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habe meinen beitrag editiert mit suchphrasen, damit man sie bei amazon findet. das sollte in ordnung gehen.
parallel kann ich übrigends an meinem dipständer machen. ich tendiere zu (2) weil mir das stabiler vorkommt, indem das gewicht nicht nur auf einer ebene gehalten wird, sondern etwas weiter unten noch zusätzlich gestützt wird.
Das ist nicht im Sinne der Sache, weil es letzten Endes zu dem führt, das hier gerade nicht erlaubt ist. Ich habe es herausgenommen.Zitat:
Zitat von styxel
Wenn Du einen klimmzugtauglichen Dipsständer hast, verstehe ich nicht, warum Du dann noch eine zusätzliche Klimmzugstange anschaffen willst. Von der Solidität der Befestigung her würde ich eine deckenbefestigte Stange favorisieren, so die Decke aus Beton und der Raum von normaler Höhe (ca. 2,50 ... 2,54 m) ist.
der raum ist unter 2m und die decke ist nicht geeignet. nochmal sorry wegen den beschreibungen. mein dipständer erlaubt knieheben & dips und eben diese dipgriffe erlauben auch, wenn man sich daranhängt, den klimmzug im parallelgiff. man sitzt dabei fast auf dem boden und zieht sich hoch. normale breite obergriffe oder untergriffe kann man nicht machen. derartige dipständer wären zu hoch.
also welche wandverschraubung empfiehlst du?
Aus welchem Material besteht die Wand?Zitat:
also welche wandverschraubung empfiehlst du?
es ist nur eine ziegelwand, das haus ist sehr alt.
Die alten Ziegel waren aber meist sehr solide, mit den passenden Dübeln oder Schwerlastankern solltest Du da schon gute Chancen haben, wenn Du nicht gerade eine Fuge erwischst. Notfalls durchbolzen.Zitat:
Zitat von styxel
ok und welche der beiden ausführungen empfiehlst du? ich nehme an, du hast du bilder gesehen. zweimal über die horizontale breite befestigt oder einmal nicht ganz so breit dafür aber weiter unten nochmal abgestützt?
Die zusätzlich nach unten ablastende Variante verringert die Belastung der oberen Schrauben/Dübel und wäre insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Putz nicht hinreichend druckfest sein sollte. Bei der nur oben befestigten Version pressen die Befestigungsteller durch die Hebelwirkung unten gegen den Wandputz, ist dieser nicht hart genug, kann sich der Befestigungsteller in den Putz eindrücken und die Stange kippt entsprechend etwas ab.
Alternativ könnte man losen/mürben Putz auch an der Stelle der Befestigungsteller vorab punktuell entfernen und die Stange direkt gegen die Ziegel montieren. Das hätte zusätzlich den Vorteil, daß man sieht wo Ziegel und wo Fuge ist, entsprechend könnte man die Bohrungen zielgenau in Ziegel setzen.
oder ich nehme die "einfache" variante, ohne stütze, und auf beiden seiten je einmal mit einer spindel komplett hindurchbolzen, die restlichen 3 bohrungen dübeln.
Das wäre von der Sicherheit her natürlich optimal, an dem möglicherweise nicht druckfesten Putz würde das aber nichts ändern. Wobei es aber kein Ding ist, die paar Quadratzentimeter mürben Putz zu entfernen.Zitat:
Zitat von styxel
ich habe jetzt komplett durchgebohrt und es mit 8 spindeln festgemacht. die wand war mehr dreck und luft. an der rückseite habe ich die spindeln mit einem starken blech je seite verankert. ich denke...hoffe, dass die 8 spindeln (die befestigungslaschen sind 20 cm lang und 10 cm breit, je ecke eine spindel und das auf jeder seite) bei einer ca. 10 cm dicken wand auf dauer genügend halt geben.
das wird glaub schon offtopic, eine handwerker-niesche habt ihr nicht zufällig hier im board?