Christian2006,
Christian, empfindest du bei jemand der mit dem Motorrad verunglückt also auch kein Mitleid?
das wa du da von dir gibst ist ein Armutszeugnis !
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Christian2006,
Christian, empfindest du bei jemand der mit dem Motorrad verunglückt also auch kein Mitleid?
das wa du da von dir gibst ist ein Armutszeugnis !
Christian, sieh es mal so: Wenn jemand beispielsweise Selbstmord begeht, ist er selber daran schuld. Aber wer weiß was ihn dazu getrieben hat? Wenn wir das wüßten, würden wir oft genug auch Mitleid empfinden
lies dir mal die postings von dem Typen durch dann wirst du feststellen dass man nicht viel drauf geben sollte, also wayne ?
R.I.P. naja das Stoffen bringt nun mal Gefahren mit sich :-(
joke stimmt. von den jungen kommt eh nur mist.
Das Alkohol trinken auch, das rauchen auch, das Auto fahren auch- das Leben endet nun mal mit dem Tod. Natürlich gibt es gefährlichere und ungefährlichere Lebensweisen, aber was der eine verträgt, muß der andere noch garnicht vertragen und wenn stoff per se zum Herzinfarkt/Herzversagen vor dem 31. Lebensjahr führen würde, wäre kein Mr.O jemals 32 geworden und ca 20% der Leute im Studio würde mit 30 tot umfallen.
Früher hat man Steroide mit Krebs in Verbindung gesetzt- ein Vorurteil, daß mittlerweile in einschlägigen Untersuchungen ausgeschlossen wurde. Mittlerweile sieht man, daß Menschen, die für eine Herz-Kreislaufschwäche anfällig sind stark gefährdet sind bei Steroidgebrauch.
Nur, woher willst Du mit 20,25 wissen, ob Du zu der Risikogruppe gehörst? Manche Menschen bekommen Lungenkrebs ohne jemals eine Zigarette angepackt zu haben, andere qualmen, was das Zeug hält, und werden 100 Jahre alt.
Meine Mutter hat einen Gendefekt, der mit stark erhöhtem Cholesterinspiegel einhergeht. Trotzdem raucht sie ca 1,5 Schachteln Zigaretten am Tag, und weil sie Tabletten für ungesund hält, weigert sie sich, Medikamente gegen den hohen Cholesterinwert zu nehmen. Man hat ihr erklärt, daß sie somit stark gefährdet ist, einen Herzinfarkt oder einen Hirnschlag zu bekommen. Sie kennt das Risiko und achtet auf gesunde Ernährung, bewegt sich viel aber raucht weiter und nimmt weiter keine Pillen.
Das heißt: Sie kennt das Risiko und nimmt es für sich bewußt in Kauf.Wahrscheinlich, weil sie einfach nicht glaubt, daß es sie erwischt. Und weil sie sicher ist, ihre Einstellung ist richtig.
Trotzdem werde ich sie betrauern, wenn sie trotzdem mal wegen ihrer Unvernunft daran sterben wird und nicht sagen, sie sei selber schuld.
Jeder trägt Risiken und jeder muß für sich entscheiden, was er/sie tut oder nicht.
Aber da ist Schadenfreude echt fehl am Platz!
Ich weiß, aber die Hoffnung stibt zuletzt.... ;)Zitat:
lies dir mal die postings von dem Typen durch dann wirst du feststellen dass man nicht viel drauf geben sollte, also wayne ?
guter Beitrag Barbara. es gibt auch Menschen, die rauchen 80 Jahre und sind kerngesund. that's life.
Hab ma irgndwo bei Wikipedia gelesen, dass eine Dame 125 (!) jahre alt wurde, aber erst mit 117 Jahren mit dem rauchen aufgehört hatte!
krank. sowas solls geben
genauso, wenn sich terroristen in die Luft sprengen , empfinde ich auch kein Mitleid mit den Terroristen.Zitat:
Zitat von Barbara
Ich denke nicht, dass man das vergleichen kann. Man kann auf unterschiedliche Art und Weise Schuld am eigenen Tod haben! :nono:
Die wissen aber daß sie dabei sterben, während jemand der Steroide konsumiert zwar das Risiko auf sich nimmt, aber doch hofft, es würde sich bei ihm persönlich nicht verwirklichen. Das kann man wirklich nicht vergleichen.Zitat:
genauso, wenn sich terroristen in die Luft sprengen , empfinde ich auch kein Mitleid mit den Terroristen.
Christian2006, deine Kommentare regen nur auf , wenn du nur Mist sagen würdest , dann sag am besten garnichts , behalte es für dich .
Er würde nicht nur, er tut es... Christian2006, manchmal frage ich mich ehrlich, ob du bei deiner Altersangabe gemogelt hast... :roll:Zitat:
wenn du nur Mist sagen würdest
Zurück zum Topic Jungs! ;)
NUR nochma OT:
Meine Mutter ist mit 45 an Darmkrebs gestorben. Meine Mutter hat nicht geraucht und hat wirklich immer gesund gelebt, hat niemandem was getan und is trotzdem früh gestorben.
Ein Mensch hat halt Glück und ein anderer weniger.... :cry:
Tatsache ist aber nun mal, dass er damit rechnen musste, dass so was passieren KANN! Schliessilch lernt man so was von Grund auf schon in der Schule. Zumindest an meiner vor 5 Jahren im LK! Natuerlich ist es schade und dumme Kommentare sind ueberfluessig, aber man muss nun man davon ausgehen, dass so was de facto geschehen kann. Es gibt ja genug klinische Beweise fuer so was.
Rumak18,
seh ich genauso, nur hindert es mich nicht daran den Tod zu bedauern
:?
naja er wusste ja was er macht...trotzdem schade
Zitat:
naja er wusste ja was er macht
Wenn du rauchst , bist du dir dann auch im Klaren , mit 30 an Lungenkrebs sterben zu können ?!
Du hast es nicht verstanden, deshalb nochmal konkreter:Zitat:
Feierleiche, ich gehe einfach davon aus, dass ein "vernünftiger" Mensch sich (weitestgehend) umfassend über ein solches Thema informiert, gerade weil es soviel Gerüchte und Halbwahrheiten gibt.
Dadurch sollte man folglich aus mögliche Konsequenzen kennen.
Ob man die Folgen dann wahrhaben will oder sie verdrängt ist wieder eine andere Sache. (Rauchen kann auch tödlich sein... klar rechnet keiner damit daran früh zu streben, passieren kann es dennoch.) Es ist doch "blauäugig" damit zu rechnen "Mir wird schon nichts passieren". So ist es die Entscheidung jedes Einzelnen damit umzugehen, das Risiko besteht.
Mit einer Statistik von jung verstorbenen Stoffern kann ich freilich nicht auffahren, zu mal die Dunkelziffer wohl nicht abschätzbar wäre.
Es sind eben SEHR UNWAHRSCHEINLICHE Konsequenzen, wegen etwas Stoff mit ca. 30Jahren ins Gras zu beißen :idea:
Man kann durch eine Impfung beim Arzt auch einen anphylaktischen Schock bekommen...nur tritt das in nicht mal einem von 10000Fällen ein. Jetzt kapiert :?:
Das sind mögliche Konsequenzen, die im EXTREM UNWAHRSCHEINLICHEN Bereich liegen und deshalb wußte er sicherlich nicht worauf er sich einläßt...
ÜBRIGENS: WER SAGT,DASS HIER DER STOFF ODER NUR(!) DER STOFF URSACHLICH iST? ;) Paar Mediziner, weil es naheliegend und irgendwo scheinbar plausibel erscheint? Denkt mal drüber nach. Hat irgendein Sportler Roids oder sonst was genommen und fällt aufm Platz tot um...klar, dann warens die Sachen,die er sich eingepfiffen hat. Was auch sont? :stupid: sehr kurzsichtig und dumm diese Schlußfolgerung meiner Meinung nach :motz1:
Meist ist es so, dass der StoffKonsum EIN Faktor von vielen ist und oft auch nicht der entscheidende :idea:
Mahlzeit!
Leiche
Babsi :daumen: :daumen:Zitat:
Zitat von Barbara
Siehe meinen Post oben :!: Er musste nicht(und hat auch sicherlich nicht) damit gerechnet. Wenn man keine Ahnung von der Materie hat, bitte einfach mal Tasten stillhalten! :evil:Zitat:
Tatsache ist aber nun mal, dass er damit rechnen musste, dass so was passieren KANN! Schliessilch lernt man so was von Grund auf schon in der Schule. Zumindest an meiner vor 5 Jahren im LK!
Dein LK? Was hast da denn gelernt*sehr geil :lol: *? dass es ein grundsätzlich, generelles Risiko bei Roidgebrauch gibt...? Na ganz toll :roll:
Da hast viel gelernt...differentierte, angemessene und präzise Betrachtung leider nicht. Das kann man von der Schule auch ncht etwarten. Aber von Dir kann man eine kritische, adäquate Einordnung der "Informationen" erwarten ;)
Aber ok, sei es drum...weißt es halt nicht besser. Nichts für ungut
Feierleiche, du hast sicherlich nicht unrecht, und die Trainingszeit lässt schon auf ein
fundiertes Wissen schließen.
Allerdings sehe ich es etwas anders.
Das die Roids ein Faktor für den Tod waren sollte klar sein, es gibt nicht viele Menschen
die mit 30 "ins grab beißen", woraus man schließen kann, das der Faktor Roid keine
unbedeutende Rolle gespielt hat.Beweisen ist schwer, da, wie du sagtest sicher auch
andere Faktoren wie genetische Anfälligkeiten oder sonstiges eine Rolle spielen.
Aber es ist Fakt das Roids die Anfälligkeiten und den prozentualen Anteil an Erkrankungen ansteigen lässt.Klar ist auch das niemand damit rechnet mit 30 wegen "etwas stoff" wie du sagtest, zu sterben.Auch wenn hier wieder keine genauen Angaben vorliegen und nur er selbst seine verwendeten Dosen weiß.
Ich behaupte einfach mal das Menschen die sich ungesund ernähren,Roids nehmen oder sonstiges im Mittel kürzer leben.Ob man nun dem Durchschnitt entspricht ist
was anderes.
Aber man sollte sich doch einfach im klaren sein, das man die Anfälligkeit um einen Faktor erhöht und GENAU DIESER Faktor der entscheidende sein KANN.
Ob man genetisch vorbelastet ist oder sonstigen vorbestimmten Einflüssen ausgesetzt ist, nimmt man nicht wahr bzw weiß man nicht.
Pfeift man sich allerdings Steroide rein sollte man sich diesen Gefahren bewusst sein.
Ob man nun mit so einem frühen Tod, der nicht einmal der Norm für Steroid-User
entspricht rechnet, ist unwahrscheinlich.
Auch daran zu sterben ist unwahrscheinlich,ob es so extrem unwahrscheinlich ist, wie du es beschreibst kann ich nicht beurteilen.
Aber ich weiß, dass die Todesstatistik für Roid-User(falls es eine gibt)genau wie jede andere Todesstatistik zu Stande kommt durch Menschen die später als der Durchschnitt sterben, welche die dem Durchschnitt entsprechen, aber eben auch welchen die unter dem Durchschnitt liegen.
Fazit:Zu sagen der Stoff ist Schuld wäre dumm.
Zu sagen der Stoff spielt für den Tod keine Rolle wäre unwahrscheinlich.
Zu sagen er hätte es sich denken können ist das dümmste was man sagen kann
Zu sagen er hätte es vermeiden können weiß man nicht
Was ich sagen will ist, das es sehr traurig und auch selten ist, das ein Mensch so früh
stirbt(Unfälle ausgeschlossen), aber nur so entstehen Statistiken..
Ich denke es geht einfach darum die Faktoren für Krankheiten soweit möglich zu
reduzieren.Wer hier zusätzliche Belastungen als notwendig betrachtet ist anfälliger
und muss sich in eine andere Statistik einordnen und sollte sich auch hier mit den Extremfällen(sowohl sehr langes leben trotz AS, aber auch sehr kurzes)beschäftigen.
Die Wahrscheinlichkeit zu einem extrem zu gehören ist unwahrscheinlich für den einzelnen, aber in der Menge doch ein natürliches Ereigniss.
Meine Meinung zum Mittwoch.
Ja, da gebe ihc Dir ja Recht!Zitat:
Aber es ist Fakt das Roids die Anfälligkeiten und den prozentualen Anteil an Erkrankungen ansteigen lässt.Klar ist auch das niemand damit rechnet mit 30 wegen "etwas stoff" wie du sagtest, zu sterben.
Nur bleibt die Wahrscheinlichkeit mit 30 nen Infarkt zu bekommen, auch mit Roids, immer noch verschwindend gering ;)
Genau darum geht es mir. Siehe mein Beispiel mit der Impfung :idea:
Da können auch sehr unwahrscheinliche Folgen eintreten, wie bei vielen Sachen...nur ist immer die entscheidende Frage, WIE HOCH das Risiko/Wahrscheinlichkeit für sowas ist.
Ja, bin mir der erhöhten Belastung incl evtl Spätfolgen auch klar. Nur ist es trotzdem sehr unwahrscheinlich so früh ins Gras zu beißen. Sonst würden weniger Leute zu Roids greifen ;)Zitat:
Aber man sollte sich doch einfach im klaren sein, das man die Anfälligkeit um einen Faktor erhöht und GENAU DIESER Faktor der entscheidende sein KANN.
Ob man genetisch vorbelastet ist oder sonstigen vorbestimmten Einflüssen ausgesetzt ist, nimmt man nicht wahr bzw weiß man nicht.
Pfeift man sich allerdings Steroide rein sollte man sich diesen Gefahren bewusst sein.
Ich kenne auch andere Einzelfälle. Bsp aus meinem Beanntenkreis: 33Jahre, einziger, erfüllter Risikofaktor Rauchen(!) evtl Stress noch...--> Infarkt.
Hätte der nun Roids genommen...was würde man sagen?? das meine ich...
Aber im Prinzip haben wir hier fast gleiche Ansichten, wenn ich mir Deinen ganzen Post so durchlese ;)
:thumleft:Zitat:
Aber ich weiß, dass die Todesstatistik für Roid-User(falls es eine gibt)genau wie jede andere Todesstatistik zu Stande kommt durch Menschen die später als der Durchschnitt sterben, welche die dem Durchschnitt entsprechen, aber eben auch welchen die unter dem Durchschnitt liegen.
Fazit:Zu sagen der Stoff ist Schuld wäre dumm.
Zu sagen der Stoff spielt für den Tod keine Rolle wäre unwahrscheinlich.
Zu sagen er hätte es sich denken können ist das dümmste was man sagen kann
Zu sagen er hätte es vermeiden können weiß man nicht
Was ich sagen will ist, das es sehr traurig und auch selten ist, das ein Mensch so früh
stirbt(Unfälle ausgeschlossen), aber nur so entstehen Statistiken..
Ich denke es geht einfach darum die Faktoren für Krankheiten soweit möglich zu
reduzieren.Wer hier zusätzliche Belastungen als notwendig betrachtet ist anfälliger
und muss sich in eine andere Statistik einordnen und sollte sich auch hier mit den Extremfällen(sowohl sehr langes leben trotz AS, aber auch sehr kurzes)beschäftigen.
Die Wahrscheinlichkeit zu einem extrem zu gehören ist unwahrscheinlich für den einzelnen, aber in der Menge doch ein natürliches Ereigniss.
Meine Meinung zum Mittwoch.
Dann ist das ja geklärt, war auch nur eine kleine Differenz :)
Deiner Signatur stimme ich ebenfalls zu :thumleft:
Hab jetzt nicht alles durchgelesen aber es scheint mir das es immer die gleichen Themen sind...ROIDS
Wer etwas länger dabei ist weis mittlerweile was möglich ist und was nicht und wir sollten ruhig Realistisch sein und dem Stoff die schuld geben. Allgemein ist es schade das ein Mann mit 30 stirbt egal mit oder ohne stoff. Er hatte sein ganzes leben noch vorsich und er ist und wird nicht der einzige sein der an Steroiden gestorben ist.
Wir sollten hier nun die Geschichte ruhen lassen und uns dem LEBEN widmen anstatt über spekulationen die wir eh nicht Beweisen können die Zähne fest zu beissen.
Von mir ein dickes lob nochmal an diesen super Athleten...seine abgang war leider viel zu früh.
RIP
@Latin: :daumen:
Tatsache ist aber, dass der Body wirklich SEHR geil aussieht. Hammer !!!
- aussah meinte ich !
Tatsache ist einzig und allein das es das alles nicht wert war...da kann er ein Ronny klosmann sein wenn er mit 30 abDankt.Zitat:
Zitat von Niklas`
Dann lieber 15kg weniger aber 50jahre länger was von haben...