wie sahen die denn genau aus ?
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wie sahen die denn genau aus ?
Das ist so aber nicht zutreffend Jochen, Präparate mit phytogenen Östrogenen helfen z. B. nachweislich bei klimakterischen Beschwerden. Da davon auszugehen ist, daß der weibliche Körper ebenfalls menschlicher Genese ist, besteht evident eine Wirksamkeit phytogener Östrogene auf den Menschen. ;)Zitat:
ich bin der Meinung dass die Phytoöstrogene kaum bix gar nicht auf den menschl. Körper wirken
:nono: :nono:Zitat:
daß der weibliche Körper ebenfalls menschlicher Genese ist
du stellst hier Thesen auf :twisted:
habe ich auch schon gehört dass es bei Frauen in den Wechseljahren hilfreich sein soll
aber ernsthaft dann würde ein Veganer ja komplett verweiblichen wenn die Wirkung mit körpereigenem Östrogen gleichzusetzen wäre ?
es koppelt vielleicht teilweise an die Rezeptoren an aber ob es wirklich gravierend auf den Körper wirkt ?
ich kanns mir beim besten Willen nicht vorstellen
obwohl ich habe mal gelesen dass es bei Kühen und Schafen zu einer Kontrazeption kam durch den Genuß von einer gewissen Kleesorte die auch viele Phytoöstrogene enthält
welcher Mechanismus dort gewirkt hat weiß ich aber nicht
@Joke: Von komplett verweiblichen kann natürlich keine Rede sein, nicht jeder Einfluß ist gleich fundamental. Auch müssen wie immer individuelle Reaktionen berücksichtigt werden, es ist keinesfalls bei jedem Menschen mit der absolut identischen Reaktion oder Auswirkung zu rechnen, so wie auch nicht jedes Medikament bei jedem Menschen identisch wirkt.
Genügen muß hier das Wissen darum, daß Soja - soweit es kein Isolat ist - Phytoöstrogene liefert, und daß diese Auswirkungen unerwünschter Art haben können, wenn auch nicht müssen. Da man als BBer im Regelfall versucht das Optimum herauszuholen, sollten also vermeidbare Störfaktoren ausgeschlossen werden.
Sieh es wie mit dem Rauchen, manch einer stirbt deswegen mit Mitte 50 an Lungenkrebs, ein andere qualmt nicht weniger und wird über 90. Daraus, daß es manche schaffen trotz des Rauchens so alt zu werden, läßt sich aber nicht herleiten, daß die Wirkungen und Risiken vernachlässigbar wären. ;)
es handelt sich um eine frau mit östrogenabhängigem brustkrebs die künstlich in den wechsel versetzt wurde. nach dem genuß von sojaprodukten fing ihre gebärmutterschleimhaut an sich wieder neu zu bilden und zu verdicken (wie es also zum eisprung hin durch das östrogen ja auch sein sollte), obwohl zu dem zeitpunkt arimidex, tamoxifen oder femara (weiß leider nicht mehr was - es wurden schon alle angewendet) eingenommen wurde. war also nicht so lustig, da östrogen das bilden von metastasen beschleunigen/erneut hervorrufen könnte/würde.Zitat:
Zitat von joke
na gut bei frauen ist die wirkung dann wohl da
meinst du dass es bei Männern auch negative Auswirkungen hat ? kann ich mir wie oben gesagt nicht vorstellen
ehrlich, ich weiß es nicht. es gibt keine studien die es konkret belegen - nur vermutungen. da ich es aber leicht umgehen kann sojaprodukte zu essen, lasse ich es bleiben. man muß nicht mit dem feuer spielen ;-)
zumindest nicht in den Ernährungsplan einbinden !!
hin und wieder spricht ja nichts dagegen
genau
sin in eiern nich au östrogene drin ???
Hab des ma gehört (von meiner mum)
ist leider in vielen lebensmitteln drin
obs wirklich bioverfügbar ist weiß ich nicht
naja hab meinen frühstückseier konsum eh eingeschränkt weil meine mutter gesagt hat das des nich gut is (mich hat eher dieses gelaber genervt als die eier :lol: )
eiklar essen dann bist du auf der sicheren seite
wie sieht denn das eig bei "normalen" bohnen (kidenybohnen, weiße/grüne bohnen) oder allgemein hülsenfrüchte (linsen, erbsen) aus?
sind da auch östrogene drin? oder sind die "sauber"?
davon hätte ich jetzt noch nie was gehört ?
was sagen unsere mediziner dazu ?