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Hier mal eine Skizze wie das aufgebaut sein sollte. Rot die Unterspannbahn, unten das abgewinkelte Rinneneinhangblech. Wasser das auf der Unterspannbahn abläuft, fließt über das Rinneneinhangblech mit in die Dachrinne. Da mußt Du nachsehen, warum das bei Dir nicht der Fall ist.
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Ach Robert, mittlerweile könntest du wissen dass bei meinem Haus nichts so ist wie es sich eigentlich gehört und das so ziemlich alles gepfuscht ist.
Ich hab selbst keine Ahnung welche Laien das Ding damals gebaut und vorallem angebaut haben.
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Hier unten aus der Unterseite des Bretts lief das Wasser auf die Markise
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Hier schön zu sehen dass die Ziegel direkt und teils viel zu weit in die Dachrinne ragen. Alles was unterhalb fließt, erreicht die Dachrinne nicht mehr.
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So sieht es aus wenn man den untersten Ziegel hoch schiebt. Da ist kein Blech. Blos diese Dachpappen? Bahn.
Diese endet einfach an einem dazu senkrechten Brett und aus diesem hatte es unten auf die Markise herausgetropft/geflossen.
Meine Dachziegel sollen aus Beton sein? Das sieht und fühlt sich nicht wie Beton an...
Ich habe gestern aus Besenstiehlen und Aluprofilen eine Art Arm gebaut und habe damit versucht die offenen Ziegel unter den Modulen zu zuschieben.
Nach vielen Versuchen habe ich es dann tatsächlich geschafft 3 der 4 Ziegel perfekt wieder zu verschließen. Der 4. ist auch zu, aber er ist seitlich um eine Lamelle verrutscht. Ich weiß nicht ob ich das endoskopisch schaffen würde wieder richtig zu rücken. Ich müsste da Ziegel anheben und den anderen verschieben, bräuchte also 2 "Arme".
Naja jetzt ist es erstmal dicht und es regnet nicht mehr rein bis die Handwerker kommen. Die müssen so oder so nochmal antanzen und alles in Ordnung bringen/kontrollieren. Ich kann nämlich nicht garantieren dass weiter oben nicht auch Ziegel offen sind, das kann man von unten sehr schlecht erkennen.
Heute Nacht hat es nur leicht geregnet, aber da blieb die Markise schonmal trocken :)
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Folgendes: Ich hatte ja meine alte Ölheizung durch eine Wärmepumpe ersetzt. Diese Ölheizung hatte ihren eigenen Kamin/Schornstein der neben, aber unabhängig, vom Holzofen Schornstein verläuft.
Den Holzofenschornstein hatte ich sanieren lassen mit Edelstahrohr etc.. Das passt soweit alles, an dem ist mein Holzofen angeschlossen und gut.
Der alte Ölheizungskamin wird nicht mehr als Kamin gebraucht, deswegen und wegen der zentralen Lage haben wir ihn als Kabelkanal umfunktioniert.
Dadurch dass es kein Kamin mehr ist, wollte ich die Öffnung oben am Dach/Schornstein zumachen lassen.
Quasi dass kein Wasser, Dreck, Luft, Tiere mehr in meinen Kabelkanal kommen. Ich hatte mit den Handwerkern das auch so vereinbart und mir wurde gesagt die machen da einfach ne Platte drauf.
Jetzt war einer da und statt wie besprochen eine Platte die die Öffnung verschließt, wurde jetzt eine Art Kaminstein (keine Ahnung wie ich das nennen soll) drauf gesetzt, so dass zwar kein Wasser mehr rein kommt, aber er nicht dicht verschlossen ist. Zudem scheint auch eine Belüftungsöffnung vorhanden zu sein (ich hatte vorher nie gesehen wie es da oben überhaupt aussieht), die jetzt ja immer noch offen ist.
Also alles in allem bin ich so nicht zufrieden. Zum einen ist es nicht richtig verschlossen, zum anderen ist die Belüftungsöffnung immer noch offen.
Was meinst du robert?
Ich für mein Gefühl hätte das Ding am liebsten einfach komplett dicht. Es wird eh nie mehr gebraucht werden.
Hier mal ein paar Bilder:
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Das linke ist vorher, also Abgas und Zuluftöffnung und das Rechte ist nachher, abgedeckte Abgas und offene Zuluftöffnung.
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Auf dem ganzen Bild sieht man eine Art Spritze und irgendein Produkt von Würth. Ich nehme an es wird irgendeine Art Kleber sein mit der dort gearbeitet wurde. Ganz ohne Befestigung wäre wirklich fahrlässig...
Leider ist der Zuluftschlitz immer noch komplett offen und nicht gegen Regenwasser geschützt, das sollte man dann noch nachholen, nehme ich an.
Ok, ich verstehe. Die Feuchtigkeit des Kellers soll sich natürlich nicht im Kamin ansammeln.
Für mich würde es mehr Sinn machen die Entlüftung über den Dachboden zu realisieren, denn dort ist es immer relativ trocken und es besteht keine Gefahr von Regeneinträgen und eine geringere Gefahr durch Tiere.
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Hier mal unsere kleinen Eiben, die wir vor 11 Jahren vorn an der Straße als Hecke angepflanzt haben. Inzwischen sind sie so hoch wie der alte Zaun (ca. 85 cm).
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1.) Das Holz muß möglichst trocken sein (Holzfeuchte), was bei Eurem Wetter dieses Jahr wohl eher nicht der Fall sein dürfte.
2.) Grundsätzlich mit Schleifpapier, entweder mit entsprechender Maschine (Exzenterschleifer, Multimaster, Schleifmaus ...) oder von Hand, was natürlich anstrengender wäre.
3.) Die geschliffene Oberfläche sollte am besten mit Druckluft abgeblasen werden, damit Schleifrückstände weg sind.
4.) Nach dem ersten Anstrich richten sich jedoch wieder einige Holzfasern auf, so daß die Oberfläche dann nicht mehr ganz glatt ist. Richtig wäre es dann, noch mal kurz drüber zu schleifen. Da es nur noch um die paar aufgerichteten Holzfasern geht, ist das aber schnell erledigt.
Am handlichsten dürfte eine Schleifmaus sein. --> sowas in der Art:
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Hab mir jetzt den von meinem Nachbarn geliehen :D
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Vorderseite schon mal fertig. Mit freundlicher "Unterstützung" meiner Tochter. Jetzt noch rechte Seite und Hinterseite.
Man solle sogar 2 mal streichen, das überlege ich mir aber sehr gründlich, nicht nur weil die Farbe teuer ist, sondern der scheiß Aufwand das zu streichen. Die Farbe ist flüssig wie Wasser, so ein 3 in 1 Ding.
Robert kennt das...
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Hier mal ein paar Bilder, damit du dir ein Bild machen kannst robert.