Zitat von
Ronny Kohlmann
Jein. Fußball, Baseball und Basketball bergen ein höheres Verletzungsrisiko.
Bodybuilding ist einfach extrem facettenreich. Zwischen dem professionellen Wettkampfbodybuilding, in dem wirklich fahrlässig mit der eigenen Gesundheit umgegangen wird und gesundheitsorientiertem Bodybuilding (da zähle ich mich eher zu) liegen Welten.
Dazu würde man eher Mineralien nehmen, aber das meine ich nicht. Durch Bodybuilding baust du Muskeln auf. Du stärkst Bänder, Sehnen und Knochen. Alles in allem bist du so weniger verletzungsanfällig. Das Training selbst birgt natürlich, wie jede Sportart, ein gewisses Restrisiko.
Die Vorteile sind aber so überwältigend, dass unterm Strich die Sportverletzungen einfach zu vernachlässigen sind.
Ich vermute bei deinem Vortrag könnte Muskelaufbautraining (um mal das Masse-um-jeden-Preis-Image des BB zu umgehen) zu Unrecht als ungesund wirken.
Doch das kannst du.
Ich konnte meine Rückenschmerzen wirklich einfach beseitigen, einfach indem ich meine Wirbelsäule entlastet habe, indem ich rundherum Muskeln gepackt habe.
Ich bin nur auf Anrates des Arztes mit dem BB angefangen. er nannte es damals aber nur "Fitnessstudio".
Zum Beispiel viel trinken und Übergewicht vermeiden. So wie alle Bodybuilder.
Nur bei dem Fleischkonsum, den man bei Gicht einschränken sollte, beschränken sich die wenigsten BBler, aber es gibt genug Krankheiten/Verletzungen bei denen Muskeln und der nötige Lifestyle, um sie aufzubauen, die beste Medizin sind.