Was überrascht Dich denn bitte daran? Kurden und Türken waren schon immer zwei verschiedene Völker und waren auch schon immer mehr verfeindet als befreundet.Zitat:
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Was überrascht Dich denn bitte daran? Kurden und Türken waren schon immer zwei verschiedene Völker und waren auch schon immer mehr verfeindet als befreundet.Zitat:
Wer Ironie erkennt ist klar im Vorteil!
Zum Glück bewaffnet Deutschland die Kurden nicht. Oder etwas doch ? :D
Und wenn die Kurden das Nato-Mitglied Türkei angreifen, blicken bald deutsche Soldaten in die Mündungen deutscher Waffen...
Nicht meine StärkeZitat:
Kann ja nicht viel passieren. In warmen und sandigen Klima funktionieren die Standart Waffen G36 nicht sonderlich gut. ... Wie sich das G3 verhält weiß ich nicht.Zitat:
Schön ist es trozdem nicht, wenn es passiert. :/
Gerade deswegen rennens ja alle gern mit der AK47 herum. So a billiges, gefährliches Trumm, dass in quasi allen Lebenslagen zuverlässig funktioniert, solang das Öl halbwegs flüssig bleibt, wurde echt bis dato noch nicht getoppt. Da meines Wissens aber DE keine anderen Sturmgewehre unter Lizenz produziert, werdens nur H&K ausliefern. Warum die Deutschen überhaupt vom 7,62 wegegangen sind, ist sowieso ein Rätsel ... nunja wahrscheinlich von den Amis gelenkt und beeinflusst, wäre ja von den bösen bösen Russen gekommen. Tja da sieht man wiedermal, wie die "guten Entscheidungen" entstehen.
pong
H&K produziert mitlerweile eigentlich genug verschiedene Modelle um das G36 mal auszumustern und durch verlässlicheres Material zu ersetzen. 7,62 wäre auch da eine Option.
Der Gedanke hinter kleinerem Kaliber ist ja möglichst Soldaten zu verwunden um deren Kameraden zu binden.. Funktioniert bloß bei assymetrischen Szenarien nicht besonders gut... Und das G3 bewährt sich in diesen Regionen @Luka88, der Iran wurde unter anderem damals massig damit versorgt ; )
Hab vergessen das ich heute abend zu nem Elternabend darf...
Muss wohl noch vor der Arbeit trainieren...
äh Nein, der Gedanke bei Klein-Kalibern gehts bei Gott nicht darum, jemanden wenig/mehr/viel zu schädigen. Sonst würde niemand Hohlspitzgeschosse einsetzen. Um dem menschlichen Körper tödlichen Schaden zuzufügen reicht eine Metallkugel aus einer Steinschleuder.
Hier gehts um reine Machtbessenheit und aus reiner Machtgeilheit einen Standard aus den eigenen Reihen aufzuzwingen. Nicht umsonst, wird da drüben noch am eigenen metrischen System festgehalten.
pong
Was mir mit am meisten aufstößt (wobei ich betonen möchte, dass ich weder pro noch contra Waffenlieferung bin. Wäre ich Politikerin, wäre ich vermutlich ob der ganzen Konflikte weltweit aus dem Fenster gesprungen ;)): da liefert Deutschland Waffen im Wert von Rund 70 Million Euro, schafft es aber nicht, den Kampf gegen Ebola ausreichend zu unterstützen. 500 Freiwillige hin oder her.
Also das G36 ... das alte Plastikkniffte, da kickste einmal gegen und BUBB haltepunkt weg. Passiert bei der Ak-47 nicht. Das Ding, wie schon geschrieben, schießt im Wasser, Sand auch wenn das 68 mal fallen gelassen wurde immer noch. Wären viel Sand, beim G36 viel Ladehämmung bewirkt und dadurch viel ausfall. Das beklagen auch die Truppen in den Einsatzgebieten mit Kampfhandlung der Bundeswehr. - Sondereinheiten, u.a. KSK bekommen modifiziere G36 Gewehre, damit sie im Kampf schneller agieren können, verkürzter Lauft etc.
Warum vom G3 weg?
Weil es zuviele Beschwerden gab, dass die Knarre zuschwer war, zuviel verletztungen (selbst zugeführt) ... weil die BW eine Heultruppe ist. :)
wobei "unsere" ak47 von nem deutschen stg inspiriert :D
Sorry Jenny, aber Ebola ist mit Waffenlieferungen nicht vergleichbar, da Ebola keinen Wirtschaftszweig mit Lobby hinter sich stehen hat. Wenn es Medikamente gäbe, wären die Pharmafirmen dahinter und die Sache würde anders ausschauen. Aber hier gehts um Profit und ein NGO kann nunmal keine Dividende ausschütten.
pong