So, mal was zum raten. Bundeskanzler Helmut Kohl hatte als Dienstwagen einen sondergeschützten (gepanzerten) Mercedes der S-Klasse. Für Kohl verbaute Mercedes dort eine seltene Sonderausstattung, welche war das?
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So, mal was zum raten. Bundeskanzler Helmut Kohl hatte als Dienstwagen einen sondergeschützten (gepanzerten) Mercedes der S-Klasse. Für Kohl verbaute Mercedes dort eine seltene Sonderausstattung, welche war das?
Eine mit breiteren sitzen
Hast Du schon mal einen W 140 von innen gesehen? Deren Sitze sind riesig.Zitat:
Einen Abzug für den Pfeifenrauch.
Schleudersitz
Fabians Ansatz geht am ehesten in die richtige Richtung.
eine Vorrichtung zum Ablegen von Papieren / Dokumenten
Eine komplette Abtrennung zu Vorne/Fahrern/Beifahrern
Breitere Pedale
Eingebauter Kühlschrank
Noch nicht das Richtige dabei. Das Extra hatte etwas mit der körperlichen Beschaffenheit des Kanzlers zu tun.
er konnte in dem auto schlafen
Karosserie wurde verstärkt
Er hatte eine integrierte Wadenmaschine im Auto, so konnter er während der Fahrt Wadenheben im Sitzen machen. Als Gewicht fungierte die Karroserie selbst, welche sich bei Anspannung immer etwas aus den Federn hob.
Lenkrad weiter vorne wegen des dicken Bauchs.
Der ist doch nicht selbst gefahren, oder etwa doch?
Kohl hatte natürlich einen Chauffeur, den legendären Ekki Seeber, mit dem Kohl auch befreundet war.
Wie ich weiter oben schon angemerkt habe, war Fabi mit seiner ersten Antwort auf dem richtigen Kurs. Es hatte mit Kohls Leibesfülle zu tun, aber weder wurde etwas verstärkt, noch waren die üppigen Sitze der S-Klasse zu klein. Was bleibt übrig?
Da war ein integrierter Kühlschrank mit eingebaut.
Es gab keinen Beifahrer sitz, dass Helmut mehr Platz hatte auf der Rückbank
Helmut Kohl saß immer vorn rechts. Ekki Seeber und Kohl waren dicke Freunde und Vertraute. Da hält man keine Distanz, sondern Nähe.
Das Extra verkörpert eine Veränderung einer Fahrzeugausstattung, die auch Ihr bei jeder Autofahrt benutzt. Es handelt sich also nicht um einen Kühlschrank oder eine Halterung für Bierflaschen. Nein Volker, auch kein ausklappbares Schinkenbrett. ^^
Kommt keiner drauf
Längerer sicherheitsgurt
So ist es. Fabian kennt das Problem, Gurt zu kurz. :diablo:Zitat:
Punkt für Fabian.
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Wohin führt der Highway bei AC/DC ?
Hellll
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Robert hat neulich mit seinem Gartenschlauch über den Zaun Richtung Affengrundstück gespritzt. Um noch weiter spritzen zu können, hat Robert dabei die Öffnung des Schlauchs etwas zugehalten. Der Affe, der gerade zufällig nackt hinter dem Zaun stand und rüberglotzte, rannte fluchtartig ins Haus und rief seinen Anwalt an. Da fragte der Anwalt plötzlich: Warum spritzt man eigentlich weiter, wenn man die Schlauchöffnung etwas zuhält — das ist doch verrückt?! Der Affe brüllte in den Hörer: „Weiß ich doch nicht, wozu hab ich einen Anwalt!!!!!“ und ließ den armen Anwalt verdutzt zurück. Könnt ihr dem Affenanwalt bei der Beantwortung seiner Frage helfen? :rugby:
Einfache Antwort: Physik^^
Das dürfte mit dem Druck und Fließgeschwindigkeiten zusammen hängen.
Offener Schlauch, wenig Gegendruck langsame Fließgeschwindigkeit, das Wasser fließt quasi einfach aus dem Schlauch heraus, wenn nicht gerade 10 bar oder mehr an der Hausleitung anliegen, dürfte der Strahl nicht weit gehen. Kommt natürlich auch auf die Dicke des Schlauchs, den Hausdruck und die Öffnung des Wasserhahns an...
Wenn man jetzt aber die Öffnung, wie auch immer geht ja nicht nur mit dem Finger sondern z.B. auch mit einem Aufsatz, verkleinert, dann erhöht sich der Rückdruck auf den Schlauch, das Wasser wird an der engeren Öffnung vorbei gedrückt und muss um seinem Druck halbwegs gerecht zu werden, seine Fließgeschwindigkeit mitunter stark vergrößern. Denn Druck ist Kraft pro Fläche. Dadurch schießt das Wasser wesentlich schneller, also auch mit mehr kinetischer Energie, aus dem Schlauch, welches durch die "Trägheit", also Masse möchte nur ungern seine Geschwindigkeit verändern, länger, also weiter fliegt.
Etwaige Formel und hochkomplexe Zusammenhänge wird rv sicherlich erörtern^^
In seiner Klageschrift trägt der Anwalt des Affen dazu vor: "Der in der örtlichen Wasserleitung von F. anliegende Wasserdruck beträgt durchschnittlich x bar. Unter diesem Druck strömen y Liter Wasser pro Sekunde von A nach B. Durch die vom Angeklagten herbeigeführte mutwillige Querschnittsreduzierung des von ihm für die Tat benutzten Gartenschlauches Modell Greenmax Super 2000 wurde das Wasser bei unveränderter Menge dem geringeren Querschnitt anheimgestellt. Das Wasser mußte an der Austrittsstelle des Gartenschlauches stark an Geschwindigkeit zulegen, damit trotz der dort vom Angeklagten provozierten Querschnittsverringerung weiterhin die Wassermenge y von A nach B strömen konnte. Durch die deutlich erhöhte Geschwindigkeit des Wasserstrahls schoß das Wasser über die marodierende Mauer hinweg und traf auf meinen Mandanten, den Kläger. Dieser erlitt unter anderem eine schwere Hodenprellung, außerdem litt sein natürlicher animalischer Geruch durch den Spüleffekt des Wassers."
Der Affenanwalt lässt Robert schriftlich ausrichten: Warum ist die Durchflussmenge konstant, wenn doch lediglich der anliegende Druck konstant ist? Was passiert, wenn der Schlauch bis auf wenige Quadratmikrometer zugehalten wird -- erhält man dann einen ultraschnellen Wasserstrahl?!
Bezüglich Nicos Antwort möchte der Affenanwalt bemerken, dass er es für ungeeignet hält, mit einer Art Gegendruck beim Zuhalten zu argumentieren.
Volker möchte der Affenanwalt zu einer Erklärung ermuntern, indem er sich die Situation aufs Pissen übertragen vorstellen möge.
Ich beantrage zu dem Beweisthema "Warum spritzt man eigentlich weiter, wenn man die Schlauchöffnung etwas zuhält?" die Einholung eines Sachverständigengutachtens.
Die Durchflussmenge ist konstant aufgrund des Kontinuitätsgesetz der Strömungslehre.
Wenn jetzt aber die Öffnung so stark verkleinert wird, dass der Druck in der Leitung über den der Hausleitung (meistens um die 5 bar), also vor dem Wasserhahn, steigt, dann nimmt die Durchflussmenge ab, da nicht mehr genügend Kraft vorhanden ist um diese aufrecht zu erhalten, denn wie schon gesagt Druck ist Kraft pro Fläche. Damit würde der Strahl nicht mehr stärker/weiter werden, sondern abnehmen. Bei wenigen Quadratmikrometern würde das vermutlich in einem tropfen resultieren.
Der wesentliche Punkt wurde noch nicht genannt. Der Gegendruck ist nicht wirklich das Thema (oder du solltest genauer sagen, woher der Druckabfall stammt), denn auch beim halben Zuhalten muss man ja gegendrücken und trotzdem kommt der Strahl schneller raus (dort, wo man nicht gegendrückt). Hilfsüberlegung: Stellt euch mal einen kilometerlangen Schlauch vor — kommt da das Wasser genau so schnell raus (gleiche Menge pro Zeit) wie aus einem kurzen Schlauch? Wenn nein, was ist anders?
Der Schlauch an und für sich wirkt schon einen Gegendruck allein durch die Reibung des Wassers am Schlauch. Wenn dieser zu lang ist oder der Querschnitt zu klein, dann kann der Gegendruck so hoch werden, dass am Ende überhaupt kein Wasser mehr heraus kommt, da die nötige Kraft/Druck dafür fehlt.
Vielleicht ist es so ein ausgleichendes Ding, also wenn der Druck aus dem inneren des Schlauchs nach draußen will und man hält/drückt mit der Hand dagegen, dann richtet man indirekt einen Druck auf das Wasser aus, welcher sich an der Stelle aufsummiert an der man nicht drückt, so dass dort der Druck und damit die Fließgeschwindigkeit größer wird.
Das Wasser bekommt durch den übergriffigen in den Schlauch penetrierten Finger Angst und sieht zu, daß es schnell das Weite findet. Weiß doch jeder! Alda!
Nico liefert das richtige Stichwort: Reibung an den Schlauchwänden (und innere Reibung des Wasserstroms) führen zu einem Druckabfall, ähnlich wie in einem Draht der elektrische Widerstand zu einem Spannungsabfall über die Länge des Drahtes führt. Darum lässt sich mit einem gegebenen Ausgangsdruck nicht über beliebig lange Schläuche ein bestimmter Wasserstrom realisieren [analog beim elektrischen Strom bei gegebener Spannung].
Wenn man nun einen Teil der Schlauchöffnung zuhält, fließt das Wasser entlang der Länge des Schlauches langsamer (!), was zu geringeren Reibungsverlusten führt; an der verkleinerten Schlauchöffnung fließt es dafür umso schneller (Fließgeschwindigkeit mal Querschnittsfläche sind bei inkompressiblen Fluiden konstant), und zwar schneller als wenn man die Öffnung nicht teilblockiert hätte. Denn wegen des geringeren Druckabfalls entlang der Schlauchlänge wirkt auf das Wasser an der Öffnung ein höherer Druck; maximal ist dies der Druck, den das Wasserwerk bereitstellt. Zu sehr darf man die Öffnung natürlich nicht reduzieren, weil sonst dort die Reibung wieder zu groß wird.
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Welches besondere Verhalten weißt die Echse Apothekerskink, die damals oft wegen ihrer Heilwirkung konsumiert wurde, auf?
Sie kennt keinen Schmerz und wurde zu Schmerzmittel verarbeitet
schnelle regeneration
Nope
Hier mal ein Bild von dem kleinen süßen Kerl:
Ansehen ?