Sagt Zoltan :lol3:
:respekt:
Druckbare Version
Sagt Zoltan :lol3:
:respekt:
Oh ja! Das habe ich 3x ohne gemacht.. Beim ersten Mal war ich noch sehr klein, beim zweiten Mal dachte ich mir.. ,,ach wenn ich es damals ausgehalten habe" und beim dritten Mal dachte ich mir ,, damals war ich noch klein, jetzt tuts mir bestimmt nicht mehr weh", Fehlanzeige! Nie Wieder! :DZitat:
Ich lass mir generell ohne Betäubung in den Zähnen rumbohren, war aber auch erst 2 mal nötig :)
Immer schön am butze waa :thumright:Zitat:
Bei mir wurde noch nie gebohrt :D
und ich hab gar keine Zähne mehr :(
Edit: hab das bild lieber wieder weggemacht war copyright ^^
Hast doch noch einen..
Ne, putzen tu ich genau so viel wie jeder andere warscheinlich auch, morgens und abends, aber hab einfach glück, hab zwar schiefe, aber stabile zähne :)
Diese ganze €-Scheiße regt mich maßlos auf! Nach Irland, Griechenland, Spanien und Portugal nun Italien, das stattliche 1,9 Billionen € Schulden angehäuft hat und nun vom IWF schätzungsweise 600 Mrd. braucht, die dieser aus eigenen Mitteln gar nicht aufbringen kann. Also Zack, bewährte Methode, die EZB soll es richten. Deutschland haftet bisher schon für 560 Mrd. € fremder Schulden, obwohl uns diese Bundesregierung versprochen hat, bei 211 Mrd. sei definitiv Schluß.
Die europäische Idee ist tot, und der € auch. Umgebracht durch hirnlose, selbstgefällige und verantwortungslose Politiker, die um sich selbst einen Gedenkstein zu setzen, die widernatürliche europäische Gemeinschaftswährung ins Leben gerufen haben. Aus der EU wurde mit Kohls Gnaden eine Schuldenunion zu Lasten Deutschlands. :headbang: :headbang: :headbang:
so schauts aus. die die schlecht wirtschaften müssen jetzt gerettet werden und können sich auch darauf ausruhen.
An Stelle eines Helmut Kohl oder eines Helmut Schmidt, beide leidenschaftliche Förderer, Schaffer und Verteidiger der Europäischen Währungsunion, fände ich keine ruhige Nacht mehr. Schmidt, den ich eigentlich sehr schätze, verstieg sich gar zu der idiotischen Bemerkung, wer Griechenland nun nicht helfe, handele "unchristlich".Zitat:
Dieses ganzes Politikergesindel in einen Sack gesteckt, zugebunden und dann immer feste mit dem Knüppel drauf, es trifft garantiert nie den Falschen.
es kommt halt jetzt eher so rüber, als hätte man in letzter sekunde so eine gemeinschaft geschaffen, bevor jetzt alle nacheinander bankrott gehen. allerdings ist die europäische idee nicht schlecht. konnte ja keiner wissen, dass das andere wieder so ausnützen bzw. sich darauf ausruhen.
wir gehen zurück in den Tauschhandel !! :mrgreen:
Europa hat sich reduziert auf eine Schulden-, Subventions- und Regulierungsgemeinschaft, mehr ist das nicht. Die Briten haben das erkannt und pfiffigerweise die EU als Freihandelszone für sich mißbraucht, ansonsten war denen Europa scheißegal. Sie haben brav ihr Britisches Pfund behalten und bereiten sich inzwischen auf einen "unkontrollierten Zusammenbruch" der €-Zone vor.
BTW: Gerade gefunden: Ansehen ?
Da hilft man doch gern!
das der euro zusammenbricht, ist doch schon seit der wirtschaftskrise vor wenigen jahren klar.
ja da fehlen einem halt die worte. aber wer weiß, wie das in deutschland aussieht(?)
Vorher machen es diese Hochverräter aber für unser Volk noch richtig teuer, wenn schon untergehen, dann mit Pauken und Posaunen.Zitat:
das der euro zusammenbricht, ist doch schon seit der wirtschaftskrise vor wenigen jahren klar.
du meinst die politiker? jo, so ist das..Zitat:
Nanana, mal nicht so pesimistisch. Der Wirtschaft gehts grad nicht nur in Europa schlecht! Das ist eine gloable Krise. Amerika stekt auch bis zum Hals in Sch...ulden und Japan sowieso. In schweren Zeiten muss man zusammen halten.
zusammenhalten klar, aber immer nur geben ist kein zusammenhalt, das ist verarsche.
Das ist doch nicht Dein Ernst? Mit solchen Betrügern und Schmarotzern sollen wir zusammenhalten???Zitat:
In schweren Zeiten muss man zusammen halten.
Die Ursachen des ganzen Übel sind doch immer noch die Banken ^^ Nicht vergessen !
Was können die Banken für Griechenlands Staatsschulden?
Sicher läuft viel falsch und die EU hat auch einige Nachteile, nur eben noch mehr Vorteile.
Das könnte ein Spanier, Portugiese, Ire, Grieche oder Italiener genau so gesagt haben, und aus seiner Perspektive hätte er damit sogar recht.Zitat:
Übrigens wurde der DDR immer vorgeworfen, eine unerträgliche Mißwirtschaft betrieben und hoffnungslos verschuldet gewesen zu sein. Die im Zuge der deutschen Einheit vom Bund übernommenen Verbindlichkeiten der DDR betrugen lt. Deutscher Bundesbank bescheidene 172 Mrd. €, davon kann man in der €-Zone nur träumen.
klar, aber zu den 172 mrd kam noch etliches dazu, als die infrastruktur erneuert wurde/wird usw. ;)
Aber man braucht auch jetzt nicht so tuen als ob Deutschland das Unschuldslamm wäre ;)
wieso nicht?Zitat:
Ein Staat und sein System definiert sich aber nicht über seine Schulden.
Na wir exportieren doch viel zu viel bzw. viel zu billig. Da können die anderen Länder nicht mithalten und müssen bei uns einkaufen weil sie selber viel zu teuer produzieren. Wären bei uns die Löhne höher hätte es nur Vorteile ;)Zitat:
Aber die Politiker versuchen einem ja in den Glauben zu setzten das man überall sparen muss..
Vielleicht sollte man es echt so machen: Nix mehr sparen, immer direkt raus mit Kohle, irgendwas für kaufen... Lieber jetzt für 30k ein Auto kaufen, da hat man wenigestens noch was Spass mit, als in ein paar Jahren die 30k für 2 Brötchen ausgeben zu müssen :D
Es kam ja auch einiges rein, durch den Verkauf von Liegenschaften, Betrieben, den Eintritt in Handels- und Wirtschaftsverträge der früheren DDR, die Gewinne in der bundesdeutschen Wirtschaft, durch die enorme Konsumnachfrage der Ostdeutschen in den ersten Jahren. Fairer Weise müßte man sogar die Gewinne durch die Millionen beruflich gut qualifizierten Ostdeutschen berücksichtigen, die der Wirtschaft im Westen zuströmten.Zitat:
also deutschland ist sicher noch einer der staaten, die teuer exportieren im vergleich zu china und asien allgemein. klar, höhere löhne sind gut, aber sicher ist deutschland nicht daran schuld, dass die anderen länder importieren müssen und dass sie selbst zu teuer produzieren.
edit: jo rob, das stimmt^^
Da fällt mir gerade ein alter Artikel ein, den ich vor 5 Jahren hier mal gepostet hatte: Ansehen ?
Erstens waren 172rd in 1989 weniger wert als heute ( oder ist das Inflatiuonsbereinigt) und mit der Kritik an Herrn Kohl und seiner Politik wäre ich äusserst vorsichtig ( und ich bin alles andere als ein Kohlfan!!!), der hatte als oberste Prämisse, Deutschland zu einen- es hat da ganz andere Stimmen gegeben. Ich bin davon überzeugt, daß es nur gemeinsam geht, nur muss sich jetzt was tun in den Staaten, in denen Steuerbetrug und Korruption noch gang und gäbe sind. Irland hat eine ganz andere Mentalität als die Südstaaten, da sehe ich einen Unterschied, Es wird unschön, es wird krachen, aber wir werden es überleben. Beschissen wird der ehrliche Steuerzahler eh seit Adam und Eva.
Für die deutsche Vereinigung war die €-Einführung mitnichten noch nötig. Kohl wollte als Vater des € und großer Europäer in die Geschichte eingehen, zurückbleiben wird nach diesem Experiment am offenen Herzen ein Europa, das von einer Einheit weiter entfernt ist, als je zuvor.
Soweit es allein seine Verdienste um die deutsche Einheit und den Abzug der Russen angeht, bin ich Kohl auch heute noch dankbar. Was jetzt allerdings kommen wird, kann niemand mehr verantworten, der auch an seine Kinder und Enkel denkt.
Naja, man sollte nicht vergessen, wo Deutschland nach dem 2. WK stand - und wie schnell die Lokomotive Deutschland wieder aufgepäppelt wurde, was nicht zuletzt den Allierten zu verdanken ist. Dagegen schauten dann Länder wie Frankreich oder Großbritannien, die immerhin zu den Siegermächten gehörten, dumm aus der Wäsche. Ist jetzt nicht so, als hätte sich Deutschland wie Phönix aus der Asche aus eigener Kraft wieder aufgerichtet und auf Vordermann gebracht.Zitat:
Das tangiert die EU-Krise jetzt nur peripher, aber von "immer nur Geben" kann da keine Rede sein. Insofern sollte man da nicht so leichtfertig auf die Kacke hauen.
Wie gut, daß wir weder Kinder noch Enkel haben. Ohne Resteuropa wäre es uns aber während des kalten Krieges auch beschissen gegangen, man braucht Verbündete, wenn man überleben will, ganz bestimmt, wenn Asien noch stärker wird. Das darf auch Geld kosten, aber nicht, solange noch die Reichen ihre Kohle in der Schweiz horten und die Schuldenländer nix dagegen tun. Ich halte Pessimimus nicht für den richtigen Weg, den Arsch aus der Scheisse zu bekommen, ich bin aber davon überzeugt, daß wir das packen- nachdem wir uns die Köpfe halb eingeschlagen haben. Im Übrigen hat die Tatsache, daß wir so ausgenommen werden neben Adolf noch einen zweiten Grund: Es geht uns zu gut! Warum sonst gehen in Griechenland/Spanien/Italien/Frankreich die Leute zum protestieren auf die Strasse und hier sitzt alles auf seinem Hintern, weil anders zu unbequem ist?
Wer sich nicht deutlich wehrt, muss mit sowas rechnen.
Ach, und Rob: Du bist Helmut dankbar wegen der deutschen Einheit- ich kenne eine nicht unerhebliche Zahl von Menschen, denen es gehörig gegen den Strich geht "für den Osten" soviel Geld ausgeben zu müssen, egal, obs um Strassen geht oder um die Rentner, die nie in eine der jetzt für sie aufkommende Rentenkasse gezahlt haben. Denen sag ich dasselbe, wie denen, die heute schreien, wir sollten uns aus Europa zurückziehen: Geld zu haben bedeutet auch, Verantwortung für Schwächere zu übernehmen und der Busfahrer aus Griechenland, der jetzt nur noch 900€ hat statt 1400 um seine Familie durchzubekommen, darf sich zumindest meiner Solidarität sicher sein- der Bonze mit Konto in der Schweiz indes nicht.
Die Ostrentner haben ebenfalls in eine Rentenkasse eingezahlt, oder dachtest Du, das war in der DDR beitragsfrei? Und sie zahlen auch brav den Soli, die Steuern und haben die Kinder großgezogen und deren Ausbildung mitfinanziert, von denen seit 21 Jahren die Wirtschaft in den alten Ländern sehr profitiert.
Zu guter Letzt sind wir Deutschen EINE Nation, die den Krieg gemeinsam geführt und ebenso gemeinsam verloren hat. Es erscheint unangebracht, es Menschen vorzuhalten was sie im Osten nicht getan haben, was heute für Menschen westdeutscher Provenienz wichtig erscheint, damals aber aufgrund des anderen Staatssystems eben anders war. In der DDR hatte niemand mehr als 12 Monatsgehälter und es gab auch keine 21.000 Phantomrentner wie in Griechenland, die einen haben politisch, freiheitlich und wirtschaftlich gelitten, während es sich die Griechen jahrzehntelang haben mehr als gut gehen lassen, willst Du das allen Ernstes vergleichen?