Hm das ist so nicht richtig, anders gefragt, wofür wird eine Änderungswolke denn benutzt?
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Hm das ist so nicht richtig, anders gefragt, wofür wird eine Änderungswolke denn benutzt?
In der Technik oder Seefahrt selbstredend, um Änderungen zu charakterisieren :idea:
Wir kommen irgendwie auf keinen gemeinsamen Nenner ^^'
Änderungen sichtbar machen mit einer Punktwolke halt (=mein erster Satz)
Ich geb dir einfach mal den Punkt, auch wenn die Antwort nicht ganz so ist wie es erhofft hatte ;)
Änderungswolken sind einfach gemalte, meist wolkenförmig gekringelte "Kreise" die man um eine zu ändernde oder geänderte Stelle in z.B. einer technischen Zeichnung macht.
Programme beinhalten auch diese Funktion und sie wird in den Gebieten der technischen Zeichnung z.B. sehr häufig genutzt.
Ansehen ?
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Ehrlich gesagt hab ich an was ganz anderes gedacht, nämlich wenn man hunderte Messpunkte in einem Diagramm hat (Punktwolke) und dann irgendwelche Punkte halt abweichen aufgrund einer Änderung der Eigenschaften des Systems.
Deshalb eine vllt einfachere Frage: Was wären magnetische Monopole? (dass ich nicht sind sondern wäre schreibe, ist schon ein kleiner Hinweis)
Hab ich mir fast gedacht, dass du nicht das meinst was ich meine, aber es war so uneindeutig. Hast du bestimmt bewusst so formuliert :P
Hm vllt ist damit ein Magnet gemeint, der nur einen Pol hat, was aber an und für sich unmöglich ist, da ein Magnetfeld immer einen "Fluss" zwischen den 2 Polen hat.
Naja absichtlich war’s insofern, dass ich mangels Ahnung nichts allzu Konkretes raten wollte.
Deine Antwort stimmt. Bei der Elektrizität gibt’s elektrische + und - Ladungen (Monopole), die, wenn sie in Paaren auftreten, Dipole bilden. Wasser ist z.B. ein Dipol (O ist 2- und H ist +) und kann daher durch elektromagnetische Strahlung in Schwingungen versetzt werden, worauf die Erwärmungsfähigkeit von Mikrowellen basiert.
Interessanterweise ist es im Magnetismus aber so, dass Nord- und Südpole (magnetische Monopole) immer in Paaren auftreten (als Dipole), zumindest konnte man sie im Universum nirgendwo getrennt feststellen. Das kann man glaube ich mit gewissen Ereignissen beim Urknall in Zusammenhang bringen.
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Warum werden in Darmstadt mehrmals pro Jahr benutze Kondome mit feinen Goldpartikeln bestäubt?
Weiß doch jeder, der Goldene Schuß. :jumpers:Zitat:
Um auf Geschlechtskrankheiten und Verhütung aufmerksam zu machen
Deswegen nicht, nein.
Um zu verhindern, dass sie wiederverwendet werden
moderne Kunst einfach?
Um auf bessere Entsorgung hinzuweisen
Um auf die Wertvollheit von Kindern oder Samenspenden aufmerksam zu machen
Weder noch.
Der Grund wieso es getan wird ist eher juristischer Natur, die Umsetzung jedoch hoch technisch.
Achso…cool.
Dann vllt für plasmonische Analytik, welche Substanzen da drauf sind (Sperma, Drogen)
Tipp zum juristischen:
Was könnte es für Gründe geben ein gebrauchtes Kondom überhaupt noch einmal genauer anzuschauen?
Vielleicht ist es ja noch verwendbar, bei den gestiegenen Preisen muß man schließlich jeden Euro zweimal umdrehen! :mrgreen:Zitat:
Um die Dichtheit und somit Funktionsfähigkeit zu prüfen
Das wird eher vor dem Benutzen geprüft ^^'Zitat:
Naja, wie gesagt, um zu sehen was da drauf ist: Blut auch bspw. bei Vergewaltigungen. Auch Viren...
Ok ich verrate euch den Grund.
Es handelt sich um eine Materialprüfungsanstalt, die gelegentlich benutzte Kondome prüft, da die Herstellerfirmen aufgrund von Kondomen die beim GV gerissen sind vom Verbraucher verklagt werden.
Dafür gilt es nun herauszufinden, ob es ein Anwendungsfehler oder ein Materialfehler war.
Was hat es aber nun mit dem Gold auf sich?
Das war auch eine meiner Vermutungen, wurde aber im weitesten Sinne von SuperVegeta schon so vorgeschlagen :motz1:
Mit dem Gold kann man vllt besser Risse markieren, ob da mit dem Fingernagel oder so rangeritzt wurde.
Es soll halt auch was koschde! :mrgreen:
Mit dem Gold werden Tests durchgeführt und das Gold lagert sich ungewollt an den Kondomen ab.
Das vergolden ist spezifisch für einen bestimmten Test, der dort durchgeführt wird.Zitat:
Diesen kann man benutzen um sich das Material gaaaanz genau anzuschauen.
Mit der Anregung plasmonischer Moden kann man ja das Beugungslimit von Licht unter die halbe Wellenlänge reduzieren, und damit optisch (zerstörungsfrei) mehr Details auflösen, meinst du sowas?
Schweinkram!
Gesucht war das Elektronenrastermikroskop. Um Proben damit gut messen zu können, werden sie oft mit einer sehr dünnen leitenden Schicht überzogen und das macht man üblicherweiße mit Gold.
So können die Kondome im Klagefall aufs kleinste untersucht und so Rückschlüsse über einen Material oder Anwendungsfehler vor Gericht getroffen werden.
Neue Frage:
Was antwortet in allen Sprachen? Was spricht ohne Mund? Was hört ohne Ohren?
Gestik/Mimik bzw Körpersprache ?
Naja, da war deine Info 'Bestäubung mit feinen Goldpartikeln' aber etwas irreführend, sowas macht man für plasmonische Anregungen. Für Elektronenmikroskopie braucht man durchgehend leitende Pfade, d.h. entweder ist die Bestäubung extrem dicht oder man überzieht die Probe besser mit einem kontinuierlichen Metallfilm, wofür man übrigens oft auch Silber statt Gold verwendet.
Aber geschenkt, man hätte drauf kommen können. :cheerful:
Antwort auf die neue Frage: Alexa
Ich gebe zu, Bestäubung ist vllt nicht das richtige Wort.
Bei uns im Haus wurde es immer mit Gold gemacht ;)
Noch nicht das richtige dabei. Dieses Rätsel hätte auch schon vor hunderten von Jahren gestellt werden können.
Vielleicht hattest du das Wort Bestäuben im Kopf, weil die Metallschicht meistens aufgesputtert wird, wobei Sputtern = zerstäuben. Da zerstäubt man die Oberfläche des Metalltargets und die Metallatome fliegen dann auf die Probe, um sich dort zu einer ultradünnen Schicht zusammenzufügen.
Antwort: Echohöhle
Das Echo, richtig :)
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Frage: Warum gibt es genau so viele reelle Zahlen von 0 bis 1 wie von 0 bis 5, was naiv gesehen erst mal total krass, verrückt und urst erscheint?! :shock:
Sprich, warum sind die Intervalle [0,1] und [0,5] gleichmächtig? (siehe Erläuterung unten)
Tipp:
Ansehen ?
Weiterführende Erläuterung: Bei endlichen Mengen ist es offensichtlich, wann sie gleich groß sind: Genau dann, wenn sie gleich viele Elemente haben. Z.B. ist die Menge {Hund, Katze} genau so groß wie {1,2} oder {pi, e}.
Für unendliche Mengen kann man nun nicht mehr so einfach zählen. Wenn man zu einer unendlichen Menge ein Element hinzufügt, ändert sich auch effektiv nichts an der Größe -- das haben wir bei der Aufgabe mit dem vollen unendlichen Strand gesehen, wo trotz der Vollbelegung noch ein Badegast hinzukommen kann.
Man überlegt sich also eine Verallgemeinerung von "gleich groß", welche im Endlichen dasselbe Resultat liefert wie das Zählen der Elemente: Zwei Mengen sind genau dann gleich groß, wenn man jedem Element der einen Menge eineindeutig (= umkehrbar eindeutig) ein Element der anderen Menge zuordnen kann.
Bei {Katze, Hund} und {1,2} kann ich z.B. die folgende eineindeutige Zuordnung treffen:
1 <--> Hund,
2 <--> Katze,
damit sind beide Mengen gleich groß.
Der einfachste Denkansatz wäre:
Es gibt unendlich viele reelle Zahlen zwischen 0 und 1 und es gibt unendlich viele reelle Zahlen zwischen 0 und 5.
Demnach sind beide Intervalle unendlich, also im weitesten Sinne gleich.
Nee es gibt verschiedene Klassen von Unendlichkeit. Dass die von [0,1] und [0,5] gleich sind, kann man explizit dadurch beweisen, dass man jedem Element der einen Menge eineindeutig eines der anderen zuordnet.
So eine Zuordnung ist im Tipp schon graphisch skizziert, jetzt nur noch kurz beschreiben.
Letzter Tipp:
Die Funktion f(x)=5x ordnet jeder Zahl von 0 bis 1 umkehrbar eindeutig eine Zahl von 0 bis 5 zu.
Z.B.:
0 <--> 0
0,2 <--> 1
0,5 <--> 2,5
1 <--> 5
Folglich gibt es genau so viele Zahlen von 0 bis 1 wie von 0 bis 5.
Schaubild:
Ansehen ?
Jetzt gibts aber wirklich keine Ausrede mehr, die Aufgabe zu lösen :afro: