Das ist ja sein Problem.Zitat:
Er beschwert sich andauernd, tut aber nichts dagegen, indem er ordentlich ist. Und wenn doch, dann stopft er "Müll" in sich rein und bekommt dann ein schlechtes Gewissen.
Das soll mal jemand verstehen. :ratlos:
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Das ist ja sein Problem.Zitat:
Er beschwert sich andauernd, tut aber nichts dagegen, indem er ordentlich ist. Und wenn doch, dann stopft er "Müll" in sich rein und bekommt dann ein schlechtes Gewissen.
Das soll mal jemand verstehen. :ratlos:
wir sind nur hobbyathleten!! das bringt ihn nicht um, macht nix aus!Zitat:
:lol::lol:
Stimmt. Du hast Recht.Zitat:
Ab jetzt werde ich bei Ernährungsfragen nur noch Nutellaweizenbrötchen in Kombination mit Döner und Pommes Rot-Weiß empfehlen.
Und für die nötige Eiweißzufuhr selbstverständlich den 60% Fett Camenbert und die schön weiß gemaserte Salami. Da hat man dann auch gleichzeitigt noch ein paar Fette drin.
:daumen:
Sind dann sogar gute Fette, denn Salami schmeckt gut.Zitat:
:lol:
nein so schlimm solls auch nciht sein, aber wer von uns greift nicht öfters zu einem Stück Schokolade oder ein weißes Brötchen? :)
Ich. :ratlos:Zitat:
Achso du machst nieeee eine Sünde ? :D
Nein.Zitat:
Das letzte mal, dass ich nicht 100% nach meinem Plan gegessen habe, war an meinem Geburstag. Das war am 22.08.2010.
Ich denke das wird dieses Jahr wieder so sein, denn einmal im Jahr eine Sünde kann ich akzeptieren.
Das finde ich wiederum krass. Respekt für die Disziplin, aber ich denke gelegentlich würde dir was Süßes auch nicht schaden. Aber ist kein Vorwurf oder so, bloß meine Meinung
Jap war früher auch so auf 100% Plan und seitdem ich das lasse gehts mir besser und ich bin stärker und massiger als vorher. Aber jeder wie er mag. Es heisst nicht, dass ich gar nicht nach Plan esse. Aber wenn eine Mahlzeit durch nen Döner oder Mecces ersetzt wird ist das auch gut so
ich..Zitat:
Ich nicht. Tüte Chips, Packung Cookies... läuft! :action:
Jo who cares :ratlos:
Ich geh später runter und ess lecker Erdbeertorte.
Vergiss die Sahne nicht!Zitat:
Sahne...das ist pures schlechtes Fett und Zucker...:roll:
Ach, stimmt. Jetzt wo du's sagst. :oops:Zitat:
Also ich göne mir auch andauernd was:ratlos:
Zitat:
Hab ich mich beschwert? Ausserdem würde ein höheres Gewicht wohl kaum an meinem Armumfang beitragen....
O__o
Wenn du gleichzeitig tranierst schon.Zitat:
Startschuss für die Diskussion
3 2 1 LOS :tschuess:
:thumleft:Zitat:
marcel, im aufbau kann man sich ruhig 1-2 mal die woche was gönnen... seis samstag ein gutes frühstück mit weißbrötchen und wurst oder nutella oder mal am abend ein döner. das machen sogar wettkampfathleten so!^^Zitat:
mir kann hier niemand erzählen das es spass macht das ganze jahr strikt nach EP zu leben, klar man fühlt sich besser. allerdings wenn man offiziell zB von seinem betreuer grünes licht erhält freut man sich doch auch hin und wieder mal was anderes zwischen die zähne zu bekommen als vollkornbrot mit pute...
früher war ich auch so verbissen, allerdings mit der zeit merkt man das auch noch andere sachen gibt, und wenn man es dann noch einigermaßen mit einrechnet wird das nicht mal ansetzen. gehs einfach etwas lockerer an, ich meins nicht böse... nicht das du mir jetzt wieder kontra gibst :P
Mein Motto Masse ;)
wollts nur nochmal untermauern ^^
Zitat:
:lol: :lol:
hab grad nen liter coca cola verdrückt :tschuess:
hab von donnerstag bis sonntag früh unmengen an alkohol verdrückt, fastfood gegessen und viel zu wenig bis gar nicht geschlafen.
ich hab heute Kuchen gebacken.....und mir davon was gegönnt....aber ich glaube bei dem Trainingspensum kann ich mir das auch leisten im moment :)
Ansehen ? :nusch:
:daumen:Zitat:
Naja bei mir gibts eigentlich täglich 25g Schokolade, aber heute wurdens 150g :lol: Dazu futtere ich meiner Mutter dauernd die Mandeln weg, welche sie so liebt :icon_silent: Muss mich da bremsen!
Ein Rausch hemmt dem Muskelaufbau für 6 WOchen ^^
was laberscht du?Zitat:
woher stammt die Weisheit?Zitat:
Ich glaub eher Alkohol ist ein Booster wenn du ständig die Trainingsgewichte steigerst :lol:
Ist aber echt so. Auch wenn die 6 Wochen etwas hoch angesetzt sind.Zitat:
ok. aber aufbauen geht trotzdem wa?:)
Ansehen ?
falls link verboten
Allgemeine Wirkungsweise von Alkohol
Die akuten Wirkungen des Ethanols beruhen auf einer Schädigung von allen Körper- und vorwiegend den Nervenzellen, sowie durch Einfluss auf den Hirnstoffwechsel. Die Beeinflussung beruht mit hoher Wahrscheinlichkeit auf der Einlagerung von Ethanol in Membranproteine (Zellmembraneiweiße), wodurch deren Funktion gestört wird. Besonders empfindlich für Ethanol sind verschiedene Ionenkanäle. Ethanol stimuliert dabei die GABA-Rezeptoren in Gehirn und Nervensystem und hemmt die NMDA-Rezeptoren. Dies führt generell zu einer Hemmung der Reizübertragung im ZNS, aber gleichzeitig zu Sensitivitätssteigerung und nachfolgend dosisabhängig zur Enthemmung, Beeinflussung des Gleichgewichtssinns und des Sehvermögens (verengtes Blickfeld, Tunnelblick), sowie der Muskelkontrolle, bis hin zu aggressivem Verhalten. Größere Mengen wirken akut betäubend und können zu Erinnerungslücken führen. Für den Menschen ist Ethanol giftig.
Die Aufnahme führt ab etwa 0,5–1 Promille Alkoholkonzentration im Blut zu typischen akuten Trunkenheitssymptomen wie Schwindel, Übelkeit, Orientierungsstörung, Redseligkeit und gesteigerter Aggressivität. Die letale Dosis (LD, tötliche Dosis) liegt etwa bei 3,0 bis 4,0 Promille für ungeübte Trinker. Es wurden jedoch schon Werte über 7 Promille gemessen. Alkohol beeinfusst weiterhin noch verschiedene Zellstoffwechselprozesse ( Alkoholwirkung auf den Zellstoffwechsel).
C2H5OH
Alkohol (Ethanol) stört die Regeneration des Körpers und den Muskelaufbau
Ethanol führt zur Blockade der Gluconeogenese (s. Ablauf der Glukoneogenese) in der Leber. In der Leber würde normalerweise aus Laktat und Pyruvat das Oxalacetat hergestellt. Oxalacetat ist der Basisstoff aus dem dann die begehrte Glukose (Traubenzucker) hergestellt wird (=Gluconeogenese). Nun blockiert Ethanol (umgangssprachlich "Alkohol") ein Enzyme (LDH, Lactatdehydrogenase), das aus Laktat, über Pyruvat das begehrte Oxalacetat herstellt (siehe Energiestoffwechsel des Körpers). Somit gibt es viel zu wenig Oxalacetat und der Blutglukosespiegel (Blutzuckerspiegel) sinkt ab. Dies führt zu einer Verzögerung der Glykogenspeicherauffüllung (Glykogensynthese von Leberglykogen und Muskelglykogen) und somit zur Störung der Regeneration, wenn Alkohol nach dem Training konsumiert wird.
Ethanol führt zur Reduktion der Testosteronproduktion und somit zur Verminderung des Muskeleiweisaufbaus (s. Muskelproteinbiosynthese). Erstens sollte daher überhaupt wenig Alkohol konsumiert werden und zweitens vor allem nicht nach dem Training während der Kompensations- und Superkompensationsphase (Regenerations- und Anpassungsphase des Körpers an neue Belastungen). Nach dem Training sei Mischkost am ehesten zu empfehlen, da hierdurch die Glykogenspeicher am schnellsten wieder aufgefüllt werden können. Weiterhin enthalte Mischkost mehr als genügend Eiweis für den Muskelaufbau (siehe Eiweißbedarf für Sportler).
ja das klingt alles ziemlich kurzfristig...