Ja aber damit fängt es doch an, grad mit dem vorm Schlafen gehen Rauchen.
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Ja aber damit fängt es doch an, grad mit dem vorm Schlafen gehen Rauchen.
Oder es fängt eben nicht damit an.
Boah, gerade alles durchgelesen...
Finds witzig, wenn Leute, die noch nie gekifft haben, andere übers Kiffen und dessen unterschiedliche und subjektive Erscheinungen aufklären^^.
In meinen Augen sind es meistens diese Dorfbewohner, die ihrer mittelmässigen Dorfmannschaft beim Spielen zugucken, sich mit Bier besaufen, Schlagermusik hören und danach kotzen. Am nächsten tag tirfft man sich dann völlig verkatert und erzählt stolz darüber, dass man wahrscheinlich das halbe Meer ausgekotzt hat.>>>>>>Und deswegen hasse ich Trinker, weil jeder Tropfen Alk, dich schon automatisch dazuzählt.Und allgemein, wirst du höchstens den Bauernhof deiner Elter übernehmen, mit 22 schon einen Bierbauch haben und dumm bleiben. Und das passiert unabhängig davon, wie viel und wie oft du das machst.
genauso behindert haben sich die Leute angehört, die hier gerade etwas übers Kiffen und dessen dunkle Realität erzählen wollten.
THC wird sogar als Medizin genutzt. Viele ärzte sind sogar für eine Legalisierung ( und die haben mehr Ahnung davon,als wir alle zusammen). ca. 70% aller Studierenden gaben an schon mal gekifft zu haben, und die haben trotzdem irgendwie ABI usw geschafft.
Alkohol tötet eine ähnliche Anzahl an Gehirnzellen und schädigt dazu noch extrem der Leber.
Persönlich:
ein durchschnittlicher Alkoholkonsumierer trinkt ca. 2-3 mal die Woche.
ein durchschnittlicher Thc-Konsumierer kifft ca. 1-2 mal die Woche.
wenn beide ihren Konsum jetzt gleichstark intensivieren würden, so würden wir von den Schäden und Folgen her aufs gleiche ergebniss rauskommen.
AK
PS: bitte keien agressiven oder ahnungslosen Antworten:)
Es fängt auch mal mit dem Bier zwischendurch an..oder doch nicht? Was jeder drauß macht und wie es sich entwickelt bleibt einem selber überlassen und abzuwarten, wir reden hier von den Auswirkungen bei durchschnitts-Konsum auf den Sport, und der ist nunmal anscheinend minimal, um was anderes geht es hier doch garnicht! ;)
Das wundert mich auch. Glaubwürdig, fundiert und vorurteilsfrei scheint mir das nicht zu sein ;).Zitat:
Finds witzig, wenn Leute, die noch nie gekifft haben, andere übers Kiffen und dessen unterschiedliche und subjektive Erscheinungen aufklären
Ich habe viele Menschen gekannt und kenne viele Menschen, die kiffen und ein jeder ist seinen eigenen Weg gegangen.
Genauso wie diese Droge hat auch der Alkohol einige meiner Bekanntschaften geprägt und zum Teil auf die schiefe, sagen wir mal unproduktive Bahn geleitet (z.B. schulischer Leistungseinbruch, langjährige Arbeitslosigkeit).
Eine negative Wesensveränderung habe ich allerdings hauptsächlich bei den Bekannten erfahren, die ich als alkoholgeprägt bezeichnen würde.
Ein netter Mensch bleibt selbst als Dauerkiffer (vorrausgesetzt es sind keine anderen Drogen im Spiel) meiner Erfahrung nach eher ein netter Mensch als jemand, der zu oft dem Alkohol frönt.
Kann aber auch daran liegen, dass ich grundsätzlich mit ruhigen Menschen besser auskomme als mit aggressiven Besoffenen ;).
Allerdings möchte ich hier auf keinen Fall Marihuana verherrlichen, nur darauf hinweisen, dass andere "akzeptierte" Drogen ähnliche Wirkungen haben können.
Ich selbst habe weit mehr als nur Marihuana ausgetestet und habe Erfahrungen gemacht, bei denen mir Angst und Bange geworden ist.
Erst als ich während meines Zivildienst viel Kontakt mit ehemaligen Drogenabhängigen hatte ist mir die Gefahr einer drogeninduzierten Psychose bei mir bewusst geworden.
Ab und an rauche ich mir zur Zeit ganz gerne einen aber von Regelmäßigkeit ist da keine Spur. Es kann auch vorkommen, dass ich 2 Monate gar nichts anfasse aber wenn ich rauche dann ist eine gehörige Portion Respekt geblieben vor dem was ich erlebt hab.
Nur mal so als Anhang damit mir niemand vorwerfen kann, dass ich verherrlichen würde ;).
Solange doch alles in Maßen bleibt, alles kein Thema.
Ich kenne Leute, die sich hin und wieder einen dübeln, bzw. das früher gemacht haben oder am We ab und zu mal so richtig wegschädeln, sind ganz normale Leute, überhaupt nichts dabei; das mit dem Wegschädeln trifft auch auf mich zu :bier:
Kenne jedoch auch einen ehemaligen Klassenkameraden, der die Joints wegzieht wie ein Durchschnittraucher die Zigaretten, da hat man das Gefühl, der hat sich sein Hirn weggekifft. Da gibts dann auch keinen Unterschied zum Alki der sich jeden Abend wegballert um den Morgen dann mit Konterbier zu beginnen.
Es ist wie bei jeder weichen Droge, es drauf an was man draus macht8)
ohne alles gelesen zu haben .... guck dir dein avatar an ... das sollte antwort genug srin!
Also nach 8 Jahren Kifferei die jetzt auch ne ganze Weile hinter mir liegt kann ich dir nur davon abraten. :)
Hatte zwar viel Spaß, aber den hab ich jetzt auch noch ohne die Quarzerei. Alles in allem hat es mich nur ne Menge Geld gekostet und meiner Lunge ziemlich zugesetzt, ist halt doch ne Ecke schädlicher als ein paar Kippen zu rauchen.
Aber der Hauptgrund, ich hab viele Bekannte die in der Zeit wo ich pumpen gehe sich auch angemeldet haben. Von denen die ab und an kiffen ist nur noch EINER ab und an da...1x die Woche... :D
Man verfällt doch recht schnell dem Gemütlichkeitsmodus und verschiebt und verschiebt und verschiebt...
*Moralapostel-Modus aus*
Mein Tipp: Kiff dir nen Monat die Hirse breit und geh pumpen. Kiff danach nen Monat kein einziges Miligramm und geh pumpen. Und dann entscheide... ;)
Hab jetzt alles gelesen :pokal:
Werde mich aber nicht zu allem äußern, weil dies ja schon mehrfach getan wurde, sondern nur meine Eigene Meinung abgeben.
Les dir nochmal BigPapas letzte Anwort durch. Da steckt einiges an Wahrheit drinne.
Lizza's Post ist auch sehr gut.
Wenn du regelmäßig kiffst, dann passiert folgendes:
Du wirst dich verändern. Aber was noch schlimmer ist, dein Umfeld verändert sich. Du hängst dann öfters mit den Leuten ab und es dreht sich alles nurnoch um das eine Thema.
Wenn du's nicht kontrollierst. Und es ist sehr schwer das zu kontrollieren.
Das fiese an Drogen ist ja, dass sie dir das Gefühl geben, dass alles OK ist und dass es COOL ist. Wenn es aber in Wirklichkeit eben nicht cool ist.
Ausserdem wirst du sofort in eine Schulblade gesteckt. Da sind nämlich sehr viele sehr Engstirnig. Durch Vorurteile geprägte Meinungen werden ein falsches Licht auf dich werfen. Und du kannst nichts dagegen machen.
Meiner Meinung nach solltest du es nicht probieren.
Ich hab eine andere, viel kostengünstigere Alternative für dich:
REALITÄT
Meiner Meinung nach ist´s wie immer: die Dosis machts!
Generell ist Rauchen, also auch das der normalen Zigarette, eher unförderlich für Sportler. Trotzdem: Markus Rühl ist Raucher und zweifellos der beste Bodybuilder, den Deutschland je gesehen hat!
Ich befürworte die Einahme von Drogen sicherlich nicht, jedoch sehe ich bei Cannabis nicht die große Gefahr, die zB von Kokain und dergleichen ausgeht. Ein Kumpel von mir ist Anwalt un der ballert sich jede Woche einen rein. Ein weiterer ist Arzt und der trinkt regelmäßig Bier und seinen Ramazottl. Sind die beiden abhängig? Schadet es langfristig? Keine Ahnung, denn auch hier gilt: was Maier verträgt ( ich meine gesundheitlich), kann für Müller schon zuviel sein! Abgesehen davon ist der Arzt bereits über 60 und scheint sich bester Gesundheit zu erfreuen^^
Ich finde auch die Kritik etwas überzogen, dem User gleich fehlende Motivation usw zu unterstellen. Nicht jeder Athlet wird es auf die Bühne schaffen, nicht jeder wird dies gar wollen. Wer allerdings solche Ambitionen hat, wird nicht an einer weit überdurchschnittlichen Disziplin vorbeikommen!
Und sicherlich klar ist auch, daß es wesentlich gesünder ist, auf Alkohol oder andere Genußmittelchen ganz zu verzichten. Komischerweise werden gerade diejenigen Menschen am ältesten, die sich mediterran ernähren und sich täglich ein Glas Rotwein reinkippen;-)...... .
Und wenn ich mir manche Antworten ansehe, frage ich mich schon:
Abgesehen von den Roids: schaut mal auf die Verpackungen diverser Muskelpülverchen, da werden gerne Dosen genommen, die der Bauchspeicheldrüse usw auf Dauer sicherlich weniger gefallen als gelegentlicher Genuß von sowohl Alk als auch einem Jolly! Will sagen: nicht alles, was aus der Chemieküche kommt, tut dem Körper auf Dauer auch gut!
word.
die meisten hatten denke ich eine zeit, in der man das kiffen einfach mal ne zeit lang ausprobiert hat.
gibt auch kaum einen entspannteren zustand wie ich finde.
jedoch sollte es meiner meinung nach eine phase bleiben und wenn man mal 2 pro monat raucht wird man auch nicht direkt zum suchti :)
rückblickend sage ich mir, dass es ne coole zeit war aber ohne kiffen ist mindestens genauso lebenswert ;)
Ich kann mir nicht helfen aber anscheinend scheint euch das Kiffen doch cool und guttuend vorzukommen. Warum solltet ihr es denn sonst machen?
Meine Sicht zu dem Thema ist eine andere, die auf 2 indirekt erlebten traurigen Erfahrungen beruht. Diese Sicht kann ich auch teilen ohne jemals gekifft zu haben. Natürlich ist das subjektiv aber so ist das.
Ihr seid alle über 18. Wie haltet ihr es denn mit dem Auto fahren? Bei häufigem Konsum ist THC ja lange nachweisbar?
Es sollten sich mal einige hierüber Gedanken machen:
"Handle stets vorurteilsbewusst!"
Also über einige Aussagen in diesem Thread, begene ich immernoch mit Kopfschütteln.
Die Frage ist doch, warum das gestellte Thema über den Kamm gescheert wird!?
Ich denke, dass viele Aussagen einfach auf das eindimensionale Denken der Menschen beruht. Die Gesellschaft, welche irgendwelche manifestierten Meinungsbilder verdeutlichen, werden ohne jegliche Rücksicht auf Individualität aufgeschnappt und weitergegeben! Hauptsache man schwimmt mit dem Strom und ordnet sich dem vorgegebenen System ein, ohne mal sich und das eigene Verhalten zu reflektieren und bei sich zu schauen wie es um einen steht!
Ich kenne viele Leute die Kiffen, angefangen hats bei allen auf Partys mal, mitlerweile Kiffen einige von denen jedoch schon ziemlich heftig also jeden Tag und ein Paar nehmen auch anderes Zeug (nach ca. 2 Jahren). Ich will nicht sagen, dass das passieren muss, doch je nach dem wie man Psychisch drauf ist kann es eben doch schnell passieren als einem lieb ist.
Nein ich habe noch nicht gekifft, weil ich mich kenne und weiss, dass ichs wahrscheinlich wieder machen würde und dann vielleicht auch mal was anderes Testen. Deswegen lass ichs ganz :wink:
Aber so nebenbei, Gekifft wird in jeder gesellschaftlichen Schicht, wie Dirk schon anhand seiner Beispiele gezeigt hat, nur über die die abrutschen und nichtsmehr hinbekommen wird geredet.
Jemand, der für Süchte empfangsbereit ist, kann von jedem beliebigen Zeugs abhängig werden - nicht nur vom Kiffen. Das ist sicherlich eine Frage der Psyche, aber nicht des Suchtstoffs.
Mal was zur Sucht:
Ich habe frueher, so zwischen 17-21 J., auch sehr viel und jeden Tag gekifft.
Dann hab ich von einem zum anderen Tag aufgehoert!
Ich denke es ist, wie schon gesagt, ne Sache wie anfaellig die Psyche ist.
Ach, und ich habe nie was anderes probiert.....
da sind wir doch aus einem fach... und wir wissen doch am besten dass des bwl'ers stärke das abwägen aller verschiedenen umweltzustände ist. dabei kommen wir zu dem ergebnis, dass jeder umweltzustand einen gewissen nutzen verspricht, andere jedoch einen höheren.
somit würde ich doch sagen, dass du den für dich maximalen umweltzustand ausgewählt hast, jedoch ist für einen anderen umweltzustand y effizient weil in diesem gemäß der nutzenanalyse der rauschzustand im bereich der freizeitgestaltung höher bewertet ist .
schwarz oder weiß (und natürlich rot wegen der hose ) denken - nicht immer von vorteil :)
:kiss:
@Etern1ty:würde ich eher nicht sagen. Um es mit den Worten eines bekannten Internatsrektors zu sagen "Kiffen ist für die Unterschicht".Zitat:
Aber so nebenbei, Gekifft wird in jeder gesellschaftlichen Schicht, wie Dirk schon anhand seiner Beispiele gezeigt hat, nur über die die abrutschen und nichtsmehr hinbekommen wird geredet.
Das deckt sich. Auf Grund meiner Bildungsstätte habe ich viel mit oberen Schichten zu tun und da ist Koks das große Thema.
@Vespa:Da sich das wohl hautpsächlich auf mich bezieht: es stimmt nicht. Ich wohne im Ausland und kriege oft genug Klischees an den Kopf geworfen und stelle ein geliebtes Feindbild der Gesellschaft dar.Zitat:
Ich denke, dass viele Aussagen einfach auf das eindimensionale Denken der Menschen beruht. Die Gesellschaft, welche irgendwelche manifestierten Meinungsbilder verdeutlichen, werden ohne jegliche Rücksicht auf Individualität aufgeschnappt und weitergegeben! Hauptsache man schwimmt mit dem Strom und ordnet sich dem vorgegebenen System ein, ohne mal sich und das eigene Verhalten zu reflektieren und bei sich zu schauen wie es um einen steht!
Meine Meinungen über Kiffer beruhen auf selbst gemachten negativen Erfahrungen (zum 100mal jetzt!). Das ist subjektiv ab so ist das Leben nunmal.
Um mich selbst steht es eigentlich ganz gut. Ich konsumiere keine Drogen und trinke nur gelegentlich, danke der Nachfrage. War übrigens auch nicht immer so..
Meine Meinung würde sich sicherlich ändern wenn ich ein paar nette/vernünftige Gelegenheitskiffer kennen würde. Dem ist aber nicht so. Also was erwartet ihr? Ich bin auch nur ein Mensch ;)
Schicht im Schacht.
- closett -