Meiner meinung nach hofft sie nicht nur, sondern fördert es auch noch! Danke!Zitat:
Es wird nicht öffentlich gesagt, aber die Politik hofft
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Meiner meinung nach hofft sie nicht nur, sondern fördert es auch noch! Danke!Zitat:
Es wird nicht öffentlich gesagt, aber die Politik hofft
Ja, Und deswegen werden wir alle statistisch gesehen immer älter.
Es sollte nicht in erster Linie nach dem Lebensalter gehen, sondern nach den Jahren die man gearbeitet hat! Meinetwegen 45 Arbeitsjahre... das würde also bedeuten,
dass einer der mit 15 eine Ausbildung begonnen hat mit 60 in Rente gehen könnte (in der Regel hat so einer dann auch einen Beruf den er mit über 60, ohnehin kaum mehr ausüben kann),
während einer mit höherer Schulbildung (in der Regel hat so einer einen Beruf bei dem es teils sogar ein Vorteil sein kann, wenn er älter ist und in seinem Beruf noch voll Leistungsfähig ist) und Arbeitsbeginn mit 22 (oder später...) Jahren dann mit 67 in Rente gehen könnte.
Ja, älter heisst jedoch nicht unbedingt gesünder!Zitat:
Ja, Und deswegen werden wir alle statistisch gesehen immer älter
Und da unterstütze ich voll Barbaras Argumente. Eigentlich alle 60+ Menschen die ich kenne, sind noch sehr fit für ihr Alter und können ihrer Arbeit, die sich bis dahin gemacht haben, nachgehen. Ich bezweifel nicht, dass es schwieriger ist und für Leute vom Bau teils bis ins unmögliche geht. Aber, besonders an dich gerichtet Testos - abgesehen von der Abhängigkeit des Eintrittrentenalter im Verhältnis zu den geleisteten Arbeitsjahren - wo sind sinnvolle alternative Möglichkeiten, Anreize an die man anknüpfen kann. Das Problem der Bevölkerungpyramide lässt sich nicht wegzaubern und ist kein Hirngespinst der Menschen oder schlechte Propaganda der Politiker. Das ist ein faktisches Problem und gefährdet unser aktuelles Sozialsystem immens. Also zu Hölle, bevor du hier wieder irgendwem provokativ Vorwürfe machst oder nur 1-2 Sätze raus haust, die mMn nichts produktives beitragen, VORSCHLÄGE. Nur zu meckern und zu jammern, dass kann jeder und ist, hm... schwach...Zitat:
wie stark...Zitat:
Nur zu meckern und zu jammern, dass kann jeder und ist, hm... schwach...
Es wird uns nichts anderes übrig bleiben als länger zu arbeiten um im Alter ein Auskommen zu haben. Ich bin 1955 geboren und die 50er Jahrgänge bis Mitte der 60er Jahre sind geburtenstarke Jahrgänge, das heißt in den kommenden 15 Jahren geht eine Riesenmasse Menschen in Rente. Dazu kommen die Beamten, also zukünftigen Pensionäre.
Wer soll die Renten und Pensionen finanzieren?
Die Jüngeren wollen und sollen ja nicht nur fürs Sozialsystem und das Steueraufkommen arbeiten. Die wollen ja auch Geld zum Ausgeben, für sich.
Ich richte mich darauf ein noch lange zu arbeiten und wenn es bis 67 Jahre ist.
Wer früher in Rente gehen will kann das machen, aber mit gewaltigen Abschlägen.
Ohne Nebenjobs hat man da kein Auskommen.
Da kann ich auch gleich länger arbeiten.
Wie wärs wenn die vielleicht auch mal in die Rentenversicherung einzahlen würden?Zitat:
Ist völlig richtig Max.Zitat:
Wie wärs wenn die vielleicht auch mal in die Rentenversicherung einzahlen würden?
Die Pensionsansprüche aus der Vergangenheit sind aber nun mal vorhanden, das ist eine Kostenlawine.
Die Rentenversicherung trägt sich ja auch nicht. Es werden jährlich 80 Milliarden aus dem Steuertopf dazugegeben. Das Geld fehlt dann an anderen Stellen.
Das können wir täglich in der Presse lesen.
Das stimmt, der ehemalige brandenburgische Innen- und Finanzminister Speer muß nun sogar schon den Unterhalt für sein unehelich gezeugtes Kind aus der eigenen Tasche zahlen, das wird immer schlimmer! :sad:Zitat:
Das Geld fehlt dann an anderen Stellen.