Hmm, aber an Straßen gibt es sowas auch. Kann also nicht stimmen. ;-)Zitat:
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Hmm, aber an Straßen gibt es sowas auch. Kann also nicht stimmen. ;-)Zitat:
Nächster Tipp: Neuer Elbtunnel Hamburg - da lagen solche Dinger sogar auf dem Dach!
Bei starkem Wind sollen die umfallen
Welchen Vorteil hätte das? :D
Dann zahlt die Versicherung. :lol:Zitat:
Die sollen Schwingungen verkleinern
Auch nicht. ^^Zitat:
Ich möchte nochmals an folgende schon genannten Hinweise erinnern:
- Fußkonstruktion
- nur in den alten Bundesländern
- in den letzten Jahrzehnten nicht mehr neu errichtet, oft sogar zurückgebaut (das Dach des Elbtunnels z. B. wurde inzwischen von den Teilen beräumt)
Können die vielleicht im Verteidigungsfall schnell zur Sperrung von Strecken benutzt werden? (damit der Feind nicht eindringen kann)
Na geht doch! Richtig, das sind sogenannte Fallsperren, die man durch Sprengung schnell zur Blockierung von Verkehrswegen im Kriegsfalle benutzen konnte. Die Säulen kippten dann einfach um und bildeten so ein für Panzer oder LKW unüberwindbares Hindernis. Auch beim Hamburger Elbtunnel ließen sich die jeweils 13 Tonnen schweren Betonelemente durch Wegsprengen von Stützen auf die Fahrbahnen herunterstürzen, so daß der Tunnel damit versperrt war.Zitat:
Hintergrund dieser und weiterer Maßnahmen in der früheren BRD war die (sehr begründete) Befürchtung der NATO, daß der Ostblock angreifen könnte. Es war den verantwortlichen Militärs klar, daß sie allein mit den in Westeuropa stationierten Truppen nicht in der Lage waren, einen massiven Angriff mit Übermacht abwehren zu können. Durch die Sperren hoffte man den Vormarsch des Feindes so lange verzögern zu können, bis weitere Truppen aus Amerika und UK angelandet sind. Das sollte per Schiff erfolgen, so daß es vordringlich war zu verhindern, daß die Truppen des Ostblocks bis an die Nordseeküste vorrücken, denn dann wäre die Anlandung von Verstärkung nicht mehr möglich gewesen. In diesem Kontext ergibt auch die Ausstattung des Elbtunnels mit Fallsperren durchaus viel Sinn.
Punkt für rv.
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Horst und Hannes sind beide 20 Jahre alt. An Hannesens 20ten Geburtstag begibt er sich auf eine 1-jährige, nicht näher spezifizierte Reise. Als er wiederkommt, ist er 21, doch Horst ist 30.
Was ist schiefgelaufen?!
geb mal nen Tipp, hat es was mit dem Universum zu tun? Er reist durch die Galaxy und dadurch gerät das Zeitgefüge durcheinander?
Nee, mit dem Universum hat es nichts direkt zu tun.
Tipp gibt's erst später.
Es handelt sich einfach um einen anderen Horst, der 30 Jahre alt ist - und nicht zwingend um den Ursprungs-Horst. querdenken! :moon:
Wer ist "er", Horst oder Hannes?Zitat:
Hannes reist, Horst bleibt. Beide sind immer dieselben Personen.
Horst reiste nicht, alterte aber in einem Jahr um zehn Jahre. Da Horst nicht kochen kann, verzehrte er alte Konserven aus Tschernobyl. :mrgreen:
Horst ist 19, Hannes ist 1. Gemeinsam 20 Jahre.
Zehn Jahre später verreist Hannes mit 11 Jahren, Horst ist derweil 29. Nach einem Jahr Reise ist Horst 30 und Hannes 12
Tipp: erinnert euch an die Myonenaufgabe
Ich habe mit der verdammten Abgasklappe genug Aufgabe. ^^Zitat:
Zitat:
Relativ gesehen? puh. also ist es so, dass beide am Start 20 jahre alt sind? Sowohl Horst und Hannes?
Jo :teapot:
Jetzt musst du nur noch die Reise spezifizieren. Die Relativitätstheorie gilt immer, bloß kommen die Effekte im gewöhnlichen Alltag nicht merklich zum Tragen, sondern wann?
Also die Auflösung: Wie schon bei den Myonen beschrieben, führt eine Reise mit hoher Geschwindigkeit zu einer Zeitreise in die Zukunft. Das ist mathematisch herleitbar und experimentell bestätigt (auch für Menschen), z.B. mit dem Hafele-Keating-Experiment, bei dem Flugzeugreisende um ein paar Nanosekunden in die Zukunft gereist sind. Der Effekt ist bei herkömmlichen Geschwindigkeiten also sehr klein, wird aber sehr groß, wenn die Geschwindigkeit sich der Lichtgeschwindigkeit annähert.
Zum Glück ist dieses Großwerden des Effekts nicht proportional zur Geschwindigkeit, sondern überproportional. Das heißt, wenn man bloß 10% der Lichtgeschwindigkeit hat, ist der Effekt immer noch recht klein, und man reist bloß ein paar Tage in die Zukunft (je nach Reisedauer). Wenn wir also irgendwann einmal die Technologie für derart schnelle Reisen besitzen sollten, sollte man sich z.B. mit der halben Lichtgeschwindigkeit begnügen (man braucht dann halt doppelt so lang für seine Reisen als bei voller Lichtgeschwindigkeit). Wenn man aber bspw. mit 90% der Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist, reist man deutlich in die Zukunft. So ist es leider auch unserem Hannes ergangen :rugby:
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Nächste Frage:
Volker (Name von der Redaktion geändert :icon_tongue:) besitzt einen breiten, hohen Flur. Zur Verzierung hängt er dort ein meterlanges, schweres Pendel auf (mit einem gewissen Robert hatte er bauliche Details dazu schon abgeklärt).
Da in dem Flur aber auch eine teure Vase steht, überprüft Volker mehrere Minuten lang, dass das Pendel auch schön gleichmäßig in einer Ebene pendelt und die Vase ein gutes Stück abseits steht -- schließlich soll sie ja nicht getroffen werden. Die Aufhängung des Pendels ist übrigens so gut, dass es kaum gedämpft wird und mehrere Stunden lang pendeln kann (auch der Luftwiderstand kann dem schweren Pendel nichts anhaben).
Einen Tag später kommt Volker wieder in die Wohnung zurück -- und, ei der Daus! Die Vase ward zerstört. Einbrecher waren es nicht, wie die freundliche Nachbarin Helga Hörtalles zu versichern vermochte. Frei nach Sherlock Holmes muss der Übeltäter also derjenige sein, der noch übrig bleibt: das marodierende Pendel! Dieses hatte inzwischen aufgehört zu pendeln, konnte also nicht mehr beim Marodieren ertappt werden.
Frage: Wie konnte das Pendel denn die Vase zerstören, wenn es doch ganz brav vor sich hingependelt hatte?!
Tipp: Die Pendelaufhängung ist nicht wie bei einem Uhrpendel, sondern quasi punktförmig. D.h. die Pendelebene (also die Ebene, in der das Pendel pendelt) kann sich drehen. (falls euch das Wort "Ebene" hier ungewohnt vorkommt, könnt ihr auch einfach die Pendelrichtung betrachten)
Was hätte zur Drehung der Pendelebene führen können?
Also anders gefragt: Wenn keine Person am Pendel gedreht hat, was hat (sich) dann gedreht ?! Wir beobachten es jeden Tag :frog:
Beobachte ich die Erde? Die würde sich jedenfalls drehen.
Klar! Die Erde dreht sich unter dem Pendel weg, was dazu benutzt werden kann, die Erdrotation nachzuweisen. So ein für lange Zeit schwingendes Pendel wird nach seinem Entdecker auch Focault'sches Pendel genannt:
Ansehen ? (da gibt's gute gif-Animationen; hier im Forum funzen die leider net)
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Heute zur Abwechslung mal kein Bilderrätsel.
Gesucht wird der Name eines bekannten deutschen Rockmusikers, der weder Wohnung noch Villa hat, sondern ständig im Hotel wohnt.
Das habe ich Gott sei Dank neulich gelesen: Udo Lindenberg :pfeifer:
Das ist richtig, Herr rPfau.
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Wie ein Regenbogen entsteht, ist bekannt. Wie jedoch entsteht ein Phänomen wie das unten dargestellte?
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Sieht doch jeder, da haste Deine nicht entspiegelte Kassenbrille auf!
Wenn die Sonne in einem bestimmten Winkel auf einen bestimmten Erdteil scheint?
Erdteil ist egal. Ja, die Sonne darf dafür nicht zu hoch stehen. Aber ich will die wesentliche Voraussetzung für dieses Phänomen wissen.
Sommersonnenwende am Pol :D
Ah der Thorjin macht mit, habe die Ehre :cool3:
Nee es geht mir um eine Erklärung (zumindest im Ansatz) analog zum Regenbogen.
Analog zum Regenbogen, okay. Also die Sonne ist homosexuell und hat beim Höhepunkt Sehstörungen. :hihi:
Wo bleibt mein Punkt, damit es hier weitergeht. ^^
Ohne richtige Antwort kein Punkt :ass:
:cry:
wenn es in einer Konstellation besonders neblig ist?