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In der Stadt gibt es aber auch wesentlich mehr stressige Situationen, die der Hund nicht versteht und die ihn verwirren können. Denke das tut auch einiges zur Sache. Trotzdem ist es natürlich zum Großteil von der Erziehung abhängig wie sich der Hund entwickelt.. einige Menschen sind einfach nicht dazu gemacht Hundehalter zu werden..
Wir haben schon immer Hunde, manchmal sogar bis zu vier Hunden und manchmal auch haben wir auch einen Wurf.
In den über 19 Jahren, in denen die Hunde mit auf dem Hof sind kam es bisher nur zu einer brenzligen Situation.
Ich war noch recht jung und spielte mit unserer Hündin Quena hinten im Garten. Die Hündin war ein paar Jahre älter als ich und bereits voll ausgebildet. Sie stand schon in meinem babyalter am Kinderwagen und ließ fremde Personen nicht an den Wagen heran, indem sie sich zwischen den Wagen und der Person stellte.
Als ich dann im Garten mit ihr spielte, kam eine fremde Person aufs Grundstück und Quena rannte nach vorn, direkt auf den fremden Mann drauf zu. Aber anstatt ihn anzugreifen setzte sie sich genau vor ihn hin und bellte - genau so, wie die Hunde das im Training lernen....
Du bist nicht weit genug weg gezogen^^Zitat:
Außerdem hättest ja auch mit mir auf Party gehen können :P
Was man so aus deinen Beiträgen rausliest ist, das du schon angst vor hunden hast oder? und Hunde merken das wenn man angst vor ihnen hat und das nutzen die teilweise knall hart aus ;)Zitat:
Ich hatte auch noch nie probleme mit Hunden, und ich lebe auch aufm Land
Lächerlich.Zitat:
Ja, ich habe angst vor gefährlichen Hunden bzw. großen Hunden. Das sollte natürlich kein Freibrief für Hunde sein, andere Menschen anzugreifen ! ;)Zitat:
Habe ich mir auch gedacht, als der arme Hund den bösen Jungen gebissen hat... Also dazu fällt einem wirklich nichts ein.Zitat:
PS: Falls du mal ein Kind hast und dem wird das Gesicht zerfleischt, würde ich gerne wissen, ob du dann immer noch "lächerlich" sagst ;)
Okey (:
das finde ich nicht wirklich aussagekräftig, weil ich festgestellt habe das Menschen die kein Geld haben (Arbeitslose, Menschen die auf der Strasse leben mit Hund) teilweise viel viel mehr für diese tun.Zitat:
Andere die nen Hund haben und in der Wohnung wohnen oder gar in einem Haus mit Garten, den Hunden geht es manchmal nicht wirklich besser.
Daher würde ich das nicht ganz so pauschalisieren.
Vor kurzem habe ich einen Bericht im Fernsehen gesehen über Löwen.
Diese sind sehr zutraulich immer gewesen bis die Menschen einen fehler begangen haben. Zum Beispiel haben die sich mit demRücken zu ihnen gedreht und schon waren die Löwen auf 180 und haben angegriffen. Es kommt immer auf das verhalten der Menschen gegenüber den Tieren an, dass Tier reagiert nur aufgrund ihrer Instinkte und dafür sollte man sie nicht verurteilen.
Es sind IMMER die Menschen daran schuld wie ein Tier reagiert, durch Unwissenheit oder falscher Umgang oder durch "falsche" Erziehung, sucht euch was aus.
Kann es sein, daß Du ein ungutes Verhaltensmuster hast, wenn Du auf einen Hund triffst? Hunde "lesen" ja unser Verhalten und reagieren darauf.Zitat:
Edit: Wurde schon beantwortet, also ja.
Naja, bei Hunden (bsp. bei einem Mechaniker (Rottweiler) von einem Freund), die ich nicht umgehen kann, erstarre ich meistens und bleib einfach ganz ruhig aber steif stehen(Innerlich bin ich dann am rasen :D), ansonsten mache ich einen Bogen um große Hunde. Wenn es kleine Hunde sind, ist das kein Problem.Zitat:
Siehste, ich rede einfach mit dem Hund, bemühe mich um ein normales Verhältnis. Die meisten Hunde lassen dann schon erkennen, wie sie drauf sind, reagieren sie freundlich, dürfen sie an meiner Hand schnuppern und ich rede weiter ganz ruhig und freundlich mit ihnen. Je nach meinem Gefühl folgt dann der nächste Schritt, nämlich daß ich den Hund streichele. Der Nachbar gegenüber hatte als wir hier herzogen einen riesen Rottweiler, mit dem Hund hatte ich sofort Freundschaft geschlossen. Als mal die Klingel dort kaputt war, habe ich für den Paketboten den Weg zur Haustür gemacht, direkt vorbei am Hund. Hund angesprochen, kurz gestreichelt und alles war cool. Sowas ist eine Frage gegenseitigen Vertrauens, der Hund traute mir und ich ihm.
Ganz ehrlich. Ich werde so etwas sehr wahrscheinlich nie können. Nicht nur, dass ich angst vor Hunden in der Realität habe, sie verfolgen mich sogar im Schlaf und jagen mich. Das hat wahrscheinlich damit zu tun, dass ich nie wirklich gute Erfahrungen mit Hunden gemacht habe. Was ich aber auch noch dazu sagen muss ist, dass ich es nicht mag Hunde an zufassen.Zitat:
Ja gut, also wenn sie Dich im Schlaf jagen, geht das wirklich zu weit. ^^