Zitat:
Nun, anstatt tagtäglich ins Casino zu stiefeln und etliche tausend Euro zu verbraten, hat der gute Mann sich für 2-3000 Flocken einen eigenen Automaten in den Keller gestellt (alle mal besser, als über einen längeren Zeitraum massig Knete zu verzocken) und quasi in Eigentherapie nach Lust und Laune im Keller gedaddelt, bis er irgendwann keinen Bock mehr drauf hatte, exzessiv zu spielen. Er spielt heute zwar immernoch ab und an, aber er verliert dabei keinen Cent und schon gar nicht Haus und Hof. Weiß nicht, ob sowas für Sharad was wäre...
Und das hat funktioniert? Ich sehe ja das Suchtpotenzial eher in der Möglichkeit eines Gewinnes, was ja durch einen Heimautomaten nicht mehr gegeben wäre.