Ich kann dir nur sagen, dass er das väterliche Unternehmen übernommen hat, so an viel Geld gekommen ist (das dann nach Liechtenstein gewandert ist) und dann die typische Managerlaufbahn eingeschlagen hat. Der Punkt ist, dass er Vermögen und Netzwerke und Routinen des Unternehmertums von klein auf gekannt hat.
Zum Thema Steuerhinterziehung, Strafmaß etc. sage ich nichts da können wir dann einen neuen Thread öffnen.
Ja wir nähern uns immer weiter an.. wie schön ;)
Ziel eines Unternehmens bei vollständiger Konkurrenz ist Überleben. Dies ist nur möglich, wenn man anspruchsgruppengerecht wirtschaftet. D.h. im Sinne von Mitarbeitern, Umwelt, Kapitalgebern, usw. So jetzt gibt es welche die machen das gleichgewchtig und welche die versuchen auf Teufel komm raus Gewinn zu erzielen um die Kapitalgeber und damit sich selbst direkt oder indirekt glücklich zu machen. Mittlerweile ist man sich, und das war lange Zeit nicht der Fall, einig, dass ein stakeholder-value Prinzip, also alle relevanten Anspruchsgruppen mehr oder weniger zuzuspielen als unabdingbar für den Unternehmenserfolg ist. Das ist wie ich finde der richtige Schritt.
Ich würde niemals einen HSler als faule Sau bezeichnen. Ich war eine faule Sau auf dem Gymnasium und auf der HS wäre es nicht anders gewesen. Pauschalisieren passt hier nicht.
Naja wenn er Dr. ist hat der eine Fachhochschulreife, Studium und Dr.-Arbeit absolviert. Sprich er hat sich auf dem Papier mehr angestrengt als einer mit HS und Ausbildung. Entweder hat er also Glück gehabt oder er ist nicht so schlecht wie du ihn machst ;)