Bisher ist das Richtige noch nicht dabei, weiterraten. ^^
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Bisher ist das Richtige noch nicht dabei, weiterraten. ^^
das Gold war vorher gar nicht da und kam erst nachträglich hinzu.
Nö, das gab es schon immer.Zitat:
Mal ein Tipp, der vielleicht weiterhilft: Das Denkmal ist in der schon mal erwähnten von Speer geschaffenen "Ost-West-Achse" von Groß-Berlin angeordnet, einer sehr breiten kilometerlangen Renommier- und Aufmarschstraße.
Es wurde gedreht oder verlegt.
Das lasse ich gelten, ein Punkt für rv.Zitat:
Die Siegessäule stand ursprünglich auf dem Königsplatz, der heute Platz der Republik heißt, also am Reichstagsgebäude liegt. Speer ließ das Denkmal von diesem Platz aus um gut anderthalb Kilometer verlegen in den Großen Stern der Ost-West-Achse, außerdem wurde die Hauptsäule oben um eine vierte Trommel ergänzt, um das Denkmal höher zu machen, damit dieses dort nicht verloren wirkt, angesichts der Breite und Länge der Straße.
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Myonen sind hochinteressante Elementarteilchen, die Ähnlichkeiten mit den Elektronen aufweisen, aber nur eine sehr kurze mittlere Lebensdauer von 2,2 Mikrosekunden haben. Sie entstehen bspw. in der oberen Atmosphäre (10km Höhe) durch Wechselwirkung mit kosmischer Strahlung.
Trotz ihrer geringen Lebensdauer schaffen viele Myonen es auf die Erdoberfläche — wie ist das möglich? (Bedenkt, selbst Licht braucht viel länger als eine Mikrosekunde für 10km)
TNT Expresszustellung?Zitat:
puuuhh.. irgendwelche Wellen vom Weltall die auf die Erdoberfläche prallen?
Wieso Wellen? Da sie ja lt. rv Ähnlichkeiten mit Elektronen haben sollen, läge es näher, eine Anziehung aufgrund unterschiedlicher elektrischer Ladungen zu vermuten.
Nee nee :D Der Schlüssel liegt in der hohen Geschwindigkeit der Myonen nahe Lichtgeschwindigkeit. Das ist naiv gedacht wie gesagt zu langsam für die Distanz von 10km. Jedoch kommt ein weiteres Phänomen hinzu, welches es allgemein ermöglicht, dass auch kurzlebige schnelle Teilchen zur Erde kommen können. Dieses Phänomen hat Albert Einstein ausgiebig in seiner speziellen Relativitätstheorie beschrieben.
Ideen?
Relativitätstheorie? Das war doch das mit dem heißen Ofen. ^^
Los, alle §2 in Einsteins Papier Ansehen ? lesen und die Quizfrage lösen, dalli dalli bitteschön :!:
Es ist eine Täuschung. Dies ist nicht gleichzeitig, denn das ist relativ gesehen. Das kann von unterschiedlichen beobachtern anders gedeutet/gesehen werden. Deswegen ist das möglich. Bitte 1,1 Punkte !
Geht in die richtige Richtung, dafür gibt's nen Punkt! (freilich aber nicht 1,1 Punkte :P)
Erläuterung: Licht hat immer die gleiche Geschwindigkeit, d.h. wenn ein Auto mit 300 Sachen und angeschaltetem Scheinwerfer über die Autobahn jagt, ist die Lichtgeschwindigkeit nicht um 300km/h schneller, sondern genau so schnell (sowohl vom Autoinsassen gesehen, als auch von einem Beobachter am Rand der Autobahn gesehen). Das folgt aus den Gesetzen der Elektrodynamik und kann auch experimentell bestätigt werden.
Aus dieser elektrodynamischen Kuriosität (Licht ist eine elektromagnetische Welle) folgen weitreichende und konterintuitive Konsequenzen für allgemeine bewegte Körper, z.B. Raketen, oder eben wie hier schnelle Teilchen wie Myonen. So ist der Begriff der Gleichzeitigkeit, so wie wir ihn kennen, in Wirklichkeit von der Geschwindigkeit abhängig. Das kann man z.B. herleiten, indem man einen bewegten Sender betrachtet, der zu einem gewissen Zeitpunkt ein Lichtsignal aussendet, und den Zeitpunkt mit dem vergleicht, den ein ruhender Beobachter wahrnimmt. Da Licht immer konstante Geschwindigkeit hat, unabhängig von der Geschwindigkeit des Senders/Empfängers, nimmt der Empfänger den Zeitpunkt anders wahr (Verzögerung des Signals um die Lichtgeschwindigkeit schon rausgerechnet). Damit folgt schließlich die spezielle Relativitätstheorie Einsteins. Diese wurde auch zigfach experimentell bestätigt (der Effekt kommt aber erst bei hohen Geschwindigkeiten messbar zum Tragen).
Bei unseren schnellen Myonen ist es nun ganz einfach: Der Zeitpunkt, an dem ein Myon zerfällt, ist im Mittel 2,2µs nach seiner Entstehung -- das gilt aber vom Myon aus gesehen. Da das Myon sich aber extrem schnell bewegt, ist dieser Zeitpunkt für uns auf der Erde nach hinten verschoben, sodass es auch nach >10µs heil auf der Erde ankommt.
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ich nehm jetzt auch mal ne Frage mit, wenn auch geringem, Interpretationsspielraum:
Wenn Sportexperten oder Sportfans von "pound for pound" sprechen, was ist damit dann gemeint? Definiere den Begriff "pound for pound" :surprise:
Wenn man etwas langsam aber stetig erreicht, z.B. wenn man sich durch taktische Kombinationen langsam dem gegnerischen Tor nähert?
Meine Fragen haben übrigens keinen Interpretationsspielraum, sondern können durch geschicktes Raten gelöst werden, anders als pure Wissensfragen. Bei geringer Anzahl von Quizteilnehmern lasse ich Antworten dann natürlich großzügiger gelten :strawberry:
nee, das hat damit nichts zu tun..:onthego:
Meiner Erinnerung nach werden so Sportler der Kampfsportarten in die verschiedenen Klassen einsortiert, damit nicht rv gegen SV antreten muß, was ja unfair wäre. Vor allem für SV. :tschuess:
Robert, das geht in die richtige Richtung, kann ich aber noch nicht gelten lassen
Da kümmere ich mich nun schon, damit Dir rv keine aufs Mowl haut und dann sowas. :mrgreen:
Dass man bis zum letzten Pfund vorm Wettkampf abnimmt, um noch in die nächstkleinere Gewichtsklasse reinzukommen?
nein, das ist damit nicht gemeint. Dies wäre das "weight cutting", was viele betreiben indem sie vor dem Wiegen extrem viel abkochen und Wasser verlieren.
Roberts Grundansatz geht in die richtige Richtung, nur das Prinzip triffts dann überhaupt nicht und ist eher gegenteilig.
Vielleicht isses ein Übersetzungsfehler und meint Punkt für Punkt. So eine Art Weltrangliste nach Siegen und Niederlagen?
Es heißt, dass jedes einzelne Pfund wichtig ist für den Wettkampf und die Gewichtsklasse *präzis sei und erwartungsvoll Richtung SV guck*
Zitat:
Ne, kein Übersetzungsfehler. Das mit der Weltrangliste lasse ich gelten. Es handelt sich hierbei um eine imaginäre Reihenfolge/Rangliste, welcher aktuelle Boxer oder MMA'ler der Beste ist - unabhängig und komplett losgelöst von Gewichtsklassen.
So kann man im pound for pound - Ranking einen Weltergewichtler stärker einschätzen und platzieren als einen Schwergewichtler. Obwohl in einem direkten Duell stets der Schwergewichtler gewinnen würde oder zumindest immense Vorteile hat.
Man versucht hier also unabhängig von den Gewichtsklassen eine (subjektive) Rangliste zu erstellen anhand von Skillset, bisherigen Siegen, bisherige Gegnerschaft mit dem Ziel den derzeit besten Kampfsportler zu ermitteln.
Robert,ein Punkt für dich. Und mit der Bitte um eine diesmal nicht allzu knifflige Frage :congratulatory:
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Hier mal eine Frage, bei der man auch durch richtiges Raten zur Lösung kommen kann: Welchen Zweck haben die beiden auf dem Foto zu sehenden Betonsäulen links und rechts der Bahngleise? Hinweis: Da fehlt nichts mehr, das ist komplett.
Das ist mal ne gute Frage...
Ich rate mal los: Die haben eher eine Bedeutung hinsichtlich der Sicht/Optische des Lokführers. Z.B. ist das ja ein Berg oder eine Erhebung links und rechts. Die Säulen könnten genau in der Mitte positioniert sein.
Coole Frage ^^
Ich sage mal vage, dass sie eine Hilfskonstruktion sind für Gerätschaften zur Wartung der Gleise oder Überprüfung des Berghanges. Da sind ja oben auf den Säulen so dreieckige Abdrücke drauf, als ob sich da manchmal irgendwelche Geräte draufstützen (könnte aber auch eine Platte sein).
Ist in den Säulen oder im Fuß der Säulen Elektronik drin?
Nein, da ist keine Elektronik drin. Um die Verwirrung zu vervollständigen: Mitunter findet man solche Säulen auch vor Tunneleinfahrten oder Brücken. Und noch ein Tipp: Im Gebiet der früheren DDR gibt es sowas nicht. :mrgreen:
Dann kein Wunder, dass ich die Dinger auf dem Weg nach Dresden (mit optisch ähnlicher Landschaft) noch nie gesehen hab :moon:
Sind die sowas wie Abstandsmarkierungen für die maximale Zugbreite, ähnlich wie vor Tunneln für LKWs? Und in der DDR gabs das vielleicht nicht, weil alle Züge besser genormt waren / vom selben Hersteller kamen.
Das könnte auch ein Schutz vor entführten Zügen sein, also dass man um diese Betondinger was dagegenhält um den Zug zum stoppen zu zwingend, bevor er in eine Menschenmenge fährt.
Ich präzisiere: Vor Tunneleinfahrten und Brücken auch von Straßen.
Windbrecher sind‘s / Strömungsformer
Achso, damit keine anderen breiteren Fahrzeuge in diesen Abschnitt hineinfahren können. 1,1 Punkte bitte!Zitat:
Bisher ist das richtige noch nicht dabei, eine Antwort enthielt aber im Ansatz die richtige Richtung, nur die Konklusion war falsch.
Noch ein Tipp: Seit etlichen Jahren wird sowas nicht mehr neu gebaut, da man es inzwischen nicht mehr für erforderlich hält.
Bei defekten Bremsen kann mithilfe dieser Dinger gebremst werden. Vllt könnten so auch Geisterfahrerzüge aufgehalten werden.
Ein interessanter Gedanke, aber angenommen das wäre der Zweck dieser Säulen, warum hält man sie heute (und schon seit etlichen Jahren) dann nicht mehr für erforderlich? Der Verkehr hat doch sogar zugenommen und warum findet man dann solche Säulen nicht in Ostdeutschland? Schließlich wurde dort in den letzten 32 Jahren durch den Bund an Verkehrswegen gebaut wie verrückt.Zitat:
Naja vielleicht weil es mittlerweile effektivere Mechanismen gibt und die DDR schon immer andere Mechanismen verwendet hat. ^^
Eventuell sollte damit markiert werden, wie breit man einen Tunnel o.ä. bauen muss, und die Baggerfahrzeuge konnten sich darauf einstellen.
Vielleicht achtet Ihr einfach mal auf das Fundament der Säulen, fällt Euch da nichts auf? Wenn doch, warum könnte das so sein?
Die Dinger sind dafür da, falls die Züge dort zum Stehen kommen, damit man dann auf die Züge drauf steigen kann