Meine Eltern denken die Trainer haben recht: In allen anderen Gyms macht man sich nur die Gelenke kaputt:-|.
Klar werde ich das neue wohl selber bezahlen, nur bekomm ich recht wenig Taschengeld, sodass dann nicht mehr viel übrig bleibt.
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Meine Eltern denken die Trainer haben recht: In allen anderen Gyms macht man sich nur die Gelenke kaputt:-|.
Klar werde ich das neue wohl selber bezahlen, nur bekomm ich recht wenig Taschengeld, sodass dann nicht mehr viel übrig bleibt.
Was is das für nen Studio in deiner Nähe? Wenns ein DiscountGym is müsste das doch machbar sein, die 20-25€ monatl. sind auch als Schüler zu schaffen. Hast du mehr Infos?
Man kommt aus dem Staunen gar nicht mehr raus :DZitat:
Passt vom Preis her, ist auch zu schaffen nur bleibt dann nicht mehr viel übrig.
Yo Prioritäten setzen. Was ist dir wichtiger: ein toller Körper, oder mehr Spaß mit deinen "Freunden"? Je nach dem was für dich mehr Wert ist, deine Entscheidung =)
geh arbeiten ;)
Ohne den Vertragstext im Wortlaut zu kennen, kann man eine rechtliche Bewertung nicht wirklich vornehmen. Das Argument mit der Ehe ist Blödsinn, der Vertrag wird mit Sicherheit Regelungen enthalten, unter welchen Bedingungen und mit welchen Fristen die beiden Seiten den Vertrag beenden dürfen. Die solltest Du einfach mal nachlesen.Zitat:
Ob der Studiobetreiber das selbständige Trainieren als "bloße Vermietung der Geräte" interpretieren will, ist erstens sein Problem und zweitens völlig uninteressant. Wenn ein Studionutzer auf die Verwendung der Pläne oder Beratung seitens des Studios verzichten möchte, ist es doch für den Studiobetreiber kein wirtschaftlicher oder anderweitiger Nachteil, der ihm nicht zuzumuten ist. Im Gegenteil, er spart Arbeit, bekommt aber trotzdem das volle Entgelt. Ich kann mir nicht vorstellen, daß im Vertrag vereinbart wurde, daß man die dortigen Pläne nutzen MUSS. Aber auch das läßt sich durch Nachlesen einfach überprüfen. Ist dergleichen dort nicht ausdrücklich vereinbart, kann der Studiobetreiber auch nicht verlangen, daß die Nutzung auf genau diese Weise zu erfolgen hat. Als Grund für eine Kündigung, die hier noch dazu als fristlose anzusehen sein dürfte, reicht das auf gar keinen Fall aus.
Wenn dem Studiobetreiber die Hose zu eng ist, sollte er sich an seinen Konfektionshändler wenden.
Der Fehler den Du jetzt machen kannst, bzw. Deine Eltern als gesetzliche Vertreter, wäre der, das so hinzunehmen. Daraus könnte man dann nämlich eine (ggf. auch stillschweigende) Zustimmung machen, den Vertrag jetzt zu beenden. Ich möchte hinzufügen, daß es äußerst ungewöhnlich ist, wenn ein Studio auf strikte Einhaltung "seiner" Trainingspläne dringt und anderenfalls den Nutzer ausschließt. Derartiges kenne ich eigentlich nur vom Kieser-Training, wo allerdings die Einschränkung vor allem daraus resultiert, daß dort schlicht keine Freihantelausstattung angeboten wird.
Ob du nun arbeitest oder kämpfst: halt uns auf dem laufenden :mrgreen:
Erstmal danke für deinen Post Robert, hat mir sehr geholfen:-). Muss erstmal warten bis mein Vater von der Arbeit zurück ist, dann kann ich mir den mal durchlesen und hier posten. Meine Mutter meint das da überhaupt keine Regeln draufstanden nur Trainingsanfang,Preis usw?!
Es gibt vermutlich auf der Rückseite das sogenannte Kleingedruckte, wahrscheinlich Allgemeine Geschäftsbedingungen oder Vertragsbedingungen übertitelt. Auf jeden Fall handelt es sich um einen Vertrag, also ein mehrseitiges Rechtsgeschäft, auf der einen Seite der Studiobesitzer, der seine Dienstleistung andient, auf der anderen Seite Du als Kunde, hier gesetzlich vertreten durch Deine Eltern. Es liegt im Wesen eines Vertrages, daß nicht eine Seite eben mal so aussteigen kann, das gilt auch für den Studiobetreiber. Je nach getroffenen Vereinbarungen, die sich auch aus dem Kleingedruckten ergeben können, gibt es hier vermutlich einen Jahresvertrag, aus dem auch der Studiobesitzer nicht vorzeitig aussteigen darf, wenn es Deinerseits keine groben Vertragsverletzungen gibt. Umgekehrt bestehen die Studios ja auch darauf, daß der Vertrag nicht einfach vorzeitig beendet werden darf.Zitat:
Es ist in Fitness-Studios üblich, daß die Nutzer dort nach eigenem Belieben trainieren können, sowie Nebenleistungen wie die Benutzung der Umkleideräume und Duschen eingeräumt bekommen. Es ist also nicht die Ausnahme, sondern die Regel, daß die Nutzer die Geräte eigenständig nutzen und sich dabei jenes Trainingsplanes bedienen, der ihnen gefällt, oder sogar nach Lust und Laune irgendwas trainieren. Solange man nicht die Geräte beschädigt oder den Studiobetrieb anderweitig damit beeinträchtigt, hat das den Studiobesitzer überhaupt nicht zu interessieren. Schließlich handelt es sich ja nicht um einen Vertrag zur persönlichen Betreuung, sondern um einen Vertrag zur Studiobenutzung.
Zeig die Posts von Robert mal deinem Vater
Habe mir dein Leid mal durchgelesen und muss sagen, dass ich so einen Blödsinn in den letzten 2 Jahrzehnten noch nicht gehabt habe!
Klar gibt es Studiobesitzer, die zicken rum mit dem Geld, erhöhen munter die Beiträge, entziehen plötzlich vertraglich geregelte Leistungen, machen Schwierigkeiten vor allem bei der Kündigung, aber:
das jemand freiwillig auf seinen Studiobeitrag verzichtet, weil sein Ego keinen anderen Trainingsplan zulässt, ist sowas von bescheuert, da würde ich gar nicht mehr trainieren wollen!
Da frage ich mich schon, ob der gute Mann überhaupt etwas von seinem Geschäft versteht, sowohl betriebswirtschaftlich als auch trainingstechnisch.
Die Sache mit der "Ehe" würde wohl im umgekehrten Fall, also dass du von jetzt auf gleich kündigen würdest, wohl keinesfalls funktionieren und auch aus gutem Grund: beide Vetragsseiten räumen sich idR Kündigungsfristen ein, um eine gewisse Sicherheit zu haben.
Mein Vorschlag wäre folgender: suche ein Gespräch mit deinen Eltern und mache Ihnen klar, dass ein künftiges Training unter solchen Umständen wirklich nicht mehr möglich sein wird. Niemand trainiert gerne in einer solchen Zwangsathmosphäre und dem Wissen, nicht wirklich erwünscht zu sein! Dein Vater geht ja auch nicht in ein Lokal, wo er grundsätzlich im Eckchen sein Bier trinken darf;-)
Und die Aussage, in anderen Studios würdest du dir deine Gelenke kaputt machen, ist so haltlos wie dumm: ich trainiere schon sehr lange und habe viele unterschiedliche Studios gesehen: es liegt weniger am Studio als an den Leuten darin und vor allem am jeweiligen Sportler selber, wie man trainiert!
Zur Not kannst ja deine Eltern, die sich wahrscheinlich von dem Sing Sang des Betreibers haben einlullen lassen und sich nun um dich entsprechend Sorge machen, hier "online" in den Chat mitnehmen. Da wären wir Älteren und Erfahreneren gerne bereit, bei Fragen Rede und Antwort zu stehen!
Gruß Dirk
Was ist mit dem Argument das der Inhaber seinen Ruf als Fitnissstudiobetreiber für "Gesundes Krafttraining" verlieren kann, wenn z. B. mehrere Leute so trainieren wie sie wollen à la Mc Fit?
Krafttraining ist so individuell wie es Leute gibt: was für den einen gesund sein mag, muss für den anderen noch lange nichts zu sagen haben. Natürlich plädiere ich für ein Training, besonders bei Anfängern, unter Aufsicht von guten Trainern. Das Problem dabeio ist nur, dass es vile zu viele " gute" Trainer bzw Studiobetreiber gibt, die eigentlich keine richtige Ahnung haben. Das ist für Anfänger oder Laien eigentlich kaum zu durchschauen. Insofern ist seine Sorge um seinen "guten Ruf" zunächst nicht mehr als eine versteckte Werbebotschaft.Zitat:
Abgesehen davon bedeutet ein Training bei McFit u.a. ja nicht automatisch, dass die dort trainierenden Athleten allesamt ungesund trainieren müssen! Das wäre dann ja eine fatale Schlussfolgerung und vor allem keine gute Werbung für diese Art Studios, die ja auch einen gewissen Ruf brauchen, um Umsatz zu machen. Billig allein wäre da nicht ausreichend, wenn die Anzahl der Verletzungen/trainingsbedingten Krankheiten dort überproportional hoch wären!
Abgesehen davon halte ich es für mehr als anmaßend zu behaupten, dass jemand allein die Weisheit für sich gepachtet hat und andere Trainingssysteme grundsätzlich gesundheitsschädlich seien. Nein, ich halte es eher für lächerlich und zeugt von einem schwachen Charakter, was ja für sein Verhalten spricht, dich einfach so rauszuwerfen und mit fadenscheinigen "Eheargumenten" zu punkten glaubt;-)
Jo, lass das nicht so auf dir sitzen und leite noch weitere Schritte ein. ;) Sobald der Vertrag dann abgelaufen ist und Du mehr Geld hast bzw, vielleicht anfängst zu arbeiten, dann wechselst Du.
Ich denke das würde so ablaufen: Ich trainier weiter -> Hausverbot -> Anzeige wegen Vertragsbruch -> Gericht
Das Problem ist das meine Eltern die Argumentation des Trainers verstehen und dort auch selber mit meinen 2 Brüdern trainieren, es würde nur Böses Blut geben sagen sie.
es wuerde muskeln und wirkliche gesundheit gebenZitat:
es würde nur Böses Blut geben sagen sie.
groesster scheiss den ich je gelesen habe.
such dir n job und pack irgendwelche regal ein oder trag zeitungen aus. dann suchste dir n studio wo nich sowas ablaeuft und dann kannste auch gas geben :P
Vertragsbruch, weil du einen anderen TP hast??? Wenn deine Eltern selber trainieren, verstehe ich noch weniger, wie sie sich dieser Argumentation anschließen können? Sorry, da fehlt mir der entsprechende Weitblick.Zitat:
Du willst trainieren, er will Geld verdienen. Solange du weder die Einrichtung beschädigst oder gegen allgemeingültige Studioregeln verstößt, sehe ich keinen zwingenden Grund, deinen TP nicht weiterhin durchzuziehen. Böses Blut, ja gehts noch??? Mal zur Klärung:
Ihr seid seine Kunden und ihr bringt ihm das Geld ins Haus!!!
Hut ab, muss wohl ein ziemlich dominates Männchen sein, euer Trainer*lol*
das is ja mal krass mit dem tp, dirtekt studio wechseln^^
Das ist halt die Frage. Wenn dort derart merkwürdige Sachem am laufen sind würde es fast nicht überraschen wenn das so tatsächlich im Vertrag steht :sZitat:
Wissen wir halt nicht, aber vielleicht kann uns HA aufklären
Anzeige wegen Vertragsbruch wäre von meiner Seite :D . Böses Blut gibt es bestimmt wenn ich bzw. wir vor Gericht gehen..
Willst du ihn wirklich anzeigen? Das wäre, sorry, bescheuert! Was soll das bringen?Zitat:
Ich würde den bezahlten Monat zu Ende machen und mir dann ein anderes Gym suchen. Aber du hast ja natürlich da etwas finanzielle Einschränkungen und das verstehe ich auch. Hmmm, wenn mein Sohn so einen Mist erleben würde, dann gäbe es ein ernstes Gespräch mit dem Mann unter vier Augen....... Und im Anschluß würde ich natürlich sofort ein anders Gym bezahlen, aber was solls, das hilft dir leider jetzt auch nicht weiter:-(
Mal ehrlich: Solange in dem Vertrag nix von wegen "nur TP des Studios" steht, kann der da gar nix. Und selbst wenn, dann wäre so eine Klausel höchst fragwürdig, weil nicht der Regel entsprechend. Hausrecht hat der Mann aber trotzdem, aber du kannst es ihm schwerer machen aufgrund des Vertrags. So einfach kann man das nicht annullieren.
Oberschenkelsehnenentzündung an der Innenseite meines rechten Knies.
2-3 Wochen kein Beintraining und rumgurken auf Krücken :(
wie kriegt man sowas hin? wusste garnicht dass es das ueberhaupt gibtZitat:
Oberschenkelsehnenentzündung an der Innenseite meines rechten Knies.
Wohl ne starke Überbelastung. Habe zusätzlich zum Training noch 2x die Woche Schulsport+Volleyball(1x) und jeden Tag 1 Stunde auf dem Rad.Zitat:
Ich werde ihn nicht anzeigen, das könnten eh nur meine Eltern machen nur haben die das mit Sicherheit nicht vor. Meine Familie versteht sich sonst super mit denen und halten deren System für sinvoll, mein Vater ist auch Arzt und schickt dort oft Patienten hin.Zitat:
Meine einzige Möglichkeit ist es nun meine Eltern um finanzielle Unterstützung fürs neue Gym zu bitten..Hoffe das klappt!
Trotzdem danke für eure ganzen Tipps, auch wenn ich sie jetzt nicht einsetzen kann ;)
Musste spontan lachen :DZitat:
Dann stellen wir die Sache mal vom Kopf auf die Beine.Zitat:
Anzeige erstatten kannst Du nur dann, wenn jemand gegen rechtliche Normen verstoßen hat, beispielsweise Gesetze. In Anzeigen geht es demnach um Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten. Der Vertrag berührt die öffentliche Ordnung überhaupt nicht, soweit er nicht rechtswidrig zustande kam oder einen rechtswidrigen Inhalt hat. Eine Anzeige scheidet absolut aus.
Die Sache sollte, insbesondere mit Blick darauf, daß Deine Familie offenbar 5 Kunden stellt, auch mit einem Gespräch mit dem Studiobesitzer zu regeln sein. Er wird kaum begeistert sein, auf einen Schlag 5 Kunden zu verlieren, ganz abgesehen davon, wie sich seine Geschäftspraktiken auf seinen Ruf auswirken, wenn Ihr das rumerzählt.
Sollte wider Erwarten eine Einigung scheitern, könnte es so ablaufen: Du gehst auch im Februar weiterhin dorthin und er nimmt das hin. Alternativ: Er verweist Dich unter Ausübung seines Hausrechts des Studios. Damit würde er, einen normalen Vertragsinhalt mal unterstellt, vertragsbrüchig. Dann gäbe es für Dich bzw. Deine Eltern die Möglichkeit, Klage beim zuständigen Amtsgericht zu erheben, einen Rechtsanwalt müßte man dafür nicht unbedingt beauftragen, wenn man es sich selbst zutraut. Die Klage kann entweder eine Vertragserfüllung einfordern, sprich die Verurteilung des Studios Dir das Training wieder zu ermöglichen, was aber wenig sinnvoll erscheint, da es bis zu einem Urteil je nach Arbeitsbelastung des Gerichts 6 bis 18 Monate oder noch länger dauern kann. Selbst wenn das Studio verurteilt würde, wird Dich der Studioeigner dann zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen und Du hättest nicht allzulange etwas davon. In der Zwischenzeit würdest Du notgedrungen ein anderes Studio unter Vertrag nehmen müssen und wärest dort dann auch nicht in der Lage, kurzfristig wieder auszusteigen, um in dem bisherigen Studio weiterzumachen.
Die Klage sollte daher eher darauf gerichtet sein, Schadensersatz für wechselbedingte Mehrkosten einzufordern. Kostet das bisherige Studio weniger als das künftige, so würde es sich bei der Preisdifferenz oder etwaigen zusätzlichen Fahrkosten zu dem neuen Studio um einen Schaden handeln. Ist hingegen das neue Studio nicht teurer, entsteht Dir wirtschaftlich kein einklagbarer Schaden, eine Klage würde dann keinen Erfolg haben können. Dritte Möglichkeit wäre, daß womöglich der Jahresbeitrag im Voraus zu zahlen war und der Studiobesitzer die Kohle nicht für die noch nicht genutzte Zeit des bezahlten Jahres anteilig herausrücken will. Dann könnte man natürlich diesen überzahlten Betrag nach den allgemeinen Vorschriften zur ungerechtfertigten Bereichungen (§ 812 BGB ff.) einklagen.
Eine Klage zur bloßen Bestrafung des Studioinhabers scheidet aus, da es sich um eine rein zivilrechtliche Angelegenheit handelt.
Zum Abschluß sei noch darauf hingewiesen, daß Du ohne Deine Eltern gerichtlich gar nichts unternehmen kannst, nur sie könnten das, da Du noch nicht volljährig bist.
Wenn das der Studiofritze auch weiß, würde er es sich mit Sicherheit nicht mit Deinem Vater verderben, sondern nachgeben, wenn Dein Vater das verlangt.Zitat:
Klar, nur stehen meine Eltern eher auf der Seite des Studiofritzen, wird also nicht dazu kommen.
Zitat:
Hört sich iwie nach Reha an;-)
Ganz meine Rede: viele Ärzte haben einfach keinen Plan, wenns um Training geht!
:angel:
Ok, machen wir mal Nägel mit Köpfen:
der juristische Kram ist völlig uninteressant, deswegen verschwenden wir mal keine weiteren Gedanken daran!
Deine Eltern werden zunächst auch nichts unternehmen, also müssen wir das Pferd von hinten aufzäumen. Dazu wäre wichtig, mal die Fakten aufzuzeigen und den Mann direkt damit zu konfrontieren. Die Frage ist also, was an deinem TP so schlecht ist!
1. Poste mal bitte den TP, der dir aufgezwungen wird. Und zwar, wenns geht, auch den von ganz Anfang an. Mich würde mal interessieren, wie du eingestiegen bist.
2. Poste nebenbei deinen neuen TP
Dann schauen wir uns das mal gemeinsam an.
Gruß Dirk
Das Thema wär eigentlich schon fast einen eigenen Thread wert!
dirk, kannst du das ncih ausgliedern?Zitat:
Das Thema wär eigentlich schon fast einen eigenen Thread wert!
ich wuerd das gerne weiterverfolgen, gucke hier aber so gut wie nie rein, weil hier immer 10 neue seiten deprikrams stehen pro tag :P
Weil Dirk denkt, viele Ärzte hätten keinen Plan vom Sport? :devil-smiley:Zitat:
Zitat:
Leider geht es dem Trainer gar nicht darum ob meiner schlechter ist. Es ist einfach ein anderer der nicht deren System entspricht, das meiner möglicherweise besser ist spielt keine Rolle - er erlaubt es mir nicht. Auch auf Fragen meinerseits reagierte er immer nur mit Abweisungen und Verneinung.
Beispiel:
Ich: Sind 16 Sätze nur für Brust nicht etwas viel?
Er: Nein, überhaupt nicht
Ich: Finde ich aber schon
Er: Nein das ist wenig, im Fortgeschrittenen Training (erreicht man ca. nach 3 Jahren), macht man 32 Sätze, dort gibt es auch einen Tag wo man nur den Arm trainiert, d.h. nur Bizeps und Trizeps
16 Sätze Brust? In ein und der selben TE? Und später 32? So ein Schwachsinn. Das Training verfolgt nicht den Zweck den Sportler möglichst lange zu beschäftigen, sondern den Muskeln einen Wachstumsreiz zu setzen. Dafür bedarf es keiner 16 Sätze und schon gar deren 32. Wer es schafft 32 Sätze Brust zu machen, der hat von hartem Training noch nichts gehört.
aber ein nicht-hartes training ist ja das ziel, sonst macht man sich die gelenke kaputt:razz:
Siehste, gibt ja doch den einen oder anderen Arzt, der Plan hat^^...Zitat:
Edit sagt: Ignoranz, gepaart mit Unvermögen. So würde meine Kurzform bisher für deinen "Trainer" lauten.
ich gehe jede wette ein, dass der trainer selbst kein bb bzw. muskelaufbau-training mit ordentlichem training durchgezogen hat, sonst würde er bestimmt nicht so einen schmarrn verzapfen