mal davon aus, daß Deine Arbeit leider sinnlos war, weil das auf jeden Fall wieder durchschlägt.