Ansehen ?
Dachbodenluke mit abgebauter Treppe und Isolierung.
Die Metalldinger die da raus ragen sind die Befestigung der Treppe
Druckbare Version
Ansehen ?
Dachbodenluke mit abgebauter Treppe und Isolierung.
Die Metalldinger die da raus ragen sind die Befestigung der Treppe
So ungefähr sieht meine Bodenluke auch aus. Diese Dämmung auf der Klappe erweist sich in der Praxis als ziemlicher Mist, denn erstens ist man in deren Stärke sehr limitiert und zweitens kann man im Bereich der Dämmplatte nicht mehr den Fuß so weit auf die Stufen der Leiter stellen, wie üblich. Man muß dort quasi auf den Fußspitzen stehen, was dem Halt nicht zuträglich ist, wenn man etwas Großes nach oben transportiert.
Oben in der Deckenöffnung siehst Du ringsum das sogenannte Futter, also diesen Holzkasten an dem die Klappe befestigt ist. Vom Spitzboden her dürfte das Futter umgeben sein von der Dielung oder den OSB-Platten, je nachdem womit dort der Fußboden ausgelegt ist. In meinem Falle sind es Dielen aus Fichte.
Das Problem auch Deiner Klappenkonstruktion sind diese Flacheisen (Scheren) an den Seiten, das ist bei meiner Luke genauso bescheuert gebaut. Schließt man die Klappe, ragen diese Scheren oben aus dem Fußboden ein ganzes Stück heraus. Deshalb ist es nicht möglich, einfach eine große Dämmplatte über den Deckenausschnitt zu legen, um so den Futterkasten gegen den Spitzboden zu dämmen. Die Scheren würden die Platte beim Schließen der Luke anheben, so daß es nicht mehr dicht wäre.
Ich habe mir aus PIR-Platten einen Kasten gebaut, der das gleiche Innenmaß hat, wie das Futter der Luke. Der Kasten steht also auf dem Fußboden des Spitzbodens auf und ragt nicht in den Bereich der Luke hinein. Zwecks Luftdichtheit habe ich Kompriband an den Rand des Kastens geklebt, normaler dicker Schaumstoff täte es natürlich auch. Die Innenhöhe meines Dämmkastens habe ich nach der Höhe bemessen, die die Scheren der Luke bei geschlossener Klappe aus dem Boden hochstehen und zur Sicherheit noch 2 cm zugegeben. Wenn ich den Spitzboden verlasse, stelle ich von der Klappleiter aus den Dämmkasten wie einen Hut auf die Deckenöffnung, wodurch dann der komplette Futterkasten bei geschlossener Klappe zur ruhenden Luftschicht wird und zusätzlich dämmt. Außerdem habe ich Schaumstoffdichtungen eingeklebt, um die Fuge zwischen Futterkasten und Klappe dicht zu bekommen. Ich habe auch einen Gewindestab in das Futter gedreht, auf dem ich mit einer Unterlegscheibe + Flügelmutter dann die Klappe fest gegen die Dichtung drücken kann. Ich bin nur sehr selten mal da oben, da ist das kein Problem mal mit den Fingern die Flügelmutter abzudrehen, um die Klappe öffnen zu können.
Hier mal die Waden, die man bei Nicos Konstruktion braucht, um auf der Klappleiter gut stehen zu können:
Ja das mit den Füßen und der Treppe stimmt schon, aber das krieg ich hin, schließlich bin ich noch jung und stark^^
Da meine Waden auch mindestens die Größe wie auf dem Bild haben, bräuchte ich de facto überhaupt keine Treppe :D
Bei mir ist eben der ganze Dachstuhl gedämmt, mein Dachboden ist auch sehr geräumig, könnte man theoretisch ausbauen und nochmal 2 Zimmer draus machen, brauche ich aber nicht.
Daher ist bei mir die Dämmung des Dachbodenbodens auch nicht so dick. Sicherlich könnte man dort auch noch einiges verbessern, aber wie du den ganzen Boden um z.B. 20cm zu erhöhen um mehr Dämmung rein zu bekommen, wäre schon ein größerer Akt und stände glaube ich nicht in Relation zum Nutzen, zumal eben das Dach eh gedämmt ist.
Tja mein Lieber mit den Monsterwaden, da übersiehst Du aber einen entscheidenden Aspekt. Denn Du heizt diesen ganzen riesen Spitzboden mangels Wärmedämmung zu den höchsten beheizten Räumen indirekt mit, obwohl Du ihn gar nicht bewohnst. Man soll aber das zu beheizende Raumvolumen immer möglichst gering halten.
Selbst wenn da oben natürlich im Winter keine 20°C herrschen, dürfte der Spitzboden weniger kalt sein als die Außenluft. Was glaubst Du wo diese Wärme her kommt? Vornehmlich durch Transmission aus Deinem teuer beheizten DG. Wenn Du bei 17°C Raumtemperatur nackt auf Deinem Bett liegst, verlierst Du viel Wärme an den Raum und frierst mit der Zeit. Legst Du Deine Zudecke auf Dich, bleibst Du mit viel weniger Aufwand an Körperenergie warm. Würdest Du eine gleich dicke Zudecke nun nicht auf Deinen Körper legen, sondern sie über das hohe Gestell Deines feudalen Himmelbetts hängen, dann würdest Du auch viel Körperwärme verlieren, und zwar an den großen Raum unter der hochgehängten Zudecke (= die "Dämmung"). Es ist offensichtlich, daß es sinnvoll und energiesparend ist, die Dämmung direkt am Übergang zwischen warm und kalt zu haben und nicht meterweit entfernt.
Schon klar robert, da geb ich dir auch vollkommen recht.
Die Decke ist ja gedämmt, nur nicht mit einem halben Meter wie bei dir, was wohl auch die wenigsten so haben dürften.
Daher habe ich eine Dämmschicht zwischen bewohnt und Dachboden und eine zwischen Dachboden und draußen. Der Dachboden hat dann eben eine Mischtemperatur von beidem und dient so als Puffer, bzw. sogar als eine Art Luftdämmung, sofern eben Luftdicht (was er aber bestimmt nicht ist).
Sicher wäre es noch besser den Boden besser zu dämmen, aber wie gesagt, das wäre ein großer Aufwand.
Würdest du deinen kompletten Spitzboden mit Dämmung ausstopfen, wäre das auch noch besser^^
Es wäre auch energetisch sehr viel besser die ganze Hausfassade gut zu dämmen, aber das kostet mehr als ich jemals zu meiner Lebzeit wieder durch Einsparung rein holen kann.
Es wäre problematisch, eine Zwischensparrendämmung oder auch eine Aufsparrendämmung beim Spitzboden zu machen. Denn da oben lüftet ja keiner. Das würde eine richtige Muffkiste. ^^
Es ist einleuchtend, die Dämmung so nah wie möglich am Übergang zwischen warm und kalt anzubringen, um Energie zu sparen. Ähnlicher Ansatz gilt übrigens auch für die Reinigung. Man braucht keine grosse Ansehen ? , wenn man den Schmutz entfernt, wo er entsteht und verhindert, dass sich Dreck in den entlegenen Ecken sammelt und hartnäckig wird. Das ist auch nicht zu unterschätzender Aspekt.
Am Wochenende stand mein schon länger im Kopf herum geisterndes kleines Projekt der Spiegelmontage an.
Nachdem mein profisorischer Spiegel ja schon vor vielen Monaten das Zeitliche gesegnet hat, musste ein neuer her.
Mein Vater hatte da noch einiges an Spiegeln von seinem Gym damals in der Scheune eingelagert.
Die Holzleisten lagen schon länger bei mir, jetzt habe ich schon passende Spiegel dazu geholt.
Dann erstmal die Holzleisten vermessen, gereinigt, geschliffen und dann mit Lasur behandelt und trocknen gelassen.
Am nächsten Tag dann die Spiegel geputzt und die Leisten montiert.
Und genau das war das schwierigste und echt problematisch. Die Wand in meinem Gym besteht scheinbar aus komischen Stein, an manchen Stellen geht es spielend leicht rein, an anderne Stellen recht stramm und an wieder anderen Stellen bzw. auch unterschiedlichen Tiefen ist es fast unmöglich weiter zu kommen. Ich habe insgesamt 3-4 Bohrer zerstört nur um da ein paar Löchlein rein zu machen. Das macht echt keinen Spaß. Beim nächsten Mal bleibt mir wohl nur ein ordentlicher Bohrhammer übrig...
Naja ich habe es dann trotzdem noch geschafft und versucht die Spiegel halbwegs gut auszurichten, denn dadurch dass es immer 2 sind, sollten sie genau gleich liegen, damit es keine Verzerrungen gibt. Das ist aber bei meiner gewölbten Wand mit dem wellenartigen Putz ein Ding der Unmöglichkeit. Halbwegs passt es jetzt schon.
Werde heute gleich mal trainieren, um es zu testen :)
Ansehen ? Ansehen ? Ansehen ?
Komischen Stein gibt es nicht. ^^
Welche Farbe hat denn das Bohrmehl gehabt? Rot, weiß oder betongrau?
Das Weiche waren sicherlich die Fugen und Deine Bohrer sehen mir nicht gerade noch hochwertigen Markenbohrern aus. Lasse mich raten: Angebot aus dem Wühltisch. ^^
Bei Betonsteinen verreckt man da fast, jedenfalls mit einer Bohrmaschine anstelle eines Bohrhammers.
Joa das waren billige. Bessere von Bosch sind schon bestellt.
Die Farbe war unterschiedlich, meistens so grau bis dunkelgrau blau. Je härter desto dunkler/blauer war es.
Bohrhammer ist geil, aber für die sporadischen Arbeiten die ich habe zu teuer...
Ansehen ?
Das müsste er glaub von außen sein. Ich denke diese hier schon zu erahnenden dunklen Stellen sind extrem hart.
Auf jeden Fall was Zementgebundenes, mit Portland-Zement. Durch die Steinchen als Zuschlagstoffe ist das recht hart.
Hab jetzt mein Regal in der Speisekammer fertig. Habe es aus alten Schrankböden gebaut.
Ich denke es ist ganz ok geworden. Einen Schönheitswettbewerb muss es dort nicht gewinnen.
Dafür ist es recht stabil.
Ansehen ?
Da hast Du Dir aber eine Menge Arbeit gemacht, vor allem mit den vielen Winkeln. Da gibt es doch diese senkrechten Metallschienen mit Schlitzen, wo man nur diese Schienen an der Wand befestigen muß und die Konsolen variabel in die Schlitze einhängen kann wie bei einem Supermarktregal. Aber da paßt eine Menge Whey rein. :daumen:
Ich hab halt das genommen was der Baumarkt gerade hergegeben hat^^
Der hätte garantiert auch diese Schienensysteme hergegeben. Aber nun isses vorbei. ;-)Zitat:
Ich finde das so ganz gut. Ist bombenstabil und war sehr günstig.
Und ich konnte meine Wärmebildkamera sinnvoll einsetzen, denn in der Wand verlaufen die Heizungsrohre und das konnte ich so ganz gut abbilden, daher sind auch die rechten Wandkonsolen so weit rechts.
Das kann ich mit meinem IR-Thermometer mindestens genauso gut. Perlen vor Säue. ^^Zitat:
Glaube mir, ich hab auch einen IR-Thermometer, das ist wesentlich mühseliger.
Vorallem der doofe "Leitungsdetektor" oder wie der heißt. Der schlägt auch an Stellen aus wo definitiv nichts in der Wand ist. Auch schlägt der 15cm neben den Rohren immer noch an. Der war mir dort keine große Hilfe.
Aber ja ich war schon sehr froh, dass nach dem Bohren kein Wasser aus der Wand kam und auch keine Sicherung geflogen ist^^
Ich habe einen Leitungsdetektor von Bosch blau, also Professional, aber den kannste auch vergessen. Damit wollte ich ein in der Wand verlegtes Antennenkabel aufspüren, es ist mir nicht gelungen. Dann habe ich mir ein ganz anderes Gerät gekauft, das man an die zu suchende Leitung irgendwo anschließen muß. Es legt dann einen speziellen Strom auf das Kabel oder Rohr, nach dem die Sonde des Geräts gezielt suchen kann. Nur die so markierte Leitung wird detektiert. Ich habe damit die unter 5 cm Mörtel versteckte Leitung zentimetergenau eingrenzen und freilegen können. Tolles Gerät!
Ist aber eher unpraktisch wenn man einfach nur schauen will ob überhaupt ein Rohr/Leitung in der Wand ist. Denn wo schließt man dann an?
Für deinen Zweck natürlich super.
An einem Rohr der Heizung, wenn diese metallisch sind. An einer Steckdose, um nach Elektroleitungen zu suchen. An einem Wasserrohr, sofern diese aus Metall sind. Das Suchsignal verteilt sich dann über die Leitungen im Haus.Zitat:
Versuche nachher zum ersten mal Fliesen von der Wand zu hauen. Hat wer Tipps und Tricks? Dos und Don'ts?
Schutzbrille tragen, da fliegen gern spitze Splitter durch die Gegend. Ansonsten kommt es darauf an, wie gut sie befestigt sind. Bei uns ließen sie sich sehr einfach vom Kalk-Gips-Putz abspalten, da unsere Vorgänger das Grundieren weggespart hatten. Dadurch hielt der Kleber nicht sonderlich gut am Putz. Wenn Du Pech hast, sind das Fliesen die in Mörtel gelegt wurden, das ist dann eine Scheißarbeit.Zitat:
Falls da neue Fliesen hin sollen, kann man wenn die alten sehr fest sitzen auch darüber nachdenken, die neuen einfach auf die alten zu kleben. Da müssen die alten nur vorher so eine Art Grundierung erhalten.
Die gehen eigtl. ganz gut runter, auch oldschool mit Hammer und Meißel.
Schutzbrille hab ich, plus Schallschutz-Kopfhörer, Hammer auf Meißel macht doch ein recht fieses Geräusch und meinen Tinnitus will ich nicht noch verschlimmern.
Mal an Frage an die roberts hier:
Da sich meine Kurzhantelanzahl schon von 3 Paar auf 5 Paar erhöht hat und die Tendenz steigend ist, möchte ich mir einen Kurzhantelständer zulegen, damit nicht alles am Boden rum liegt. Außerdem erleichtert dieser natürlich das Aufnehmen schwerer Hanteln.
Jetzt habe ich tatsächlich sogar einen bei meinem Vater in der Scheune entdeckt, er ist zwar nicht groß, aber ich vermute genau für die Schnell Hanteln passend, welche ich gerade überall bei meinem Vater finde.
Dieser ist nur vom Zustand her, wie alles bei meinem Vater, in eher gammliger Gestalt. Soweit ich es erahnen kann ist es ein einfacher Ständer aus Metall(rohr) welches geschwungen ist und oben eben die Auflage hat. (Ich habe ihn noch nicht aus der hintersten Ecke ausgegraben)
Dieser ist in einer Hammerschlag lackiert, jedoch schon sehr rostig und in keinem guten (optischen) Zustand.
So möchte ich ihn natürlich nicht in mein Gym stellen. Am besten wäre ich schleif den komplett ab und lackier ihn neu.
Genau hier wäre meine Frage wie ich das am einfachsten/günstigsten/schnellsten mache?
Am einfachsten und bequemsten wäre es, ihn zum Sandstrahlen zu bringen. Ob sich das allerdings noch lohnt, hängt von der Qualität des Ständers ab. Auch davon, wie tief sich der Rost eingefressen hat. Ansonsten schau doch einfach mal bei den Kleinanzeigen, ob sich nicht ein solcher Ständer woanders in gutem Zustand für nen Appel und nen Ei finden läßt. Der macht dann gar keine Arbeit und kostet vielleicht weniger, als das Material für die Aufarbeitung.
Hab schon mal geguckt. In meiner direkten Umgebung gibts nichts und ich hab keinen Bock >100km für nen Ständern (höhö) zu fahren.
Mit günstig hab ich auch gemeint z.B. ich kauf mir ein Schleifaufsatz für die Flex, was nur ein paar Euronen sein dürften und schleif das einfach selbst ab. Hammerschlaglack hab ich vllt sogar noch daheim. Das wäre in jedem Fall günstiger als Sandstrahlen. Ich mein das Ding muss ja nicht Neu aussehen, in meinem Kellergym sind eh viele Dinge alt und hässlich, ich z.B. :D
Ich hasse Hammerschlaglack, aber das nur mal am Rande erwähnt. ^^
Wenn Du Dich schon für alt hältst, stimmt da was nicht. Ich bin fast doppelt so alt wie Du. Okay, ich trainiere aber auch Waden. :mrgreen:
hm die Schnell Kurzhanteln, Gewichte und Ständer die ich habe, sind definitiv älter als ich :D
Schnell war aber ganz gut, grundsätzlich erhaltenswert.
Einmal mit dem Rasenmäher drüber und fertig
Ja Schnell ist sehr solide. Mein Vater hatte alle Geräte von Schnell und es stehen auch noch ein paar bei ihm rum, eins hab ich.
Leider aber eben aufgrund von Lagerung über 10 Jahre draußen in feuchter Umgebung recht gammlig alles.
Dann geht mein Rasenmäher kaputt :(