Ok ich merke schon, keiner hat eine Ahnung^^
Tipp: Der Name der Stadt ist bis auf einen Buchstaben identisch mit einem Gewürz, welches mir so garnicht schmeckt.
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Ok ich merke schon, keiner hat eine Ahnung^^
Tipp: Der Name der Stadt ist bis auf einen Buchstaben identisch mit einem Gewürz, welches mir so garnicht schmeckt.
Tonka-Ohne oder Schwarzer Feffer
Also mir schmecken Ingwer, Anis und Fenchel nicht. Da fällt mir als Ortsname eigentlich nur Arnis ein, aber ist das ne Stadt? Bei dem Kaff glaubt man ja kaum, daß da außer Hinnerk Hinnerksen überhaupt jemand wohnt. :lol:
In der Tat, Anis ist eckelhaft^^
Es ist tatsächlich Arnis, super klein, aber damals mit als Stadt aufgenommen worden.
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Das da oben ist die Gegend in der die ZDF-Serie "Der Landarzt" gedreht wurde, liegt an der Schlei, zwischen Kiel und Flensburg. Eigentlich ist dort der Hund begraben, was auch für Arnis gilt.
Neue Frage: Während des II. WK gab es die "Chemischen Werke Askania" in Masuren. Was wurde dort gemacht?
G i f t g a s e und d e r g l e i c h e n hergestellt v o n diesen elenden S c h m u t z f i n k e n :!:
noch nie gehört.. 280 einwohner ... dass das immer noch als stadt durchgeht...
chemische erzeugnisse
Seife
Das gesuchte Objekt wurde sehr gut bewacht und von Minenfeldern geschützt. Rüstungsminister Speer berichtete über eine furchtbare Mückenplage durch die umliegenden Sümpfe, aber auch wegen der Sümpfe hat man das Objekt gerade dort gebaut, um Spionage zu erschweren. Als weiterer Grund der entlegenen Lage gilt, daß das Objekt so weit im Osten des Deutschen Reiches lag, daß es für die Bomber der Westalliierten nicht erreichbar war.
Atombombenforschung, diese Schweine!
Die gab es zwar, aber nicht in Ostpreußen.Zitat:
Biologische Waffen
Tipp: Es war kein Rüstungsunternehmen, gleichwohl von großer Bedeutung für den Krieg.
Drogen / Aufputschmittel / PEDs für die Soldaten ?
Da wurde auch nichts Materielles gefertigt. Der Name war eine Tarnbezeichnung.
Letzter Tipp: Das Objekt wurde im Stadtwald Rastenburg errichtet.
Es war eine große Spionageanlage, Radaranlage oder Abhöranlage, irgendsowas
Oder eine Forschungseinrichtung, bloß was wurde da dann geforscht, evtl. synthetischer Treibstoff o.ä., oder es war eine der Menschenzuchtanlagen^^
Weder noch. Ich wiederhole: Rastenburger Stadtwald.
puh robert, haste net mal bessere tipps aufs Lager? ^^
Da tappt man doch mehr im Dunkeln als dass es wirklich hilfreich wäre :P
Scheinbar kennt keiner diesen Stadtwald, mir sagt es auch nichts.
Dann rate ich weiter, da es zwar für den Krieg ausschlaggebend, aber keine Rüstung und nichts Materielles, aber auch keine Forschung war, war es vllt die Propagandazentrale
Die Propagandazentrale war das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda in Berlin, geleitet von Reichsminister Dr. Goebbels.
Das Objekt ist heute Ziel vieler geschichtlich interessierter Besucher, vor allem aus Deutschland. Es liegt in Masuren, also im früheren Ostpreußen. Wegen eines Ereignisses in diesem Objekt kam es deutschlandweit zu vielen Verhaftungen und Hinrichtungen.
Dann vllt ein KZ oder etwas ähnliches...
Auch nicht. Na dann löse ich mal auf: Es geht und das Führerhauptquartier "Wolfsschanze", das nach außen hin mit dem Decknamen Chemische Werke Askania getarnt wurde. Das im Tipp angesprochene Ereignis war der Attentatsversuch des 20. Juli 1944 in der Wolfsschanze.Zitat:
Ersatzfrage: Was ist mit dem "Schachtelteufel-Effekt" bei russischen Kampfpanzern (z. B. T-72) gemeint? Ein aktuelles Thema aus dem Ukraine-Krieg.
Vllt ist das ein Effekt der Auftritt, wenn die Panzer sich bestimmt formatieren und dadurch z.B. ein optischer Effekt einer größeren Anzahl ausgelöst wird.
Dass in dem Panzer noch irgendein anderer Waffenkram drinsteckt
Schachtelteufel-Effekt: besserer Schutz gegen Panzerfäuste?
Noch nicht das Richtige dabei. Der Effekt hat etwas mit einer technischen Eigenschaft dieser Panzer zu tun.
eine sehr hohe , schnelle abfeuergeschwindigkeit? a la 200 schuss in 30 sekunden
Bei allzu unebenem Gelände springt der Panzer so sehr / bestimmte Teile im Inneren springen hoch.
Diese Panzer sind derzeit massenhaft im Kriegseinsatz, es gibt viele Fotos davon, wie sie kampfunfähig in der Gegend herumstehen. Das liegt mehrheitlich an dem besagten Effekt, den nur sowjetische/russische Panzer aufweisen.
Die Kette springt raus bei zu viel Fahren
Überlegt doch zunächst einmal, was ein Schachtelteufel macht.
Der Panzerfahrer kann mit einem Knopf, den Panzer kampfunfähig machen, indem das abschussrohr weggesprengt wird/wegkatapultiert wird? Damit der Feind den panzer nicht nutzen kann
Bei Hitze springt alles raus (auch Tankexplosion spielt ne Rolle)
Wegsprengen geht schon in die richtige Richtung, verfolgt diese Spur. ^^
Der/die Insassen drin können rausgesprengt/rausgeschleudert werden wenn man den panzer trifft ? :devil-smiley:
Nö, die liegen tot im Panzer und verbrennen. Putins Feldkrematorium.Zitat:
Im Rohr explodiert Munition
Habt Ihr die Bilder aus Butscha nicht gesehen, die Straßen voll mit zerstörten russischen Panzern? Das dürfte nämlich die Frage beantworten.