Zitat:
Die generation in Meinem alter ist damit aufgewachsen, das erste "Spielblut" waren ein paar Rote Pixel, oder sogar noch in schwarz/weiß explodierende Raumschiffe, wir haben den gesamten Weg bis hin zu hochauflösenden 3D Kriegssimulationen mit"gelebt", und ich denke mal ein ganz klares Bewusstsein dafür was Spiele sind, was sie nicht sind, und wie wir mit der Thematik umzugehen haben. Bei Menschen die jetzt erst mit dem Thema in Berüherung kommen bin ich mir nicht sicher ob diese Selbstverständliche Trennung in der Wahrnehmung so vorhangen ist. Das trifft im Übrigen auch auf die noch ältere Generation zu die nie in dem Ausmaß gespielt haben, die die Entwicklung von simplen Schachsimulationen zu Kriegsspielen nicht mitgelebt haben. Die haben heute zwar auch kein Interesse (im gegensatz zur "Gewaltgeilen" Jugend), allerdings fehlt da genauso im Kopf die fähigkeit reale Geschehnisse und Spiele zu trennen.
finde ich n super punkt! ich spiele selbst noch sehr gerne spiele wie resident evil oder resident evil 2, einfach weil sie so geil gemacht sind bzw sone beklemmende stimmung vermitteln, auch mit pixelgrafik :P