ich behaupte auch nicht das gegenteil, ich gehe nur auf die aufnahmefähigkeit des körpers nach anstrengender muskelarbeit ein.
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ich behaupte auch nicht das gegenteil, ich gehe nur auf die aufnahmefähigkeit des körpers nach anstrengender muskelarbeit ein.
Das ist korrekt, aber meines Erachtens nach weder notwendig noch praktikabel, eben weil man mit keinem vertretbaren Aufwand die Kalorienverbräuche des Alltags so genau bestimmen kann, daß es dann a) auf 120 kcal aus dem PWO ankäme und b) dieser Zustand noch ein erstrebenswertes Stück Lebensqualität verheißt.Zitat:
Bilanzieren macht nur dann Sinn, wenn so genau wie möglich bilanziert wird.
Eben, da verblassen die paar kcal aus dem PWO zu einem Nichts, es sei denn, man wollte Derartiges künftig auch noch bilanzieren. Wollen wir leben, oder wollen wir mit unserem Körper ein akribisch durchbilanziertes Unternehmen führen?Zitat:
Vielleicht putzt sie hochintensiv Zähne, muss die Kinder ins Bett tragen und der Bettsport steht auch noch an.
Ein Split würde Freiräume eröffnen, um in diesem Plan nicht unterzubringende Muskelgruppen und Übungen einzubeziehen, außerdem ist es dann weniger monoton, was die Trainingsmotivation hochhält. Für das erste halbe Jahr kannst Du aber auf jeden Fall nach dem vorliegenden GK-Plan trainieren und Dich dann entscheiden, ob es Dir so gefällt oder Du mit wechselnden Trainingseinheiten glücklicher wärest.