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Gern Motorrad fahren oder QUad ! LEEEEESEN, könnt ich stundenlang wenns ein spannendes buch ist TIP: Cecelia Ahern -- PS: Ich liebe dich !!
H A M M E R Das Buch
Dann im Sommer gern Inliner oder Fahrrad fahren, mit dem Hund spielen und naja mich so oft es geht mit meim Pferd beschäftigen !!
fotografieren is toll ^^Zitat:
fotografieren
daaaas würd ich auch gern gern machen können ;)Zitat:
Gern Motorrad fahren oder QUad
(ich hasse fußball - zu dieser bescheuerten wm, waren wir garde in wien, zur kursfahrt, & von 60 leuten sind nur 4 übrig geblieben, die sich geweigert ham fußball zu gucken - furchtbar)
Vielleicht läßt sich da was einrichten, ich meine mit dem Model, von dem Du die Fotos sehen möchtest. :twisted:Zitat:
Und fotografieren würde ich auch gern wieder ordentlich.
So prüde ist der Robert gar nicht, er hat nur andere Vorstellungen was wo hin gehört. :motz1: ;)
Hobbys, hmmm hab recht wenig Hobbys eigentlich.
Also was ich schon paar Jährchen mache ist so Grafiktechnisches ansonsten Musik hören, ab und zu Zeichnen, schaue gerne neue Kinofilme etc. Mein liebstes Hobby ist das Essen :twisted:
Radfahren: bedeutet für mich Lebensqualität.
Musik und demnächst Radiomachen: ein Traum den ich mir erfüllt habe.
Erkundung stillgelegter Bergwerke: Für mich Nervenkitzel pur.
Ich bereite mal zwei drei Bilder zu meinen Hobbys vor.
Bergwerke gibt es in Berlin und Umland nicht, aber Bunker! Gerade nach dem Untergang der DDR und dem Abzug der Russen standen zunächst viele Bunkeranlagen offen und luden gewissermaßen förmlich dazu ein, sie zu erkunden. Bunker-Gucken, ein klasse Hobby, solange man halbwegs Orientierungssinn hat. Leider wurden die meisten dieser Bunker inzwischen "gesichert", also zubetoniert oder die Türen verschweißt, aber ein paar längst vergessene findet man immer noch.Zitat:
Erkundung stillgelegter Bergwerke: Für mich Nervenkitzel pur.
neben BB noch: Handball,Partys,Motorrad fahren usw :D
Und mitten in der mehr oder weniger legalen Erkundungstour wird der Ausgang dicht gemacht, dolle Sache :lol:Zitat:
also zubetoniert oder die Türen verschweißt, aber ein paar längst vergessene findet man immer noch.
Ist mir noch nicht passiert, wie man sieht. :mrgreen:Zitat:
Und mitten in der mehr oder weniger legalen Erkundungstour wird der Ausgang dicht gemacht
Außerdem arbeitet Sonntags keine Firma, bloß um Bunker zu verschließen. Jedenfalls habe ich schon an die 100 Bunker erforscht, und bin noch immer herausgekommen. Schon interessant mal zu sehen wie solche kleinen Städte tief unter der Erde konstruiert sind.
Wie viele schätzt du können in dem größten Leben?
tsss, also eins will ich klarstellen: bin (leider) weder reich, noch ein schnösel. ich krieg satte 50 euro taschengeld im monat!!! meine kohle hab ich mir selbst erarbeitet.Zitat:
Zitat von Alien662
badminton ist eine super sache! wer hier blöd redet, hat wahrscheinlich noch nie gespielt ;)
Richtig :mrgreen:
In dem größten den ich besichtigt habe? Das dürften so um die 500 Personen sein. Allerdings gibt es noch viel größere, z. B. den (welch ein Zufall) "Alexbunker" unter dem Berliner Alexanderplatz, der war für mehrere Tausend Leute gedacht.Zitat:
Wie viele schätzt du können in dem größten Leben?
Noch größer war der Bunker einer unterirdischen Sarin-Fabrik (Giftgas) aus dem Dritten Reich, der hat vier Stockwerke und ca. 500 Räume, da konnte an der einen Seite ein Güterzug einfahren, und anschließend auf der anderen Seite wieder heraus. Nur war der nicht zum Leben, sondern eher zum Sterben gedacht, eine riesige Anlage unweit von Frankfurt (Oder).
robert234, so unteriridische sachen faszinieren mich auch total!
fackelwanderungen in den kanälen und solche sachen.
allein der gedanke daran, dass es grad in so städten wie dieser hier tausende solche unterirdischen gänge gibt, die man aber nicht betreten kann, macht mich total wahnsinnig :evil:
@_anfaenger: Na die Kanäle sind nicht so mein Ding, was da so herumschwimmt, und wie das stinkt. ;)
Da halte ich mich lieber an die Bunker, teilweise sind das ja echte technische Meisterwerke, z. B. der Honecker-Bunker nahe Berlin, da sind im Bunker riesige Stahlboxen mit großen Stoßdämpfern federnd aufgehängt, in diesen Stahlkonstruktionen sind dann die vielen Räume für die Nutzer eingebaut. Angeblich wäre denen bei einem Atomschlag in der Nähe nicht mal die Kaffeetasse von Tisch gefallen.