hmm...egal, will ich doch hoffen! :mrgreen:
ImmerHungerHaber, Also Vormittags bin ich gewöhnlich inner Schule, sonst nicht so viel :)
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hmm...egal, will ich doch hoffen! :mrgreen:
ImmerHungerHaber, Also Vormittags bin ich gewöhnlich inner Schule, sonst nicht so viel :)
ach deswegen :mrgreen:Zitat:
Zitat von Master P
jo :mrgreen:
Die möglichen Nebenwirkungen einer unterlassenen aber notwendigen OP sind um so vieles größer, daß Du es Dir gar nicht vorstellen kannst Thomas.Zitat:
hab mich mal auf wiki schlau gemacht. Also die möglichen Nebenwirkungen der OP sind aber nicht ohne!
Ich habe nun nicht geschaut was bei Wiki steht, aber das mit "nach 11 Tagen Fäden ziehen" stimmt schon mal nicht. Außerdem ist es nur ein winziger Schnitt von vllt. 2 cm, das sind ein oder zwei Stiche, und in 10 bis 14 Tagen ist alles verheilt und belastbar. Zu frühe schwere Belastung wie bei Master P kann tatsächlich die Wahrscheinlichkeit erhöhen, das Karpaltunnelsyndrom zu bekommen.
Aber bevor Ihr Euch nun verrückt macht, laßt die Sache einen Neurologen untersuchen, und dann wißt Ihr wohin die Reise gehen sollte. Ich würde die OP jedenfalls bei entsprechender Indikation immer einer Cortisonbehandlung vorziehen, da auch diese mit nicht unerheblichen NW und Risiken behaftet und obendrein selten zielführend ist. Die OP erfolgt heutzutage ambulant unter lokaler Betäubung, kleiner Verband drum und fertig. Also wirklich nix Gewaltiges.
hmm, da muss ich schauen wie ich das unterbring mit dem Neurologen. Wir sind total ausgelastet in der Firma, also ein Arztbesuch geht sicher erst im Urlaub aus(August). Das heisst aber auch dass sich eine Operation erst wieder im übernächsten Urlaub (Winter) ausgehen würde. :?
Da fasziniert es mich immer wieder, dass irgendwelche Leute die noch nicht arbeiten glauben, man könne auf Teufel komm raus einfach mal in Krankenstand gehen wann man will. :roll: Anscheinend gehts euch Deutschen ja doch besser als erwartet... :-P
die Zeiten sind bei uns wohl endgültig vorbei, vor allem in meiner Gegend wo ordentliche Arbeitsplätze schon ziemlich rar sind! :|
So supergut ist das bei uns auch nicht, aber wenn der Arbeitnehmer gut und zuverlässig ist, dann wird hier kein Arbeitgeber wegen einer notwendigen OP herumzicken, denn schließlich kann man anschließend wieder unbeeinträchtigt für ihn arbeiten, da hat er mehr davon als wenn er feuert und jemanden neu einarbeiten muß, von dem er nicht mal weiß wie er sich machen wird.Zitat:
Da fasziniert es mich immer wieder, dass irgendwelche Leute die noch nicht arbeiten glauben, man könne auf Teufel komm raus einfach mal in Krankenstand gehen wann man will.
Gibt es bei Euch wirklich einfach so an der nächsten Ecke Leute mit Deinen Fähigkeiten? Das glaube ich nicht, also ist es zur Abschreckung vllt. vom Chef schnell dahergeredet aber noch lange nicht gemacht. Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. ;)
mit meinen nicht! 8-) :lol: Ausser er schickt nochmal jemanden auf Schulung für die Maschine oder findet durch Zufall wen der sich auskennt, was ich aber bezweifle.Zitat:
Gibt es bei Euch wirklich einfach so an der nächsten Ecke Leute mit Deinen Fähigkeiten?
naja, aber Krankenstand sieht kein Chef gerne. Ich bin in der Firma einer von wenigen Ausnahmen, die nicht unbedingt vor ner Kündigung Angst haben müssen. Aber wenn ein Hilfsarbeiter krank ist, wird der umgehend gekündigt, ohne wenn und aber. Am nächsten Tag steht dann schon der nächste Hilfsheini vor der Tür :!:
und dann erst das Gejammere wenn man ihm davon erzählt dass man länger in Stand muss.... nach der letzten OP hat er mich schon in der ersten Woche angerufen ob ich kommen kann, obwohl von vornhinein schon drei Wochen ausgemacht waren! :roll:
Na das bekommt er aber nicht auf Hauruck hin, also gib ihm erst direkt vorher die Info mit der Behandlung, dann hat er keine Chance und ist froh wenn Du nach zwei Wochen wieder da bist.Zitat:
Ausser er schickt nochmal jemanden auf Schulung für die Maschine oder findet durch Zufall wen der sich auskennt, was ich aber bezweifle.
Wenn man wirklich was kann und ordentlich arbeitet, wird kein Arbeitgeber so dämlich sein und einen dann feuern. Das würden wir an dessen Stelle doch auch nicht machen, und selbst wenn er in Deinem Falle noch jemanden für die Maschine ausbilden ließe (was auch kostet) hat der dann nicht Deine Erfahrung. ;)
Hallo,
ich wollte mal den Uraltthread rausholen.
Habs bei googel gesucht, und wen man „Bodybuilding Hände schlafen ein“ eingibt kommen zahlreiche Themen du auch der Thread.
Da wird viel gesprochen was es sein kann, aber konkret den Bezug zum Gewichtheben macht keiner. Es melden sich nur viele zu Wort in dem Thread die es auch haben.
Mir schlafen nachts immer mal die Arme ein, das ist mal in 14 Tagen sehr oft der Fall, und dann wieder Monate gar nicht.
Jetzt aber doch vermehrt die Hand und auch mal tagsüber das Gefühl als wären die Finger „steif“, ich denke – das ließt man ja auch – kommt das vom Muskeltraining, gerade mit Hanteln, merke ich schon nach oder während dem Training sind ja auch die Unterarme stahlhart, bzw. bei manchen Bewegungen merkt man die Sehenscheiden, und wen man neu oder viel trainiert wird sich auch dort Muskulatur aufbauen, vielleicht was einengen für einen Zeitraum.
Daher hier noch mal die Frage, ich sehe den Zusammenhang da schon mit dem Training, wer kennt das auch Hände/Finger schlafen nachts ein?
Macht ihr dann Pause, macht ihr weiter. Was für den Körper tun schön und gut, aber schaden oder mir was einklemmen will ich nicht.
Kann jemand was aus der Vergangenheit oder aktuell zu dem Thema und seinen Erfahrungen was sagen?