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Und schon wieder kein Diät-Gericht :tschuess:
Die Königin der Schnitzel: Cordon Bleu – Ein echter deutscher Klassiker, wie der Name schon sagt
Zutaten für drei Personen
600g Kalbsschnitzel
150g Kochschinken, in dünnen Scheiben
150g Greyerzer Käse, in dünnen Scheiben
Vollkornpanierbrösel
Vollkornmehl
2 Eier
6-8 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2 Msp Paprikapulver edelsüß
Zahnstocher
2 Stich Butterschmalz
Zubereitung
Die Eier auf einem Teller verquirlen und würzen. Die Schnitzel auslegen, mit Küchenpapier trocken tupfen und mit Schinken und Käse belegen. Zuklappen und mit Zahnstochern fixieren. Jetzt klassisch panieren
http://www.muskelbody.info/forum/rez...ml#post1189668
und in einer großen beschichteten Pfanne mit dem Butterschmalz bei mittlerer Temperatur ganz entspannt 18-20 Minuten goldbraun ausbraten.
Ihr könnt natürlich auch anderen Käse nehmen, aber der kräftige Greyerzer gibt gerade den speziellen Charakter. Dazu passt am Besten ein frischer Salat, durch den Käse und die Panade ist das Cordon Bleu schon an sich eine ziemliche Kalorienbombe. Wem das egal ist, dem empfehle ich Kartoffelgratin und Erbsen/Möhrchen-Gemüse dazu. Dann seid Ihr so bei 1200+Kcals…
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Çiğ Köfte – Rohe Hackröllchen, eine beliebte BB-gerechte Vorspeise oder auch Snack aus der Türkei. Mageres Fleisch, komplexe Kohlenhydrate, Gemüse, Kräuter, und wenig, aber gutes Fett
Zutaten
500g mageres Rinderhackfleisch
500g Bulgur, fein (Weizengrütze)
4 EL Olivenöl extra vergine
200ml passierte Tomaten
1 kleine Tasse erwärmte Gemüsebrühe
1 halber Bund Petersilie, fein gehackt
3 mittelgroße Zwiebeln, fein gehackt
2 Knoblauchzehen, fein gehackt
1 Frühlingszwiebel, fein gehackt
2 gehäufte EL Tomatenmark
2 gehäufte EL Hajvar
3 EL Zitronensaft
6-8 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2 gehäufte TL fein gehackte Chilischoten
2 gehäufte TL Baharat
1 gehäufter TL Cumin
1 gestrichener TL Salz
1 Eisbergsalat
Zubereitung
Den Bulgur in eine große Schüssel geben und die warme Brühe, die passierten Tomaten und das Olivenöl darüber gießen. Kräftig durchrühren und ca. 30 Minuten quellen lassen. Nachdem der Bulgur schön weich ist, alle anderen Zutaten in die Schüssel geben und gut miteinander vermischen. Jetzt heißt es Ärmel hoch, Hände waschen und Kneten, Kneten, Kneten, mindestens 15 –20 Minuten. Die Masse zu kleinen länglichen Rollen formen und auf Salatblättern anrichten. Und wer kein rohes Fleisch essen will oder kann, der packt die Kameraden einfach 20 Minuten auf Backpapier in den auf 200° vorgeheizten Backofen.
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Ofenfeta
Zutaten
200g Feta light (9% Fett absolut)
2 dicke Scheiben einer Fleischtomate
1 kleine Schalotte, in feinen Scheibchen
1 gestrichener TL Sambal Oleek
1 EL Kapern
1 gehäufter TL gemischte Kräuter
1 Msp Knoblauchpulver
2 EL Olivenöl
Zubereitung
Den Backofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen. Zwei Bögen Alufolie übereinander zum Quadrat auslegen und in der Mitte einen EL Olivenöl verteilen, darauf den Feta legen und mit Sambal Olek bestreichen. Mit Schalotte und Kapern belegen und würzen, am Schluss noch einen EL Olivenöl darüberträufeln. Jetzt die Bögen einschlagen, fest verschließen und für gute 20 Minuten auf der mittleren Schiene in den Ofen. Den gebackenen Schafskäse in der Folie auf Teller geben, vorsichtig öffnen und sofort servieren. Im Sommer kann man die Päckchen auch gut auf den Grill schmeissen. Schöne Vorspeise/Snack oder Alternative zum Gute-Nacht-Quark. 38g EW, 5g KH, 25g F, vegetarisch und AD-geeignet.
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Zitat:
Huevos Rancheros – Mexikanische Spiegeleier im pikanten Salsa-Bettchen
leider ziemlich schlechte qualität...
das brot hat mein papi selbst gebacken :)
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Quiche Alsacienne - Elsässer Zwiebelkuchen
Zutaten für eine Form für 4 Personen
1 Paket fertiger Blätterteig (275g), sz empfiehlt die Firma wewalka
200g Schinkenspeck, in feinen Streifen
4 weisse Zwiebeln, in feinen Ringen
125ml saure Sahne
125ml Milch
3 Eier
2 gestrichene EL Vollkorn-Mehl
8 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle
1 gestrichener TL angemörserter Kümmel
1 halbe Msp Muskatpulver
1 Msp Paprikapulver edelsüß
125mg Emmentaler, grob gerieben
125mg Greyerzer, grob gerieben
Zubereitung
Den Schinkenspeck in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur auslassen und knusprig braten, nach ein paar Minuten die Zwiebelringe dazugeben und goldgelb dünsten, von der Hitze ziehen. Den Blätterteig ausrollen und in der Form 15 Minuten bei vorgeheizten 200° im Backofen vorbacken. Eier trennen und das Eiweiss steif schlagen.
In einer Schüssel saure Sahne, Milch, Eigelb, Vollkornmehl und die Gewürze sorgfältig und klümpchenfrei verquirlen, Speck und Zwiebeln einrühren und am Schluss das Eiweiss unterheben. Diese Masse jetzt auf dem vorgebackenen Boden gleichmäßig verteilen und mit dem Käse bestreuen. 20 – 25 Minuten bei vorgeheizten 225° im Backofen ausbacken, bis der Käse goldbraun verlaufen und leicht knusprig ist. Aus dem Ofen nehmen und ein paar Minuten abkühlen lassen.
:icon_chef:
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Ihr habt noch gekochte Kartoffeln von gestern übrig? Die Mettwurst müsste auch langsam mal gegessen werden? Dann macht Euch doch ein Gröstl, das beste Reste-Essen der Welt! Deftig, lecker und einfach zubereitet.
Zutaten für 2 Personen
400g festkochende Kartoffeln (oder eben die Reste von Gestern)
250g Mettwurst, klein geschnitten
2 rote Zwiebeln, in feinen Ringen
2 Eier
6 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2 Msp Majoran
1 Msp gemörserter Kümmel
2 EL Rapsöl
1 EL Schnittlauchröllchen, alternativ gehackte Petersilie
Zubereitung
Die Kartoffeln waschen, 20 Minuten kochen, Moment warten, Schalen abziehen, auskühlen lassen und in Scheiben schneiden. Eine große beschichtete Pfanne volles Rohr erhitzen, 1 EL Öl erhitzen und die Mettwurststücke unter Rühren 2-3 Minuten kross anbraten, heraus nehmen und beiseite stellen. Jetzt Temperatur etwas reduzieren, Moment warten, die Zwiebelringe schonend 5-6 Minuten unter Rühren andünsten, heraus nehmen und beiseite stellen. Nun die Kartoffelscheiben braten, wenn die schön Farbe genommen haben, wandern Wurst und Zwiebeln zurück in die Pfanne zu den Kartoffeln. Würzen, Temperatur wieder hoch und Alles unter häufigem Wenden goldbraun rösten.
In einer zweiten Pfanne 1 EL Öl erhitzen, die Eier aufschlagen, Spiegeleier braten und auf dem Gröstl anrichten, mit dem Schnittlauch garnieren.
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Obazda – Pikante bayerische Käsecreme
Einen reifen Camembert oder Brie (250g) entrinden, in Stückchen schneiden und mit einer Gabel in einer Schüssel mit 2 gehäuften EL weicher Butter und einer Ecke Sahne-Schmelzkäse vermengen. Eine kleine rote Zwiebel schälen, fein hacken und hinein damit. Alles mit ordentlich Rosenpaprikapulver, etwas Kümmel, Salz und schwarzem Pfeffer aus der Mühle würzen und vermengen, bis eine sämige Masse entstanden ist. Die Krönung ist ein eingerührter kleiner Schuss Weißbier zum Schluss. Im Kühlschrank abgedeckt mindestens eine Stunde durchziehen lassen, vor dem Servieren nochmal abschmecken und mit Schnittlauch garnieren. Wem das zu fett ist, der ersetzt Butter und Schmelzkäse durch Frischkäse. Igitt.
Dazu schmecken ein kräftiges Bauernbrot oder Laugenbrezeln. Und natürlich ein kaltes Weißbier. Beim Heurigen in Österreich gibt es eine ähnliche Creme namens Liptauer, bei der der Camembert durch Schafsfrischkäse (Brimsen) ersetzt wird, ansonsten ist das Rezept fast identisch.
:esser2:
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Hirschgulasch mit Burgundersauce, Rotkohl und Salzkartoffeln
Zutaten für vier bis sechs Personen (+ Kartoffeln und Rotkohl)
1000g Hirschfleisch aus der Schulter, vom Metzger des Vertrauens in Würfel vorgeschnitten (Vorbestellen!)
1 gehäufter EL Wildgewürz (z.B. Schuhbeck)
3 - 4 Prisen Salz
700ml Burgunder, nicht zu billig, nicht zu teuer (z.B. ein Pinot Noir von Louis Latour)
500ml Wildfond
2 weiße Zwiebeln
1 Möhre
250g Knollensellerie
1 kleine Stange Porree
3 Knoblauchzehen
1 EL Tomatenmark
1 Streifen unbehandelte Orangenschale
2 EL Rapsöl
Zubereitung
Winterzeit = Wildzeit. Da empfiehlt sich das extrem fettarme, aber dennoch sehr aromatische Hirschfleisch. Das Gemüse schälen und in kleine Würfel oder Streifen schneiden. Die Fleischwürfel gleichmäßig mit dem Wildgewürz einreiben und in einem Schmortopf oder Bräter mit 2 EL Öl bei großer Hitze rundherum kurz scharf anbraten, salzen, wieder herausnehmen, beiseite stellen. Das Gemüse mit dem Knoblauch bei jetzt mittlerer Hitze glasig anschwitzen, das Tomatenmark hinein rühren und etwas anbräunen. Mit dem Fond ablöschen, die Fleischwürfel wieder hinein geben und mit so viel Wein auffüllen, dass die Würfel knapp bedeckt sind. Jetzt ca. 60 Minuten bei mittlerer Hitze ohne Deckel schmoren lassen, dabei immer wieder etwas Wein nachgießen und umrühren, es darf aber nicht richtig kochen! Nach 30 Minuten die Kartoffeln aufsetzen und langsam den Rotkohl erwärmen. Für die letzte Viertelstunde die Orangenschale hinein geben, vor dem Servieren entfernen.
Das Fleisch mit einem Schaumlöffel heraus heben. Die Sauce könnte man jetzt durch ein feines Sieb in eine vorgewärmte Schüssel gießen und dabei das Gemüse etwas ausstreichen, damit die Sauce schön sämig wird. Da meine Sauce aber ausreichend eingekocht war, hab ich mir das geschenkt. Das Gulasch auf vorgewärmten Tellern anrichten und mit der Sauce, den Kartoffeln und dem Rotkohl sofort servieren.
Okay Leute, damit verabschiede ich mich fürs Erste. Morgen geht es in einen langen Australien-Urlaub. Ich wünsche deshalb schon heute allen Muskelbody-Usern einen guten Rutsch. Und meinen „Stammkunden“ danke ich für Eure Treue und das kontinuierliche Interesse! Happy 2013!
http://www.missionbas.de/Forum/Smile.../feuerwerk.gif
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Linguine alla puttanesca – Nuttige Nudeln, ein durch und durch sündiger Genuss…
Zutaten für zwei Portionen
250g Linguine
1 Handvoll kleine Kirschtomaten, halbiert
250ml passierte Tomaten
2 eingelegte Sardellenfilets, in feine Streifen geschnitten
50g entsteinte schwarze und grüne Oliven, im Ganzen oder halbiert
2 TL Kapern
2 TL Kapernwasser
2 kleine weiße Zwiebeln, geschält und fein gehackt
1 Knoblauchzehe, geschält und fein gehackt
1 kleine rote Chili, entkernt und fein gehackt
1 Viertel Bund glatte Petersilie, von den Stielen gezupft und grob gehackt
1 gestrichener TL Oregano
4 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle
50g Parmesan, grob gerieben
2 EL Olivenöl
Zubereitung
Das Olivenöl in einer ausreichend hohen und großen beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch, Chili und Sardellenfilets einrühren und zwei bis drei Minuten anbraten. Mit den passierten Tomaten aufgießen und Kirschtomaten, Kapern, Kapernwasser und Oliven einrühren. Einmal aufkochen, Temperatur deutlich reduzieren und ca. 10 Minuten unter gelegentlichem Rühren vor sich hinköcheln lassen. In dieser Zeit die Nudeln in Salzwasser al dente kochen. Temperatur wieder hoch, einen kleinen Schuss Nudelwasser in die Pfanne, die Nudeln abgießen und ebenfalls in die Pfanne geben, Gewürze dazu, Alles sorgfältig durchrühren und einmal kräftig aufkochen lassen. Ein wenig Parmesan und die Petersilie drüber und auf vorgewärmten Tellern sofort servieren. Wenn Euch irgendein Schlaumeier erzählen will „aber doch kein Käse zu Fisch“, einfach auslachen.
Mal was ganz Anderes als die ewige Bolognese oder Carbonara. Dazu blitzschnell gemacht und mit schönen deftigen Aromen. Den Namen hat das Gericht angeblich von sizilianischen Hafenhuren, weil es sich so einfach und fix mal eben zwischen zwei Freiern zubereiten ließ. Naja, wahrscheinlich nur Küchenlatein^^.
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Für alle SchleFi-Fans: Schlemmerfilet à la Bordelaise – Der Tiefkühlklassiker mal selbstgemacht...
Zutaten für 4 Personen
4 Rotbarschfilets à ca. 180 - 200g
2 EL Olivenöl
4 TL Zitronensaft
4 kleine weiße Zwiebeln, geschält und fein gehackt
2 Knoblauchzehen, geschält und fein gehackt
4 gehäufte EL weiche Butter
200ml Weißwein
80g Parmesan, grob gerieben
100g Vollkornpaniermehl
4 Msp Salz
12 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle
2 gehäufte TL Kräuter der Provence
1 gestrichener TL Paprikapulver edelsüß
Zubereitung
Den Backofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen. Die Fischfilets waschen, trocken tupfen, in eine mit Olivenöl ausgestrichene Auflaufform legen und mit Zitronensaft beträufeln. Die Butter in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur schmelzen lassen und Zwiebeln und Knoblauch ca. 5 Minuten unter Rühren glasig anschwitzen, mit dem Wein ablöschen, etwas einkochen lassen und von der Hitze nehmen. Jetzt die Gewürze, die Brösel und den Käse einarbeiten, bis eine homogene streichfähige Masse entstanden ist. Diese Masse gleichmäßig auf dem Fisch verteilen und andrücken, die Auflaufform in den heißen Ofen und auf der mittleren Schiene gute 15 Minuten goldbraun ausbacken.
Ich muss sagen, das war fantastisch gelungen, da kann das Industrieprodukt einpacken! Die Haube schön knusprig, der Fisch schön saftig und das Gesamtkunstwerk herrlich aromatisch! Dazu isst man z.B. einen gemischten Salat und/oder Pellkartoffeln.
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My Big Fat Greek Salad! :icon_sunny:
Für vier Personen als Beilage oder zwei Personen als Hauptgericht
2 mittelgroße Fleischtomaten, in groben Würfeln
1 kleine Salatgurke, in groben Würfeln
1 kleine gelbe Paprika, entkernt und in kleinen Stücken
1 rote Zwiebel, geschält und in feinen Ringen
1 Handvoll schwarze Oliven mit Knoblauch
1 mittelscharfe Peperoni, in Streifen
200g Feta, in Würfeln
4 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft oder Himbeeressig, wie´s beliebt
1 gehäufter TL getrocknete Kräuter
4-6 Umdrehungen schwarzer Pfeffer aus der Mühle
So holt man sich im Winter den Sommer auf den Tisch! Καλή όρεξη!
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pong
Mich tät ja schwer interessieren, wie bei dir ein Frühstück ausschaut.
pong
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szhantel
Eigentlich immer gleich. Ein selbstgemachter Smoothie aus diversen frischen Früchten, Wasser und einem Messlöffel Whey-Isolat, dazu eine kleine Eierspeise und ein Becher Kaffee mit einem Löffel Kokosöl. Tagein, Tagaus
Zitat:
Zitat von
pong
Tätst mal ein realitätsnahes Bild davon reinstellen wollen?
pong
:eyebrow:
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Zitat:
Zitat von
stephang
hantel, mich würde mal interessieren, was du aus linsen als fleischfreie alternative zaubern würdest. mich würde mal etwas doch leicht zu kochendes, aber extravagantes (also keine fleischfreie linsensuppe) interessieren.
:idea: Indischer Dal, mit gebratenen Garnelen
2 Portionen oder 4 Vorspeisen - Kategorie High Protein, Low Fat & Good Carbs
200g rote Linsen
Wasser
10 - 12 (ca. 250g) küchenfertige Garnelen ohne Darm, Kopf und Schale
2 EL Rapsöl
1 Zwiebel, fein gehackt
1 TL frischer Ingwer, sehr fein gehackt
1 Knoblauchzehe, fein gehackt
½ Dose (200g) pürierte Dosentomaten
1 mittelgroße Chilischote, fein gehackt, ohne Kerne
75ml Kokosmilch, fettreduziert
2 EL Kokosraspeln
1 TL Kreuzkümmel, grob gemörsert
1 TL geschroteter Koriandersamen
1 TL Kurkuma
2 TL Salz
1 gehäufter EL Garam Masala-Paste
Frische Korianderblätter
Zubereitung
Die roten Linsen unter fließendem Wasser waschen, bis das Waschwasser klar bleibt. Mindestens zwei Stunden lang in Wasser einweichen und aufquellen lassen. Dann Wasser abgießen. Danach mit 500ml Wasser bei mittlerer Hitze aufkochen und bei geöffnetem Topf auf kleiner Flamme köcheln lassen, bis die Linsen zerfallen sind. Beiseite stellen.
In einem großen beschichteten Topf das Öl erhitzen und die fein gehackte Zwiebel, den Knoblauch, den geschroteten Koriander sowie den Kreuzkümmel darin bei mittlerer Temperatur goldbraun anbraten. Den Ingwer und die Kokosraspeln zugeben und etwa eine Minute unter ständigem Rühren weiterbraten.
Die Tomaten hinzufügen, verrühren, bei geschlossenem Deckel etwa 5 Minuten auf kleiner Flamme köcheln lassen. Garam Masala Paste, Kurkuma, Chili, Salz, Kokosmilch und Linsen mitsamt Kochflüssigkeit hinzufügen und weitere ca. 10 Minuten lang auf kleiner Flamme köcheln lassen. Fertig ist Euer nahrhaftes indisches Linsengericht. :biggrin-new:
Die Garnelen trockentupfen und in einer Pfanne in heißem Öl bei höchster Temperatur von jeder Seite maximal zwei Minuten scharf anbraten. Nicht würzen! Das übernimmt der Dal… Den Dal in zwei tiefe Suppenteller füllen und je die Hälfte der Garnelen ganz oder mundgerecht in Stücken hineingeben. Mit frisch gezupften Korianderblättern großzügig garnieren.
Nährwerte pro Portion:
EW: 45g / KH: 65g / Fett: 12g
Wer noch weniger Fett möchte, lässt die Kokosraspeln weg = - 5g pro Portion. Und wem das mit den ganzen einzelnen Gewürzen zu blöd ist, der nimmt einfach mehr Gewürzpaste.
Bro-Tipp: Schmeckt auch sehr lecker mit Hähnchenbrust. Einfach pro Person ein Filet in mundgerechte Stücke schneiden, ebenfalls von jeder Seite ca. 2 Minuten scharf anbraten, dann in den Dal geben und noch 3 Minuten mitgaren.
Es lohnt sich hier, gleich das drei- bis vierfache der angegebenen Mengen einzukaufen und zuzubereiten und den Rest dann portionsweise einzufrieren. Die perfekte Post Workout Ernährung. Wer mag, isst noch Basmatireis dazu!