So Leute, mein Log ist nun wieder offen.
Morgen geht es dann auch wieder mit dem Training los, da die Woche Pause dann nun endlich zu Ende ist. :daumen:
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So Leute, mein Log ist nun wieder offen.
Morgen geht es dann auch wieder mit dem Training los, da die Woche Pause dann nun endlich zu Ende ist. :daumen:
Da nun seit einer Woche die Schule auch wieder angefangen hat, muss ich mein Training nun auch wieder umstellen, da es mir jetzt zeitlich nicht mehr möglich ist 6 mal in der Woche zu trainieren.
Ich könnte nun theoretisch Mi, Fr, Sa und So trainieren.
Nun meine Frage, was für ein Plan lässt sich da am besten basteln, bzw. wäre am besten geeignet?
n zweier splitt vllt..dann hättest du jede muskelgruppe zweimal die woche.
Jo, dann aber nach Push/Pull.
Muss er aber nicht unbedingt.^^Zitat:
Jo, dann aber nach Push/Pull.
Und was für einen 2er sollte er stattdessen machen? Mir fällt auf die Schnelle keine Splittung ein, wo er mit 3Tagen hintereinander Training mit der Regeneration klar kommt.
EDIT: Ups, er hat ja garnichts davon geschrieben, dass er an allen 4Tagen trainieren will. Jo, dann kann er natürlich auch einen normalen 2er machen..
Hmm, ja stimmt, das mit Fr, Sa und So habe ich zu schnell gelesen. :oops:
Alternativ könnte er auch nach einem 3er trainieren. Wäre mein Vorschlag. Kam halt damals mit Push/Pull überhaupt nicht zurecht.. :oops: Aber das heißt ja nicht, dass er damit auch nicht klar kommt..
Ich glaube der Fehler lag bei mir.. :D Hab mich verlesen, er kann zwar an diesen Tagen trainieren, muss aber auch nicht umbedingt sein. Warten wir mal ab, wie er das meint. :)
Ich habe auch einen Fehler gemacht. Ich habe es zuerst so verstanden, dass er nur Fr, Sa, So trainieren kann. Somit lag ich auch falsch. :D:D
Ich habe das so gemeint, dass die Tage Mi, Fr, Sa und So frei wären für Training.
Das ich dann an allen Tagen trainieren "möchte", das habe ich so nicht gemeint, sondern einfach nur die Tage genannt, an denen ein Training möglich wäre.
Und dann müsste unter dieser Berücksichtigung die Entscheidung für einen Plan fallen.
Jo, dann mach würde ich dir einen normalen 2er vorschlagen:
TE1: Beine/Brust/Nacken/Bizeps
3x FKB
2x KB
2x Beinstrecker
3x BD
3x SBD, KHs
2x Flys
2x Shrugs
3x SZ-Curls
2x Hammercurls
TE2: Rücken/Schultern/Trizeps/Waden
3x Latziehen
3x LH-Rudern
2x gestrecktes KH
3x SD
2x Seitheben
2x Seitheben vorgebeugt
3x French Press oder EBD
3x Pushdowns
3x Waden stehend
2x Waden sitzend
Wdh.-Zahlen sind egal, musst Du selber entscheiden wie Du das am besten machst. :) Trainingstage sind dann Mitwoch, Freitag und Sonntag.
Joa, wäre so okay. Anders gehts ja leider nicht. Im Zweifelsfall einfach dann mal das Volumen in dieser Einheit mal erhöhen.
Das war aber ein schnelles Comeback Marcel - na dann willkommen an Bord.
Sagt mir bitte, was ich noch machen soll, damit es endlich wieder vorwärts geht.
Es passiert einfach gar nichts mehr, obwohl ich nun alles probiert habe. Einen GK, 2er, 3er. Hohe Wdh., niedrige Wdh. Alles bringt einfach nichts.
Jetzt habe ich eine Woche Pause gemacht und bin wieder bei Gewichten, die ich vor 7 Monaten bewegt habe.
Ich weiß nicht mehr weiter.
dass die kraft jetzt in der pause zurück gegangen ist, ist normal, das ist bei mir auch immer der fall. du hast ja jetzt auch weniger wasser in den muskeln usw. nimm dir einfach den plan und zieh den durch - ich bin sicher dass es wieder besser läuft wenn du nur ein paar wochen wartest.
Das Training ist die letzten Wochen und fast schon Monate einfach nur größtenteils deprimierend.
Während des Training heute habe ich sogar zum ersten Mal daran gedacht, dass Training an den Nagel zu hängen, was mich selbst schockiert hat.
Das ist völlig normal, in der nächsten TE drückst du schonwieder mehr ;)
Will nciht wissen wies mir jz dann geht, wenn ich am Samstag/Sonntag wieder anfange :frown:
Mi-Fr-So...GK?
Vielleicht solltest Du mal ein paar Intensitätstechniken einbauen.
@marcel:
mein vorschlag: trainier instinktiv...
trainiere immer nur die muskelgruppen, für die du dich gerade fit fühlst und du bock drauf hast, wähle auch die übungen so aus, wie es dir gefällt (für den jeweiligen tag)....das gilt auch für anzahl und sätze der übungen, bis du ein gewisses angestrebtes pensum an gesamtsätzen erreicht hast.
nimm gewichte fürs training, die du mit bilderbuch-technik vllt 5-8x bewegen kannst und mache trotzdem deine 8-12 wdh, wenn auch leicht abgefälscht. erhöhe das gewicht, sobald du diese 8-12wdh wirklich sauber ausführen kannst - selbes schema.
jetzt werden wieder einige widersprechen und meinen, dass dies schwachsinnig sei...unkonventionell ist es, ja. aber damit komme ich persönlich am besten klar, ich lasse mich sehr ungern in routine reinzwängen und trainiere nicht nach plan, weil dabei die motivation keine woche am leben bleibt, was sich auch auf meine leistungen auswirkt. probiers einfach mal aus....muss ja nicht jetzt direkt sein, aber mach es ruhig mal so. ^^
Finde ich eine ausgezeichnete Idee für Dich Marcel. Da Du ja offenbar Motivationsprobleme hast, solltest Du den Spaßfaktor mehr in den Vordergrund stellen. Und dann werden sich vielleicht auch schneller Erfolge einstellen. Und dann kannst Du bei Bedarf wieder auf einen festen TP umsteigen. Ich finde die Idee vom Kurzen echt gut für Dich. Probier`s mal aus.
Danke Short, ich denke so werde ich es machen, da ich damit ja auch schon in der ersten Woche vor der Pause begonnen habe und sich das eigentlich ganz gut angefühl hat.
Damit ihr mich besser versteht, es ist einfach so unglaublich frustrierend, deprimierend und demotivierend, da ich wirklich alles für diesen Sport gebe.
Ich trinke nicht, ich rauche nicht, ich gehe immer um etwa 22 Uhr schlafen und stehe jeden Morgen um 7 Uhr auf, egal ob es in der Woche ist, Wochenende oder Ferien sind.
Ich esse 363 Tage im Jahr hunderprozentig nach EP, welcher zu 100% "clean" ist.
Das alles mache ich ja auch gerne, da ich diesen Sport liebe und ein Ziel vor Augen habe, aber gleichzeitig ist es dann eben so ein absolut schlechtes Gefühl, wenn dann bei diesem "Aufwand" nichts bei herum kommt.
Das soll jetzt nicht arrogant oder überheblich klingen, aber es nun mal so, dass ich wirklich so lebe.
Siehst Du - und genau DAS wird wohl das Problem sein. Du bist kein Profi-BB und deshalb ist das auch absolut unverhältnismäßig einen solchen Aufwand zu betreiben. Es wird von nicht wenigen der Fehler begangen, die Lebensweise von Profis oder Wettkampf-BB nachzuahmen. Und natürlich ist man dann vollkommen frustriert und schmeißt irgendwann die Brocken ganz hin. Mir ging es in meiner Jugend ähnlich. Jetzt gehe ich die Sache viel gelassener an und es macht viel mehr Spaß und der Sport hat den Stellenwert den er haben sollte - nämlich ein TEIL des Lebens und eben nicht alles.
Ich habe heute mal in dem alten Trainingslog von Masshunter viel gelesen. Der war am Anfang sowas von euphorisch, der konnte gar nicht genug bekommen. Und es wurde immer, immer weniger. Er fühlte sich ausgebrannt, motivationslos. Und das, obwohl er super Fortschritte gemacht hat. Irgendwann war abrupt Ende mit dem Log. Vielleicht trainiert er auch gar nicht mehr, wer weiß. Da halte ich eine etwas gemäßigtere Herangehensweise für die auf Dauer erfolgreichere.
Mach Dich locker und geh mit Deinen Kumpels mal ein Bier trinken, wenn Dir danach ist. Dieses regelrecht zwanghafte Verhalten von Kalorienzählen usw. das macht auf Dauer mehr kaputt in Sachen Motivation als alles andere.
Ich dachte eben immer, dass maximaler Input auch maximalen Output bringt, aber dem ist offensichtlich nicht so.
Selbst Profis haben mal Durchhänger oder Motivationsprobleme, da kannst Du ziemlich sicher sein. Und nicht umsonst wird periodisiert, weil kein Mensch das ganze Jahr über mit absolutem Volldampf trainieren kann. Das packst Du sowohl körperlich nicht, als auch mental nicht. Und ganz offensichtlich solltest Du mal Deine Einstellung zu dem ganzen Sport überdenken, ob Du es nicht vielleicht übertreibst bzw. etwas weniger Verbissenheit und Einsatz sogar einen besseren Output bringen würde. Und vielleicht wäre auch mal eine längere Auszeit von Vorteil. Da gibt es sicher eine Menge von Möglichkeiten, um Deine Ergebnisse zu verbessern und die Freude am Training zu steigern.
mach dich mal nicht verrückt=)
instinktives Training ist eine gute Sache, wenn man seinem Instinkt vertrauen mag. Ist nicht jedermans Sache... Versuche einmal das was Shorty dir nahe gelegt hat.
Ansonsten denk mal über folgenden Vergleich nach: Stell dir vor du hast dich über deinen Kumpel geärgert, vielleicht wegen einer Frau. Er hat mit ihr rumgemacht obwohl es deine "große Liebe" ist. (Nur ein Beispiel!!!) Den Kumpel kennst du schon hm... 10-15 Jahre und hast mit ihm viel Scheisse erlebt, Mist gebaut, Spaß gehabt. Jetzt ist das vertrauen so arg zerschüttert, dass du mit ihm kaum klar kommst, eigentlich kein Bock mehr auf ihn hast aber dennoch an der "Freundschaft" festhalten willst. Das ganze frustriert dich mehr und mehr, die schlechte Laune wirkt sich auf dein Umfeld aus und du wirst immer unbeliebter weil du immer grantiger bist. Die Frage ist jetzt: Was machst du?
Situation 1: Du erträgst es weiterhin, bist weiterhin grantig, privat unglücklich weil du dich nicht wohl fühlst und immer und immer nur Frustration siehst -> Teufelskreislauf
Situation 2: Du nimmst Abstand, distanzierst dich zunächst, bekommst den Kopf einmal frei. Erlebst andere Dinge und nach vier Wochen seit ihr mal wieder feiern und dir wird bewusst "Eigentlich schwachsinnig so eine Freundschaft von einer außenstehenden Person kaputt machen zu lassen mit der ich noch nicht mal was am Hut hatte".
Worauf ich hinaus möchte, was hoffentlich rüber gekommen ist. Wenn du merkst du möchtest etwas an den Nagel hängen dann wäre vielleicht - egal mit welcher Leidenschaft man es betrieben hat - einmal der Gedanke, der Schritt nicht verkehrt eine wirklich größere Pause zu nehmen und sich etwas zu distanzieren. Die Möglichkeit und Gelegenheit nutzen um andere Dinge auf sich wirken zu lassen und es einfach mal sacken zu lassen.
Ansonsten, was vielleicht auch ein Problem sein könnte: Gerade diese 100%. Einfach immer clean zu essen, hundertprozent nach einem Ernährungsplan zu essen, dieses fokusieren darauf um 10 ins Bett zu gehen und um 7 aufzustehen. Ich will nicht sagen, dass das zu extrem ist. Aber es kann durchaus sein - auch das man sich selbst darüber nicht im klaren ist - das deine """Seele""" was anderes will. Ich weis nicht wie es bei dir privat läuft, es geht mich auch nichts an... Aber jeder Mensch sehnt sich irgendwo nach Anerkennung und Zuneigung. Irgendein menschlichen Gegenpart an dem wir uns "festhalten" können. Ich kann mir also durchaus sehr gut vorstellen, dass einige andere "Baustellen" vor sich hin dümpeln und gerade durch diese Leidenschaft nicht fertig gebracht werden können, das wiederum negative Auswirkungen auf deine Psyche hat und diese Auswirkungen auf deine Psyche sich wiederum in der fehlenden Motivation wiederspiegeln, deine bisherige Leidenschaft weiterhin leidenschaftlich zu verfolgen...! Teufelskreislauf ist hier das Stichwort.
Um jetzt mal wieder beim sportlichen zu bleiben: Was hast du denn bisher alles genau ausprobiert. Ich rede von Trainingssplittung, Intensivmethoden, Trainingsmethoden etc. etc.
Ich habe leider nicht die Motivation aufgrund der Lernbelastung und daraus geringen Zeit um deinen ganzen Log zu durchforsten, vielleicht hast du ja Lust alles noch einmal möglichst detailiert aufzuschreiben (dein Trainingsverhalten der letzten 6-9 Monate)
Abschließend noch einmal: Die Psyche spielt eine Immens große Rolle, egal wie viel Leidenschaft man für etwas hat, wenn die Psyche belastet wird, schlägt sich das auf ALLES andere aus...
Dann ganz klar mein Rat an dich: Behebe zunächst diese Baustellen bevor du dich zwanghaft weiterhin in den Sport stürtzt. Ich spreche aus Erfahrung, es ist dir nicht geholfen, wenn du das weiterhin vor sich hindümpeln lässt. Im Moment macht es mir den Eindruck als sei der Sport mit allem was dazu gehört deine Art sich vor den anderen Dingen zu "verstecken" aus welchen Gründen auch immer. Vielleicht weil es dir sinnlos erscheint oder du von keinem erfolgreichen Ausgang der Behebung dieser Baustellen überzeugt bist. Selbst wenn dies zutreffen sollte, kaputt gehen wirst du daran nicht. Im Gegenteil: Hinfallen kann jeder, aufstehen ist die Kunst und mit jedem mal das du wieder aufstehst bist/wirst du stärker (geistig gesehen).
Was bringt dir der Erfolg im Sport, wenn du dich psychisch und privat alles andere als wohl fühlst? Natürlich bietet der Sport und diese Leidenschaft irgendwo einen Ausgleich. Aber auch dieser Kurs ist nur begrenzt möglich, genauso wenig wie du erwarten kannst, wenn neben dir immer ein LKW her fährt, der dein Wagen mit Sprit betankt, es schafft auf 100km 8L in deinen Tank zu füllen, du aber 10L auf 100km verbrauchst. Irgendwann ist der Tank leer und du bleibst steht bzw. kommst - wenn überhaupt - nur noch stückweise vorwärts. Natürlich klappt es, aber nur eine begrenzte Zeit und wenn der Motor aus ist, dann ist er erstmal aus...
Aktuelles Gewicht: 68,9 Kg
So, jetzt geht es sogar auch mit dem Gewicht stark bergab, obwohl ich die Kalorien sogar erhöht habe.
Das ist echt zum weinen..
So Leute, ich melde mich dann, nach etwas längerer Abstinenz, auch mal wieder.
Mein Gewicht liegt im Moment wieder bei etwa 71 Kg und es geht im Training gut vorwärts, was eventuell auch daran liegen kann, dass ich nun seit etwa 3 Wochen im Studio trainiere und nun nicht mehr im Homegym.
Das hat mir auf jeden Fall einen Motivationsschub gegeben.
Dazu kommt, dass natürlich auch die Möglichkeiten im Studio wesentlich vielfältiger sind und ich demnach nun neue Reize setzen kann, was sich meiner Meinung nach nun auch schon optisch wiederspiegelt.
krass alda! :)
wo bist du marcel? :(
Ich trainiere immernoch so konstant wie bisher, aber das mit mehr Elan und Power als je zuvor, das bestätigt auch die aktuelle Form und die Steigerungen, die im Moment möglich sind.
Wie schauts kraftmäßig gerade so aus?
cool^^
wie viel wiegst du momentan? hast du immer noch einen so festen ep?