Das stimmt dann, wenn man nur die Zyste wegmacht. Das ist natürlich sinnfrei, solange die Ursache im Kniegelenk nach wie vor besteht. Ansetzen muß die Behandlung daher bei der Ursache, in Deinem Knie bildet sich zuviel Synovialflüssigkeit, was typischerweise bei entzündlichen Prozessen geschieht. Diese Flüssigkeit muß irgendwo hin, das geht am besten durch Bildung es Sackes, der Zyste, in Richtung Kniekehle.Zitat:
mein arzt sagte mir, dass ich damit leben sollte, weil sie nach einer op zu 80 % eh immer wieder kommt...
Das sollte behandelt werden, weil permanente Entzündungen im Kniegelenk dieses auf Dauer zerstören. Es muß geklärt werden, WARUM es da zuviel Flüssigkeit gibt und dagegen muß man etwas unternehmen.
40 bis 50 min Trainingszeit sind kein Problem, würdest Du ein normales Beintraining mit einbauen, kämest Du mit dieser Zeit auch gar nicht hin. Das fehlende Beintraining bedingt hier die relativ geringe Trainingszeit, nicht etwa der Umstand, daß Du beim Oberkörper zuwenig machen würdest.
Dein geänderter TP paßt schon besser, Schultern würde ich vor Trizeps einordnen und beide Schulterübungen auf je 2 Sätze kürzen. Dann wäre noch Zeit für ein Wadentraining, bestehend aus je 3 Sätzen Wadenheben stehend und sitzend.
TE 2 würde ich wie folgt gestalten:
Rudern 3x
Latziehen 3x
Seitheben vorgebeugt 2x
Good Mornings oder Hyperextentions 3x
Beincurls 2x
Konzentrationscurls 4x
Bauch