hm, hatte das vorletztes jahr ziemlich lange, ich fing an an mir, der welt und meiner umgebung zu zweifeln. ich stellte alles in frage was mit mir und der welt zu tun hatte und es ging mir verdammt beschissen.
irgendwann findet man aber kompromisse fuer seine unbeantworteten fragen, hoert auf mit dem kopfkino und macht sich schoenere gedanken. man faengt eben an nach vorne zusehen und entdeckt das schoene im leben neu fuer sich, je nachdem was eben schoen fuer einen ist.
fuer mich sind es eben dinge wie : kampfsport, kraftsport, radfahren, volleyball, buecher, comics, musik und vorallem freunde.
eben dinge die mir niemand einfach so nehmen kann und die bei jeder krise erreichbar sein werden.
das ist eben so wenn man erwachsen wird oder auch ist, einige fragen beantworten sich nie, aber man wird bis zu einem gewissen punkt immun gegen schwierige situationen.
fuer mich war das relativ praegend, aber danach darf man mit fug und recht behaupten das man reifer ist ...
sorry fuer den roman :oops: