habs kapiert! :) Die Idee ist gut, werd ich mir auch mal im Hinterkopf behalten! :thumleft:Zitat:
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habs kapiert! :) Die Idee ist gut, werd ich mir auch mal im Hinterkopf behalten! :thumleft:Zitat:
Wie habt Ihr da das Stromkabel zugeführt? Da die E-Rollladen ja billiger sind als die zum Kurbeln, ziehe ich einen elektrischen in Betracht. Allerdings zeigen die in dem Montagevideo von VELUX nur, daß man das Kabel vom Rollladen durch das Blech des Markisenkastens in selbigen verlegen und dort mit dem stromzuführenden Kabel per Lüsterklemme verbinden soll. Wo das stromzuführende Kabel entlangzuführen ist, damit es im Markisenkasten überhaupt ankommt, das haben die nicht verraten. :ratlos:Zitat:
das grosse elektrische Dachflächenfenster
bei uns ist das Kabel von ner Verteilerdose durch die Wand rauf zum Fenster, und daneben, in der Fensterverkleidung rauf zum Markisenkasten.Zitat:
so wie auf dem Bild, nur in der Mauer, und HINTER der Rigips Platte, da war schon ein fertiges Stück Kabel vom Velux Fenster, dass wir in der Verteilerdose einfach verbunden haben.
Hmm, na muß ich mal gucken wie ich das bei verkleidetem Fenster löse. Mir schwebt vor, das Kabel vom Spitzboden her über die Unterspannbahn bis runter zum Fenster rutschen zu lassen und dort rauszufischen.
hört sich zwar nicht allzu leicht an, aber is ne Möglichkeit. :)Zitat:
im schlimmsten Fall, falls gar nix geht, kannst ja nen kleinen unauffälligen Kabelkanal zum Fenster legen.
PS: man die Rigips Platten sind doch mehr Arbeit als ich dachte. Platte vom Keller rauf in den Dachboden schleppen, abmessen, zuschneiden, Kanten anschleifen. Bei vielen dann noch Elektro Verteilerdosen, und Steckdosen reinschneiden/bohren. Dämmung in die Zwischenwände, Leerrohre fertig verlegen und in die Dosen usw. usw. Das zieht sich ganz schön dahin...
Daran hatte ich auch erst gedacht, aber wie bekomme ich das Kabel dann vom Raum her in den Markisenkasten? Das im Fensterspalt jedes Mal einzuklemmen ist auch Mist, falls sich das Fenster dann überhaupt noch gescheit schließen läßt. Die Steuerzentrale möchte ich ja eh nicht im Bad montieren, sondern in der danebenliegenden Abstellkammer. Ich hoffe die Fernbedienung funktioniert durch die 24er Wand hindurch.Zitat:
im schlimmsten Fall, falls gar nix geht, kannst ja nen kleinen unauffälligen Kabelkanal zum Fenster legen
Der Trockenbau dürfte vom Zeitaufwand her unberechenbar sein, und Ihr macht ja sogar die Futter für die Velux-Fenster selbst. Das habe ich bei meinen Eltern mal gemacht, beim nächsten Mal würden wir ein Fertigfutter kaufen und uns die Fummelei sparen.
hmm, bei uns ist das beim oberen Steg durchgeführt. Aber wo genau, das hab ich eigentlich nie gesehen, ist ziemlich versteckt. Ich seh (bzw. sah, jetzt isses ja schon verkleidet) immer nur das Kabel vom linken oberen Steg her rauskommen.Zitat:
Wegen der Fernbedienung, also wenn das dieselbe ist, dann brauchst dir keine Gedanken machen. Ich bin mal unabsichtlich angekommen, als ich shcon im Elternhaus war (paar Häuser weiter), und plötzlich stand da irgendwas von Rollade 90% oder so. Bin dann nochma rüber, und siehe da, die Rollade war fast ganz geschlossen, und das obwohl ich ein paar Häuser weiter auf die Fernbedienung gedrückt hab. :shock: :D
Deine Fernbedienung dürfte etwas aufwändiger sein, die die ich meine hat kein Display, da man damit eh nur ein Gerät bedienen kann (nur Fenster oder nur Rollladen).
Ist wie auf dem Foto ersichtlich ein Kasterl mit der Steuerung und dem Trafo, dazu das Verbindungskabel und eine Fernbedienung. Auf die Reichweite des Funks sollte ja eigentlich ein fehlendes Display keine Auswirkung haben. :)
Ansehen ?
trockenbau ist aber insgesamt ordentlicher und weniger dreck und arbeit find ich ... außerdem ANGEBLICH günstiger ... wobei ich mir das schwer vorstellen kann ... aber ich denke es überwiegen auf jedenfall die vorteile.Zitat:
Nicht unbedingt, Löcher reinsägen staubt ganz schön. Hauptvorteile dürften wohl sein, daß die Wand auch auf weniger tragfähigen Decken errichtet und später leicht entfernt werden kann, sowie daß man weniger Feuchte ins Bauwerk einträgt. Außerdem können Laien wahrscheinlich eher ne Rigipsplatte anschrauben und verspachteln, als mauern und das dann ebenflächig verputzen.Zitat:
weniger dreck
Nachteile gibt es aber auch: schlechtere Schalldämmung, schnelleres Aufheizen der Räume im Sommer und schnelleres Abkühlen im Winter, da die Speichermasse fehlt.
Ist die Schalldämmung wirklich soviel schlechter mit Rigips?
Ja. Ob das im eigenen Haus so wichtig ist, muß aber jeder selbst entscheiden.Zitat:
wobei ich die schalldämmung bei rigips besser finde als bei einer ytong-wand. da hört man wirklich jeden pups - im wahrsten sinne des wortes. :D
jaha, und anschließend noch das verspachteln und schleifen. :brech:Zitat:
PS: man die Rigips Platten sind doch mehr Arbeit als ich dachte. Platte vom Keller rauf in den Dachboden schleppen, abmessen, zuschneiden, Kanten anschleifen. Bei vielen dann noch Elektro Verteilerdosen, und Steckdosen reinschneiden/bohren. Dämmung in die Zwischenwände, Leerrohre fertig verlegen und in die Dosen usw. usw. Das zieht sich ganz schön dahin...
Wenn man es mit einer leichten Wand leise haben möchte, dann muß man zwei Ständerwerke hintereinander aufstellen, und jedes Ständerwerk für sich dann einfach oder doppelt beplanken. Die Konstruktionen dürfen sich nicht berühren, sonst ist der Effekt dahin. :motz1: