-
[QUOTE=muskelfleisch;461894]wir sollten auch paar "positive beispiele" bringen auch wenn es mehr negative gibt, klar ;)
Der Boxer
Er bringt Bodybuilding mit Boxsport in Verbindung und gehört zu der Sorte "Muskulös und trotzdem beweglich".
[QUOTE]
da bin ich gerade bei. aber irgendwie gelingt es mir nicht richtig beides unter einen hut zu bringen. am tag nach dem box-train hab ich meistens keine richtige kraft im oberkörper und den tag drauf ist dann schon wieder boxen.
mal sehen wie ich das aufteile, sind im mom eh zu viele beim boxen, man kann sich kaum bewegen.
vlt also wieder mehr pumpen ^^
naja das mit dem athletischen kommt eig bei mir auch hin
-
mr. squat
mr. squat ist hardcore. extrem hardcore! von pippifax wie kickbacks, crunches und konzentrationscurls hält er nichts. er trainiert grundübungen und die nicht zu knapp. aus reiner freude am schweren training geht er mal gerne für 15 sätze kniebeuge ins studio. die geräuschkulisse lässt keinen zweifel über die von ihm bewegten gewichte aufkommen.
-
Der Sleeper
Er ist häufig an Maschienen anzutreffen, oftmals 15 Minuten an der gleichen. Nach einem anstrengenden Satz Beinstrecken bei einer Kadenz von 0,5/0,1/0,2/3 muss er sich erstmal gründlich erholen und seine Gedanken ordnen. Den wenn der kopf nicht klar ist trainiert es sich nicht gut. Meistens aber besetzt er die Multipresse an der er ordentlich Gewicht auflegt. Zwar nur noch mit halben bewegungsspielraum trainieren aber viel Gewicht baut ja Muskeln auf und sieht zu dem noch gut aus. Schließlich nach dem letzten Satz nochmal ordentlich ausruhen und mit dem kumpel aus dem Fussball Verein das letzte Spiel bequatschen, bevor es ab unter die Dusche geht.