Viele Optionen gibt es da wohl nicht, entweder solidarisieren und das Risiko tragen, ebenfalls "dem allgemeinen Arbeitsmarkt zur Verfügung gestellt" zu werden, vllt. aber auch zu erreichen, daß die Entlassung noch mal überdacht wird, was auch davon abhängt, welche Gründe es für die Entlassung gibt. Ansonsten bleibt ja nur Klappe halten und darüber hinwegsehen, das wäre für Dich das Sicherste, wenn auch vllt. nicht das Einfachste.Zitat:
Wie soll man sich da jetzt bloß verhalten?