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Das ist alles nett und hilfreich- WIRKLICH gut lernt man das, wenn man jemanden hat, mit dem man sprechen kann! Ich war in englisch eher schlecht, dann hab ich in meiner Firma angefangen und hatte 3 englische Kollegen, die neu in Deutschland waren und Null deutsch sprachen- nach nem halben Jahr war ich flüssig dabei.
Die Sprachschule berlitz bietet immer Sprachkurse an, die von native english speakers abgehalten werden, also Leuten, deren Muttersprache englisch ist. Das ist ebenfalls sinnvoll.
Da sollte er besser Chinesisch können. :motz1:Zitat:
da er viel Chineschiche Kunden hat muss er das ja können
Ähm... Das erinnert mich irgendwie an so manchen Neuling hier: "Ich mach nur ein paar Bizepscurls und Crunches. Auf hartes Training und richtige Ernährung habe ich keinen Bock, ich will ja auch nicht wie Arnie aussehen." So ähnlich werden sicher auch deine "Erfolge" aussehen. Als nächstes fragst du dann wahrscheinlich noch, was man sich denn spritzen kann, damit es mit den Kenntnissen schneller voran geht. :biggrin:Zitat:
spammer, hab ich beim schreiben ehrlich gesagt auch gedacht :)
wegen dem spritzen, schreib mir mal ne pn :nusch:
;)
Mit der U-Lab-Ware von Pons und Langenscheidt habe ich ziemlich gute Erfolge erzielt. :motz1:
Mods, bitte sperrt mich nicht!
Also wenn du Filme auf Englisch guckst dann auch mit englischen Untertiteln. Ne weitere Möglichkeit is, falls du gegebenenfalls PC oder Konsole zockst die Spiele auf englisch zu spielen, da lernst du ebenfalls durch den Kontext falls du mal das ein oder andere nicht 100% verstehst und hast nebenbei auch noch Spaß dabei. Von den VHS Kursen halte ich relativ wenig, da dort teils wirklich nur Urlaubsvorbereitung getroffen wird und weniger alltägliches Englisch gesprochen wird. Falls du es aber beruflich brauchen solltest dann gibt es dort extra "Business English" Kurse auch in bestimmten Fachrichtungen.
ich glaube ich hol mir einen 6monatszugang zu rosettastone, das klingt ganz gut und scheint auch etwas unterhaltsam zu sein.
das kostet zwar 179€ aber man ist so wenigstens "gezwungen" zu lernen, weil sich das geld sonst nicht gelohnt hätte...
dort kann man übrigens zwischen englisch(britisch) und englisch(amerikanisch) wählen.. was ist für den alltag, beruflich und privat, besser?
:ratlos:???Zitat:
is dieses rosetta stone denn seriös bzw. kennt man das?
wenn ja, schaff ichs mir auch an
Ich hab die TV-Werbung gesehen, hab mir dann die Internetseite angeschaut und hab nichts entdeckt, was mich an der Seriösität zweifeln läßt...Zitat:
Ich werds mir auf jeden Fall holen und in diesem Fred über meinen Erfolg oder mein Scheitern berichten... :thumright:
Rossetti Stone ist nix anderes als Langenscheidt!!^^
Ich würde versuchen, soviel im Alltag wie möglich auf Englisch zu hören. TV und Radio sind da gute und bewährte Helfer. Ich habe mal den Hauptschulabschluß gemacht, also bin wirklich kein geistiges Genie.
Trotzdem behaupte ich mal, daß meine Sprachfertigkeiten mittlerweise besser sind als die meines ehemaligen Lehrers. Klar, ich benutze Sprachen aufgrund meines Jobs auch anders, aber auch vorher konnte ich es durch eben Fernsehen usw. stark verbessern.
Und: ohne Fleiß kein Preiß ( oder für BB´ler: no pain no gain^^)
Britisches ist etwas gehobener, dasfür finde ich klingt Amerikanisches cooler. :DZitat:
Aber für den Beruf ist Englisches denke ich besser, obwohl es da nicht soooooo große Unterschiede gibt.
ich denke auch ich entscheide mich für amerikanisch, ist verbreiteter und wird sich auch in zukunft noch mehr verbreiten.
hab jetzt noch von "tellmemore" ,einem anderen abieter, erfahren... vielleicht nehm ich auch die...
Zu deiner Zeit war das auch alles ein wenig anders. Die Lebenserfahrung gleicht das aus ;)Zitat:
Und das ist auch das einzig Wahre. Lesen und schreiben sind ja nett, aber - wie du selbst weißt - hält sich an grammatikalische Vorschriften, beim Reden genau niemand. Im Idealfall lachst dir einen englischsprachigen Partner an. Nur so lernst Aussprache, Betonung und die Redewendungen.Zitat:
Das ist alles nett und hilfreich- WIRKLICH gut lernt man das, wenn man jemanden hat, mit dem man sprechen kann!
Für Bücher, vertonte Sprackurse musst der Typ sein, der sich konsequent mit sowas hinsetzt; für diese Art des Lernens kenne ich nur ganz wenig, die daraus auch einen Vorteil gezogen haben.
Gibts Filme/Serien die du auch deutsch gerne schaust? Dann spricht ja nichts dagegen sie im O-Ton zu sehen, trau dich auch mal im Kino einen Film in der OV zu sehen, treib dich in englischen Foren herum, lies englische Nachrichten und Beiträge. VHS ist ja ganz nett, da dort allerdings oft Mittelschullehrer unterrichten, welche von Englisch meist überhaupt keinen Tau haben (Schulenglisch bringt dir wirklich nirgendst was). Geh in ein Pub während eines Rugby Spiels, dort kannst schonmal überlebenswichtiges aufschnappen. (fluchen, feiern, bestellen)
Was noch ganz nett ist, sind Podiumsdiskussionen - keine Sorge dort beißt dich niemand, allerdings musst dich meist voranmelden - veranstaltet von den Botschaften und nahen Institutionen.