Ja im Zusammenhang schon :DZitat:
Zitat von productof76
Damit meine ich: Man muss keinen Unterhalt zahlen hat aber vielleicht trotzdem ne grosse Familie :D
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Ja im Zusammenhang schon :DZitat:
Zitat von productof76
Damit meine ich: Man muss keinen Unterhalt zahlen hat aber vielleicht trotzdem ne grosse Familie :D
:lol: gibt es sowas auch in Wien ? weiß das jemand :P wäre nämlich ein toller Nebenverdienst beim Studium :D
:gruebel: bist du nicht ausm ländle?Zitat:
Zitat von joke
gibt mal bei google euren wohnort ein und "samenspende"...hab schon paar mails geschrieben :lol: lustige sache...mal sehen
Naja, ich glaube ich würde das auch machen. Ist denn überhaupt sicher das davon ein Kind gezeugt wird?? Könnte ha auch rein zu forschungszwecken dienen.
davon abgesehen würd ich mir erstmal nicht sone gedanken machen. die erste spende wird untersucht und wenn es qualitativ nicht hochwertig genug ist wird aus der karriere als samen spender nix! ;)
Mein Samen würde wohl direkt in die Tonne fliegen!Zitat:
Zitat von °HC°
als stoffer brauchst da wohl nicht auftauchen! ;)
doch schon :D aber nicht mehr lange ;) noch 10 Monate dann Studium in WienZitat:
Zitat von tomarse
achso, und was wirst du studieren? ;)
wer weiß, ob du vegetarierspermien haben wollen :diablo: außerdem darfst du dann nie sex haben, ist ja auch nicht optimal :roll:
:D hmpf
was ich studiere weiß ich auch noch nicht, muss ich mir noch überlegen :lol: bei mir ist das immer alles in letzter Sekunde
Na ja, dafür gibts die neusen Pornos bei der Samenspende :lol:Zitat:
außerdem darfst du dann nie sex haben, ist ja auch nicht optimal
Das muss man dann eben die zeit in der Kabiene auskosten :mrgreen:
hehe.. warum weißt du dann schon, dass du studieren willst? :gruebel:Zitat:
Zitat von joke
ich hätt fast mal den fehler gemacht, und zu studieren begonnen, was mich gar nicht interessiert hat,,.. einfach nur aus verlegenheit *g*
Wer für eine Samenspende Frage kommt:
Um als Samenspender für kinderlose Ehepaare in Frage zu kommen, muss ein Mann eine Vielzahl von Voraussetzungen erfüllen. Infektionskrankheiten wie AIDS oder Hepatitis sind ebenso ein Grund für eine Ablehnung wie chronische Erkrankungen (Asthma, Rheuma, Allergien). Auch im familiären Umfeld dürfen keine Krankheiten auftauchen, die vererbbar sind - Arthrose und Allergien zählen zu dieser Gruppe, ebenso Erbkrankheiten wie Mukoviszidose oder Chorea Huntington.
Hat der Spender die gesundheitliche Hürde genommen, wird sein soziales Umfeld unter die Lupe genommen. Nur Männer mit abgeschlossener Berufsausbildung oder Studenten werden zur Spende zugelassen. "Die Spender müssen mit beiden Beinen sicher im Leben stehen, sollten weder äußerlich noch vom Verhalten her auffällig sein und so weit wie möglich zu den zukünftigen Eltern passen", erklärt Dr. Gerd Bispink vom Institut für Reproduktionsmedizin und Cryokonservierung in Hamburg.
Nach einem halben Jahr die Nachuntersuchung
Nach der Spende wird der Samen für ein halbes Jahr eingefroren. Danach muss der Spender erneut zur Untersuchung. Diese lange Zeitspanne ist nötig, da manche Erreger wie das HI-Virus erst viele Wochen nach der Infektion im Blut nachweisbar sind.
Nun erst wird der Spendersamen zur Verwendung zugelassen. Alleine im Hamburger Institut wurden mit Hilfe von gespendetem Sperma im Jahr 2001 889 Schwangerschaften erzeugt. Wer die biologischen Väter sind, werden aber weder die Kinder noch die Eltern je erfahren.
Ein Märchen ist, dass sich mit der Samenspende schnell viel Geld verdienen lässt: Nur eine Aufwandsentschädigung und eventuell ein Zuschuss zu den Fahrtkosten springt für die anonymen Spender heraus. Eine Spende ist eben eine Spende - und das Gefühl, Leben zu spenden, sollte eigentlich auch genug Belohnung sein.
Ansehen ?
:lol: gut, das ist ein argument...Zitat:
Zitat von H.oly
trotzdem lieber sex zu zweit :) und dabei noch nen porno anschauen ist gleich noch viel besser als allein im einsamen kämmerchen 8-)
weil ich nicht weiß was ich sonst machen soll :D hab ja nur Matura und sonst keine Ausbildung, da muss ich fast studieren, außerdem wird es sicher ne gute Zeit
momentan denke ich an Architektur oder Ernährungswissenschaften, Medizin traue ich mir nicht zu auch wenn es mich sehr interessieren würde :D
joke.. bist du im icq nicht online?
wär vielleicht besser, als hier noch mehr offtopic zu kommen ;)
jep :D ich komm mal online ;)
OHA! Da hat ja so einer richtig Ahnung!Zitat:
die leute die gerne mal ein kind haben wollen und es nicht können sollen lieber ins weisenheim gehen und sich dort ein kleinens baby aussuchen um ihm ein besseres leben schenken zu können!
Ich habe bei einem Kollegen mitbekommen, wie man in Deutschland behandelt wird, wenn man adoptieren möchte. Hab vergessen, wieviel Ehepaare auf 1 Kind unter 2 Jahre kamen, war aber erstaunlich. Mein Kollege ist Chemiemeister , ungekündigte Stelle, damals ca 6000 DM brutto. Seine Frau Hauswirtschaftsmeisterin, abbezahltes Haus vorhanden, beide Anfang 30.
Die haben 5 Jahre gewartet und immer ein " vielleicht" bekommen.
Dann ist Jürgen beim Jugendamt was energischer geworden, und die Tussi sagte zu ihm: Na, das dachte ich mir schon die ganze Zeit- sie sind überhaupt nicht der Typ, der von mir jemals ein i.O. für eine Adoption bekommt!!!
Mittlerweile haben die beiden über abenteuerliche Umwege seit 5 Jahren einen Adoptivsohn aus Rumänien, mit dem sie 1x im Jahr zu seiner leiblichen Oma fahren und die auch her kommt. Er weiß, er hat zwei Mamas und ich kenne kaum ein Kind, das so geliebt wird wie er.
Hätten die Zwei weiter brav in Deutschland gewartet, so wären sie heute noch kinderlos.
Also erst mal denken, bevor Du so nen Käse schreibst!
Zum Zweiten:
Es gab mal ne Diskussion darüber, ob Samenspender denn zu Alimenten herangezogen werden können, wenn die Mutter finanziell nicht in der Lage ist, das Kind allein großzuziehen z.B. nach Scheidung/ Tod des Ehemannes ect.
Ich weiß nicht, wie die rechtliche Lage mittlerweile aussieht, stelle mir das aber besonders geil vor, wenn Du 250€ für einmal spenden bekommst und dann u.U. 20 Jahre lang Unterhalt von monatlich xxx€ zahlen mußt, ohne Rechte an dem Kind zu haben.
Ich glaube, da haste nie wieder Lust, Hand an Dich zu legen.... )))
Sein Denken ist ja nicht verkehrt, was kann er dafür wenn die Behörden hier in Deutschland so lange Brauchen. Kotzt mich sowieso an das du 100 Nachweise und sonstwas schicken musst und das dann immer noch nicht Reicht...Scheiss BürokratieZitat:
Zitat:
die leute die gerne mal ein kind haben wollen und es nicht können sollen lieber ins weisenheim gehen und sich dort ein kleinens baby aussuchen um ihm ein besseres leben schenken zu können!
OHA! Da hat ja so einer richtig Ahnung!
Ich habe bei einem Kollegen mitbekommen, wie man in Deutschland behandelt wird, wenn man adoptieren möchte. Hab vergessen, wieviel Ehepaare auf 1 Kind unter 2 Jahre kamen, war aber erstaunlich. Mein Kollege ist Chemiemeister , ungekündigte Stelle, damals ca 6000 DM brutto. Seine Frau Hauswirtschaftsmeisterin, abbezahltes Haus vorhanden, beide Anfang 30.
Die haben 5 Jahre gewartet und immer ein " vielleicht" bekommen.
Dann ist Jürgen beim Jugendamt was energischer geworden, und die Tussi sagte zu ihm: Na, das dachte ich mir schon die ganze Zeit- sie sind überhaupt nicht der Typ, der von mir jemals ein i.O. für eine Adoption bekommt!!!
Mittlerweile haben die beiden über abenteuerliche Umwege seit 5 Jahren einen Adoptivsohn aus Rumänien, mit dem sie 1x im Jahr zu seiner leiblichen Oma fahren und die auch her kommt. Er weiß, er hat zwei Mamas und ich kenne kaum ein Kind, das so geliebt wird wie er.
Hätten die Zwei weiter brav in Deutschland gewartet, so wären sie heute noch kinderlos.
Also erst mal denken, bevor Du so nen Käse schreibst!
Nein, eben nicht! Die haben Jürgen und seine Frau nie wirklich in Erwägung gezogen, es ihnen aber auch nicht ins Gesicht gesagt. Ausserdem gibt es erheblich mehr adoptionswillige Ehepaare als Kinder, da liegt der Hase im Pfeffer!
Daß es trotzdem Kinder in Kinderheimen gibt, das liegt tatsächlich an der Behäbigkeit der Behörden und daran, daß ein Großteil der Kinder in diesen Heimen keine Waisenkinder sind, sondern Pflegekinder, die Dir jederzeit wieder abgenommen und zu ihren eigentlichen Familien zurückgebracht werden können.
Ich hab mehr Einblick darin, als mir lieb ist, weil die Nachbarn links zwei Pflegekinder hatten ( beide sind mittlerweile volljährig) und der Nachbar zur rechten als Hausmeister im Kinderheim arbeitet. Dazu noch die jahrelangen Bemühungen meines Kollegen.
Na danke!
Natürlich hast Du recht, Latin.
Es gibt so viele Ehepaare, die auch schwerbehinderte Kinder nehmen würden, gabs mal ne Fernsehreportage drüber, noch nicht mal schwerstbehinderte Kinder müßten noch im Heim leben, aber da ist die Behörde davor....
Jeder assoziale kann Kinder in die Welt setzen. Willst Du adoptieren, erwarten die unmögliches. Alter limitiert, Wohneigentum muß vorhanden sein, soziales Umfeld i.O ( na, das kann ich ja verstehen, aber wenn Dein Vater Säufer war, kannst Du ja nix dafür.) und Deine Nase muß dem Sachbearbeiter passen. :krank:
Da ist ne Samenspende echt der leichtere Weg!
Ich vermute sowieso, dass schon ein paar kleine 8packs da draußen herumlaufen, auch ohne Samenspende :lol:
Und wie erkennst Du die? Wie in der Bifi-Werbung???? :gruebel:
@ Babsi
Du hast ja Recht...du hast auch mehr erlebt als ich in der Hinsicht, ich kann da nicht so mitreden.
Bloss mit Behörden hab ich (und meine Bekannten) meine Erfahrungen...würde jetzt vom Thema abschweifen deswegen lass ich es.
Ich steh aber immer noch dazu das ich nicht Spenden könnte, das hat nichts mit Schlechtem Gewissen zutun (das hab ich noch nie gehabt) sonder mir meine Gene Heilig sind und ich sie nicht sonst jemanden geben möchte.
Klar muss es auch die Leute geben die Spenden...Respekt und ich freu mich natürlich für die Paare die nun auch Kinder haben können.
tolle Einstellung *bravo* @Latte Latin
Danke mein Schatz...obwohl wenn du nen Spender bräuchtest... :lol:
gib dir keine mühe. forte nox ist einfacher zu knacken! :diablo:
MMMMMMMUUUUUUUUUUAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH...abe r das hab ich ja garnicht vor :roll: ;)
tssssssssssssssssssssssssss, dass ihr immer spammen müßt.
MMMMMMMMMUUUUUUUAAAAAAAHHHHH, der war gut! :lol:Zitat:
Zitat von °HC°
Woher willst Du das denn wissen??? Schließlich bist Du ja glücklich verheiratet und somit nicht auf dem freien Markt verfügbar.... :pueh:Zitat:
gib dir keine mühe. forte nox ist einfacher zu knacken!
@Babsy............................Du weist doch, Headi denkt doch dabei nur an das wohle der anderen *G*
Er bezieht das wahrscheinlich nu auf die nette schreibweise von Forte Nox :lol:Zitat:
Zitat von Barbara
Barbara,
ich finde deine kritik an meinem beitrag etwas überstürtzt! es gibt ja sicherlich noch mehr menschen die ein kind adoptieren wollen als nur deine nachbarn,freunde und bekannte! du kannst ja meinet wegen die frau "ICH-HABE-AHNUNG-VON-DIESEM-THEMA"sein! von deinen menschen die du kennst haben alle ein prob. mit der adoption gehbat, OK das sind dann 100% bei denen es schwierigkeiten gab!
Da schreibst du über mich: erstmal nachdenken bevor man so einen käse schreibt!
auch wenn du jetzt so alt wie meine mutter ca. bist würde ich dir gerne mal einen satz sagen:
meistens brennen sich schlechte erfahrungen im kopf eher fest als gute, voralldingen wenn sie im kreis der bekanntschaft vorgekommen sind.
und ich denke das durch adoption auch schon kinder glücklich gemacht worden sind!
von daher ist es grauenvoll auf den gedanken einer adoption zu verzichten, bevor man es erst überhaupt versucht hat!-wenn es dann nicht klappt kann man ja immer noch zum thema samenspender zurückkommen! das wäre der ideale weg, finde ich...
Trotzdem MFG
Neseoc
Hallo neseoc, Barbara hat aber recht. Ich kenne auch 1 Ehepaar das versucht hat ein Kind zu adoptieren. Es ist unglaublich welche Hürden zu überwinden waren.
Meine Frage neseoc: Kennst du Paare die ein Kind adoptiert haben/wollen, oder woher beziehst du deine Kritik an Barbaras Post?
ich würde es nicht machen, der Gedanke möglicherweise Papa zu sein und mein Kind nicht zu kennen wären mir keine 250 Euro wertZitat:
Wollte mal wissen, was ihr von dem Thema haltet und ob ihr es machen würdet!
Wär mir ehrlich gesagt egal, wenn ich dafür wirklich 250 € bekommen würde dann gibt es halt einen Becher voll.Zitat:
Zitat von Ronny Kohlmann
nur doof das du keinen becher voll kriegst! :jumpers:
Zitat:
Zitat von °HC°
Na wenn ich ehrlich bin ist gerade tote Hose, bin am absetzen. Ich kann wohl noch nicht mal ein Meerschweinchen befruchten! :shock:
neseoc, mein Standpunkt beruht nicht allein auf den persönlichen Erfahrungen sondern auf Tatsachen und Statistiken.
Ich habe in den letzten Jahren mehrere Berichte zu Adoptionen in Deutschland gelesen/gesehen. Nicht zuletzt als unser Ex-Bundeskanzler ein Kind adoptiert hat, kochten nämlich in den Medien die Wogen hoch, da er als 60ig jähriger völlig unproblematisch adoptieren konnte, wo beim normalsterblichen deutschen Bundesbürger die Grenze für Adoption bei 40 oder 45 liegt.
Die Statistik sagt z.B. daß ein Ehepaar- wenn es denn überhaupt ein Kind beommt- im Durchschnitt fast 6 Jahre darauf warten muß.
Wer wäre ich, daß ich entscheide, es ist moralisch vertretbar und sinnvoller 6 Jahre zu warten, statt mit einer Samenspende sofort schwanger werden zu können- zumal für die Frau ja ein Riesenunterschied besteht zwischen Adoption und selber schwanger sein, das Kind zu gebären und großzuziehen. Ich kenne Frauen, für die ist das ein großer Bestandteil ihres Lebens. Schließlich sind in einem solchen Fall die Häfte der Gene ja von ihr und nicht- wie bei Adoption zu 100% fremd.
Was, wenn sie zuerst versucht, zu adoptieren und wenn es nicht klappt, dann klappt es mit der Samenspende auch nicht mehr, weil sie über die Dauer ja schließlich auch immer älter und damit weniger fruchtbar geworden ist?
Meine Kritik beruht auch nicht auf der Tatsache, daß Du meinst, ein Kind aus dem Waisenhaus zu holen wäre eine Alternative.
Sie beruht darauf, daß Du das als die generell sinnvollere Alternative bezeichnest. Was ist mit den über 50% Eheleuten, die nicht für Adoption in Frage kommen, weil entweder kein Kind für sie vorhanden ist ( weil: Es gibt ja weniger Kinder, die zur Adoption bereitstehen denn Eltern, die adoptieren wollen), oder die vom Jugendamt aus Willkür nicht berücksichtigt werden?
Meine Meinung beruht weder auf Einzelschicksalen noch auf Stammtischparolen sondern aus einem Mix an Inforamtion aus den Medien plus persönlicher Erfahrungen.
Das man als Mann der Samenspende noch eher kritisch gegenüber steht, weil das Kind dann ja von der eigenen Frau plus unbekanntem Mann gezeut ist, kann ich übrigens nachvollziehen. Dies war der Hauptgrund, warum mein Kollege plus Frau nicht über Samenspende nachgedacht haben sondern nur eine Adoption in Frage kam ( denn er war zeugungsunfähig, sie hätte durchaus gekonnt, sie wollte ihm das aber nicht antun).