Eltern mit gutem DDR-Beruf haben.
Druckbare Version
Eltern mit gutem DDR-Beruf haben.
:lol:Zitat:
Was soll denn bitte das sein? Stasi?
Na keine Arbeitslosen oder Priester oder so :rugby:
In der DDR gab es (offiziell) keine Arbeitslosen und arbeitslos zu sein ist auch kein Beruf, glaube ich. ^^
Deswegen meinte ich ja, sie sollen einen Beruf haben.
In welche Richtung soll denn die Voraussetzung gehen? Politisch, gesellschaftlich, auf die zukünftigen Pläne bezogen, finanziell... ?
Ich tippe mal noch, ausreichend gute Russischkenntnisse könnten Pflicht gewesen sein. Oder Absolvieren des Wehrdienstes.
In zartem Ansatz geht etwas aus der langen Aufzählung in die richtige Richtung, aber so genügt mir das nicht. Eine Quizantwort sollte auch nicht aus einer Aufzählung bestehen, beim Lotto kannst Du auch nicht alle 49 Zahlen ankreuzen. :mrgreen:
Mal ein Tipp: Der Staat behob mit der Maßnahme ein Personalproblem.
Die Verpflichtung später mal für den Staat tätig zu sein, wenn dieser es wünscht- evtl. Militär oder in der Verwaltung ?
Die Verpflichtung in Landnähe zu bleiben.
Leider nicht das Richtige dabei. Was machen wir nun?
Ich lös mal auf:
Man musste sich verpflichten, nach dem Studium möglicherweise als Lehrer arbeiten zu müssen.
Ach nee, bloß Spaß :redface-new:
Richtig ist: Man musste im Wehrkundeunterricht urst gewesen sein.
Du bist in gewisser Weise recht nah dran, auch wenn es so wie Du geschrieben hast nicht richtig ist. Dein Papa müßte das doch eigentlich wissen, warte bis 03 Uhr und rufe ihn an. :mrgreen:
Blöd, dass ich zwei Sachen geschrieben hab :DZitat:
Man musste ein gewisses Zertifikat im Wehrdienst (oder schon in der Schule im Wehrunterricht) erhalten haben?
Man musste die Musterung fürs Militär bestehen
Die bestand in der DDR nahezu jeder. Zu diesem Zweck hatte man dort besondere "Verwendungsgruppen" geschaffen, die Vgr 35 bis 39, nach denen selbst an sich kriegsdienstuntaugliche Personen tauglich waren. Die wurden dann normal einberufen und uniformiert und mußten wie alle anderen Soldaten zunächst eine sechswöchige Grundausbildung absolvieren. Auf individuelle Unmöglichkeiten wurde dabei halbwegs Rücksicht genommen, aber zumindest sollten alle die Grundzüge des Militärdienstes so gut kennenlernen, daß man sie im Ernstfall an die Front schicken konnte. Anschließend setzte man sie dann je nach Verwendungsgruppe innerhalb der Kasernen im Bereich der Rückwärtigen Dienste ein, z. B. in der Küche, dem Med-Punkt oder im Heizhaus. Um den Wehrdienst kam in der DDR so gut wie niemand herum, weder aus Glaubensgründen, noch wegen gesundheitlicher Probleme. Wer jedoch als Hauptamtlicher zur Stasi oder Volkspolizei ging, brauchte nicht zur NVA, so sicherte man sich (neben der stark überdurchschnittlichen Bezahlung und weiteren Vergünstigungen) das dort nötige Personal.Zitat:
Kurzum: Die Musterung bestanden nahezu 100%, obwohl sie das nicht wollten. ^^
Running Gag aus der Musterung:
Musterungsarzt: Was steht auf diesem Schild?
Proband blinzelt und antwortet: Ich sehe kein Schild.
Musterungsarzt: Sehr gut, ist auch keins da. Tauglich!
Man musste den Wehrdienst oder wie es möglicherweise in der DDR hieß geleistet haben
Das war doch selbstverständlich, für alle Wehrpflichtigen, auch wenn sie nicht studieren wollten. Ansonsten stand die Volkspolizei vor der Tür und holte sie - notfalls mit Gewalt - ab. Da war die DDR knallhart. ;-)Zitat:
So, letzte Chance die Frage noch zu beantworten, ist bis 17 Uhr die richtige Antwort nicht gekommen, löse ich auf und stelle eine viel beschissenere Frage. :mrgreen:
zwar recht allgemein, aber: man musste in irgendeiner Form für den Staat tätig gewesen sein für einen gewissen Zeitraum
Man musste als Soldat an der Mauer gearbeitet haben
Na dann löse ich mal auf: Markus Müller - wie alle Wehrpflichtigen in der sogenannten DDR - hätte sich "freiwillig verpflichten" müssen, vor Beginn des Studiums drei Jahre als Unteroffizier auf Zeit oder vier Jahre als Maat bei der Kriegsmarine zu dienen. Wer nur den Grundwehrdienst von 18 Monaten zu leisten bereit war, durfte keine Hochschule besuchen. Auf diese Weise deckte die DDR ihren Personalbedarf in Heer und Marine, da Studienwillige faktisch gezwungen waren, mindestens doppelt so lange Wehrdienst zu leisten, wie gesetzlich vorgeschrieben.
Der Einsatz an der Staatsgrenze unterlag anderen Regeln, eingesetzt wurden dort nur Personen, die keine Verwandten in der BRD hatten und außerdem politisch unauffällig waren. Wer hingegen gegen das Regime aufbegehrte, kam nicht an diese Grenze, weil dann zu befürchten war, daß er die Gelegenheit nutzt, abzuhauen oder zumindest die Staatsgrenze nicht in der geforderten Unerbittlichkeit zu verteidigen. Außerdem wurden keine Söhne von Geheimnisträgern an der Grenze eingesetzt, dazu zählten unter anderem Angehörige von Stasi, Volkspolizei, Justiz und Partei (SED).Zitat:
Man musste als Soldat an der Mauer gearbeitet haben.
Es gibt leider null Punkte, dafür für alle. :mrgreen:
Ersatzfrage: Wie heißt das Mittelgebirge, das zwischen Mainz und Koblenz den Rheingraben begleitet?
Interessant! Deswegen hast du auch Markus Müller geschrieben -- es betraf nur Männer :( Und ich hab an Angela Merkel als Eselsbrücke gedacht, was die wohl geleistet haben musste :( Mein Papa hat übrigens im Ausland studiert (bzw. kommt er aus dem Ausland ^^), der ist also keine große Hilfe.
Die neue Frage ist echt doof :mrgreen:
Ich sag mal Taunus.
Einspruch! Ich bin der Ansicht, die Frage regelkonform gelöst zu haben. :tongue-new::kh:
Einspruch abgewiesen. Man mußte nicht nicht irgendeiner Form für den Staat tätig gewesen sein, sondern in einer bestimmten. Deine Antwort läßt allerdings nicht einmal grob die Richtung des viel längeren Wehrdienstes erkennen. Das ist so als würdest Du die Ersatzfrage damit beantworten, daß es sich um eines der deutschen Mittelgebirge handelt und damit quasi einen Joker vorlegen, der zu vielen verschiedenen Antwortoptionen universell paßt. Es ist aber nicht Aufgabe des Gerichts zu entscheiden, was konkret Du vortragen willst. Vorgetragen hast Du vage: "in irgendeiner Form", das ist aber weder hinreichend bestimmt, noch genügte es, in "irgendeiner Form" für den Staat tätig gewesen zu sein. Die Klage ist daher abzuweisen, Gründe eine Berufung zuzulassen sind nicht ersichtlich.Zitat:
Hmpf, na meinetwegen. :mad-new:
:single_eye:
Beantworte lieber die Frage, Alda. ^^
Hunsrück?
Richtig! Der Taunus säumt die Nordostseite des Mittelrheingrabens (Rheingau), zwischen Mainz und Koblenz ist der Hunsrück (meine liebste Urlaubsregion).Zitat:
Punkt für rv.
138 Punkte robert234
102 Punkte -fabian-
74 Punkte szhantel
65 Punkte pong
56 Punkte Brisko
54 Punkte Thorjin
52 Punkte LordXerxes
44 Punkte rv
35 Punkte Luka88
34 Punkte Sandro
22 Punkte Guerkchen
19 Punkte maloross
11 Punkte Mokway
11 Punkte Nicole.K
7 Punkte Arnie2k9
7 Punkte der_pumper
6 Punkte Bl4ckst0rm
5,9 Punkte SuperVegeta
5 Punkte bloemma
4 Punkte Supersayayin
4 Punkte Barbara
4 Punkte derbifan99
2 Punkte Crixus
2 Punkte Schmali
2 Punkte Däh
2 Punkte Polipol
1 Punkt BodyPimp
1 Punkt HeaDoOr
1 Punkt Thekk
1 Punkte _Obi
1 Punkt Anja
Was ist ein Coronaring?
es wird nicht leichter mit den Fragen......
Eine Krone oder ein Schmuckstück?
Sowas wie die Nahkampfspange in Gold, wenn man Corona erfolgreich überwunden hat. xDZitat:
Nee, hat irgendwas mit elektrischen Feldern zu tun, genauer weiß ich es nicht. Boostertermin habe ich erst im Januar. :lol:
Eine Antwort geht in die richtige Richtung, aber es müsste schon konkretisiert werden (z.B. welchen Zweck hat der Ring, woraus besteht er), damit ich es gelten lassen kann :pfeifer:
Da der Ring offenbar Einfluß auf elektrische Felder zu nehmen bestimmt ist, dürfte er aus Metall sein. An Überlandleitungen sieht man ja mitunter nahe der Masten Ringe, vielleicht soll das Überschläge verhindern, aber das ist nur mal laut gedacht. Zur Befestigung der Leitungen ergeben große Ringe eher keinen Sinn. Aber SV wird die Frage heute noch präzise beantworten. :mrgreen:
Zu spät für SV, deine Antwort ist bereits punktwürdig! :cool3: Auch wenn es ja gerade perfekt zu SV's neuester Grille (der ionisierenden Farbe) passt:
In der Hochspannungstechnik ist man bemüht, dass Isolatoren in der Anwesenheit starker elektrischer Felder auch wirklich isolierend bleiben. Im Gegensatz zu Metallen, in denen die Elektronen frei beweglich sind, gibt es in Isolatoren nur eine schwache Antwort auf elektrische Felder (durch Polarisierung), aber keinen Stromfluss. Nun ist es aber so, dass bspw. Luft in starken Feldern ionisiert werden kann (mithilfe von äußeren Einflüssen wie Strahlung), zumindest lokal. Die dadurch entstandenen freien Ionen und Elektronen werden im hohen elektrischen Feld beschleunigt und erzeugen durch Stöße weitere freie Ionen und Elektronen (Lawineneffekt) was letztendlich zu einem stabilen, lokalen Ladungsfluss führen kann, der Koronaentladung.
Das ist noch kein Überschlag -- der findet statt, wenn dieser lokale ionisierte Bereich groß genug ist, dass er bspw. zu einem Metallteil übergreifen kann, welches ein anderes Potential besitzt als das Hochspannungsteil. Im Bereich so einer lokalen Koronaentladung passiert aber trotzdem allerhand Schabernack: Ozonerzeugung, Wärmeerzeugung, Lichterzeugung [siehe Bild unten], den man nicht gebrauchen kann (Energieverlust und drohende Materialschäden).
Hohe Feldstärken treten nun besonders an metallischen Spitzen (oder stark gekrümmten Stellen vom Metall) auf, die man nicht immer vermeiden kann. Nahe solcher Stellen (vor allem Verbindungsstellen von Hochspannungs-Bauteilen) werden metallische Koronaringe angebracht und leitend mit den Hochspannungsbauteilen verbunden, sodass sie dasselbe elektrische Potential (Potential=Spannung grob gesagt) wie eventuelle Spitzen besitzen. Damit ist der elektrische Potentialgradient und somit das elektrische Feld an Spitzen verringert, und Koronaentladungen (an den wichtigen Stellen) werden minimiert.
Hier das versprochene Bild:
Ansehen ?
(Ansehen ? )
Und der versprochene Punkt für Rob, der bitte die nächste Frage stellt :teapot:
139 Punkte robert234
102 Punkte -fabian-
74 Punkte szhantel
65 Punkte pong
56 Punkte Brisko
54 Punkte Thorjin
52 Punkte LordXerxes
44 Punkte rv
35 Punkte Luka88
34 Punkte Sandro
22 Punkte Guerkchen
19 Punkte maloross
11 Punkte Mokway
11 Punkte Nicole.K
7 Punkte Arnie2k9
7 Punkte der_pumper
6 Punkte Bl4ckst0rm
5,9 Punkte SuperVegeta
5 Punkte bloemma
4 Punkte Supersayayin
4 Punkte Barbara
4 Punkte derbifan99
2 Punkte Crixus
2 Punkte Schmali
2 Punkte Däh
2 Punkte Polipol
1 Punkt BodyPimp
1 Punkt HeaDoOr
1 Punkt Thekk
1 Punkte _Obi
1 Punkt Anja
Sieht doch geil aus. ^^
Neue Frage: In der Werbung welcher Marke wurde behauptet, daß dieser Hersteller wüßte was Frauen wünschen? Gesucht ist also der Name der Marke.
Bauknecht !!! :pokal:
Richtig, der Kurt läßt grüßen. ^^Zitat:
1 Punkt für SV.
139 Punkte robert234
102 Punkte -fabian-
74 Punkte szhantel
65 Punkte pong
56 Punkte Brisko
54 Punkte Thorjin
52 Punkte LordXerxes
44 Punkte rv
35 Punkte Luka88
34 Punkte Sandro
22 Punkte Guerkchen
19 Punkte maloross
11 Punkte Mokway
11 Punkte Nicole.K
7 Punkte Arnie2k9
7 Punkte der_pumper
6,9 Punkte SuperVegeta
6 Punkte Bl4ckst0rm
5 Punkte bloemma
4 Punkte Supersayayin
4 Punkte Barbara
4 Punkte derbifan99
2 Punkte Crixus
2 Punkte Schmali
2 Punkte Däh
2 Punkte Polipol
1 Punkt BodyPimp
1 Punkt HeaDoOr
1 Punkt Thekk
1 Punkte _Obi
1 Punkt Anja
Welches Team wurde 1998 deutscher Fußballmeister im Profifußball (Bundesliga) ?
Natürlich RB LEIPZIG :!: