Danke. Naja, das Sportverbot hat mir nochmal einen Kick gegeben, nach dem Motto, dann musst Du das eben ohne Sport schaffen und da diszipliniert sein.
Ich bin auch ziemlich optimistisch, dass mein Metabolismus nicht in den Keller geht, da ich ja jeden zweiten Tag 3.000kcal zu mir nehme (Der Körper kann zum Glück kein Mathe und kennt daher die Funktion "Durchschnitt nicht). Ich hab mir jetzt auch ein paar Folgen "Out of the Wild" angeschaut. Da werden Leute irgendwo in der Pampa abgesetzt und müssen sich dann zurück in die Zivilisation kämpfen. Da sieht man dann echt, dass die den ganzen Tag nur zwei Sachen im Sinn haben: Unterkunft sichern und Essen beschaffen. Da wird dann auch nur einmal am Abends wirklich gegessen, weil der ganze Tag eigentlich mit Jagen und Fischen draufgeht. Auf der Jagd unterwegs gibt es eigentlich nur was man so findet, hauptsächlich Früchte oder auch mal Maden oder Larven (Hmm, lecker).
Das hat mich eigentlich in der ganzen Sache noch bestärkt, dass unser Körper eben nicht auf 6 Mahlzeiten am Tag eingestellt ist, sondern auch ganz gut mit Hungerphasen klarkommt. Allerdings muss ich noch sehen, ob ich das weiter mache, oder ob ich nicht auf IF oder Warrior umstelle.
Hatte aber schon gesagt, momentan möchte ich irgendwie aber noch nix an meiner Ernährungsweise ändern, auch wenn es manchmal ätzend ist. Dazu ist das ganze einfach zu erfolgreich. Die Probleme mit dem Essen kochen an Fastentagen versuche ich jetzt dadurch in den Griff zu bekommen, dass ich die gesamte Woche vorplane und eine Rotation habe. Sprich heute Abend esse ch Vollkornspaghetti mit Rindergulasch, dass gibt es dann Mittwoch zu Mittag. Das Abendessen von Mittwoch gibt es am Freitag als Mittagessen. Auf diese Art muss ich an den Fastentagen nicht kochen und ich habe den Druck weg, mir Gedanken darüber machen zu müssen was ich den Essen möchte.