Nene... es sind keine materiellen Schläger involviert ^^
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Nene... es sind keine materiellen Schläger involviert ^^
Tip: Wir hatten hier mal einen User, der großer Fan dieses Sports war :rugby:
... dort geht es auch nicht gerade zimperlich zu. Die Sportart war zeitweise mal sehr beliebt in Deutschland, ist aber in den letzten Jahren immer mehr in der Versenkung verschwunden....
Mixed Martial Arts (MMA) oder andere Kampfsportart
Du hast es ja quasi schon, nenne doch bitte die Sportart.^^ Wesentlich bekannter als MMA, wo aber ausschließlich die Fäuste fliegen...
Mit roher Gewalt kennen wir uns nicht so aus. :mrgreen:
Ich kenne nur Boxen.
Boxen ist richtig-Punkt für dich robert. LordXerxes kriegt aber immerhin einen halben Punkt, da er doch sehr nah dran war an der Lösung.
Die Queensberry-Regeln sind die Basisregeln des modernen Boxsportes.
Nachdem sie 1865 von John Douglas, 9. Marquess of Queensberry, und dem britischen Athleten John Graham Chambers entworfen und 1867 veröffentlicht worden waren, fanden sie in den 1880er Jahren bei der Weltmeisterschaft im Schwergewicht erste Anwendung. Seit 1892 wird nur noch nach ihnen geboxt. https://de.wikipedia.org/wiki/Queensberry-Regeln
172,5 Punkte robert234
102 Punkte -fabian-
90,6 Punkte LordXerxes
76 Punkte rv
74 Punkte szhantel
65 Punkte pong
57 Punkte Thorjin
56 Punkte Brisko
35 Punkte Luka88
34 Punkte Sandro
28 Punkte SuperVegeta
22 Punkte Guerkchen
19 Punkte maloross
11 Punkte Mokway
11 Punkte Nicole.K
7 Punkte Arnie2k9
7 Punkte der_pumper
6 Punkte Bl4ckst0rm
5 Punkte bloemma
4 Punkte Supersayayin
4 Punkte Barbara
4 Punkte derbifan99
2 Punkte Crixus
2 Punkte Schmali
2 Punkte Däh
2 Punkte Polipol
1 Punkt BodyPimp
1 Punkt HeaDoOr
1 Punkt Thekk
1 Punkte _Obi
1 Punkt Chaser
Hier mal eine semimedizinische Frage, weil mir gerade nix Anderes einfällt: Welches Organ hat beim Orgasmus des Mannes eine Schlüsselstellung? :mrgreen:
(gleich werden sich die Antworter drängeln)
Fjen!Zitat:
—> Hypothalamus
Das Gesuchte sitzt deutlich weiter unten und wird mitunter auch als DER "Spielmacher" bezeichnet.
Prostata
So isses, ohne die keinen Fun. Punkt für rv, der sicher wieder eine Mathefrage raushaut. ^^Zitat:
172,5 Punkte robert234
102 Punkte -fabian-
90,6 Punkte LordXerxes
77 Punkte rv
74 Punkte szhantel
65 Punkte pong
57 Punkte Thorjin
56 Punkte Brisko
35 Punkte Luka88
34 Punkte Sandro
28 Punkte SuperVegeta
22 Punkte Guerkchen
19 Punkte maloross
11 Punkte Mokway
11 Punkte Nicole.K
7 Punkte Arnie2k9
7 Punkte der_pumper
6 Punkte Bl4ckst0rm
5 Punkte bloemma
4 Punkte Supersayayin
4 Punkte Barbara
4 Punkte derbifan99
2 Punkte Crixus
2 Punkte Schmali
2 Punkte Däh
2 Punkte Polipol
1 Punkt BodyPimp
1 Punkt HeaDoOr
1 Punkt Thekk
1 Punkte _Obi
1 Punkt Chaser
Ich prostatatiere gegen diese Voreingenommenheit ^^Zitat:
Tatsächlich gibt es eine Mathe-/Physikfrage ^^
Die räumlich kürzeste Verbindung zweier Punkte ist bekanntlich die Gerade (wenn keine die Raumzeit krümmenden schweren Körper in der Nähe sind, und keine Nebenbedingungen [wie Bewegung auf einer Kugeloberfläche] gelten). Um aber Zeit zu sparen, ist es manchmal ratsam, nicht den kürzesten Weg zu gehen, wie man aus dem Alltag weiß.
Frage: Was hat das mit Lichtbrechung zu tun?
Nichts!
No :zunge:
Nehmen wir mal ein Beispiel aus dem Alltag:
Nico möchte zu seinem Trainingspartner Arnold gehen, beide trainieren in einem der ausgedehnten Freihantelbereiche. Doch leider liegt der Cardiobereich dazwischen, in dem die Leute bekanntlich herumtanzen, schwatzen und musikhörend umherirren. Im Freihantelbereich hingegen geht es diszipliniert zu, dort kann man ungestört hindurchlaufen. Es ist also vermutlich besser, nicht auf geradem Wege zu Arnold zu gehen, sondern so zu laufen, dass im Cardiobereich wenig Weg durchquert werden muss (blaue Linie), wobei der ganz große Umweg im Freihantelbereich (nebst vertikalem Weg durch den Cardiobereich), wohl auch nicht am schnellsten ist.
Ansehen ?
Was hat das nun mit Lichtbrechung zu tun?
Hm ich versuche es mal.
Die Lichtgeschwindigkeit ist auch davon abhängig in welcher Matrix/Materie das Licht unterwegs ist, die "klassische" Lichtgeschwindigkeit bezieht sich daher auch immer auf das Vakuum.
Demnach kann es evtl. wirklich sinnvoll sein, das Licht wie in obigen Beispiel so zu brechen und umzuleiten, dass es durch Verringerung der Länge langsamer Passagen (Materie), schneller ans Ziel kommt. Der Effekt dürfte zwar recht klein sein, aber gibt bestimmt irgendein Anwendungsgebiet wo das relevant ist.
Nah dran, aber der Teil "kann es evtl. wirklich sinnvoll sein," ist nicht passend, auch ist der Effekt nicht klein. Lichtbrechung ist ja nicht das künstliche Umleiten von Licht, sondern das macht die Natur automatisch.
Die physikalische Ursache von Lichtbrechung leitet man oft durch Betrachten der Wellenfronten in den verschiedenen Medien her. Es gibt aber eine andere Eigenschaft von Licht als die Welleneigenschaft, mit der man die Lichtbrechung herleiten kann, und um diese geht es hier.
Klar passiert Lichtbrechung auch in der Natur, aber der Natur ist es doch egal ob das Licht schnell oder langsam ist^^
Dachte du meintest, dass der Mensch, aus Gründen, versucht das Licht schneller zu machen.
Wenn es nicht um Licht als Welle geht, dann um die Photonen, in wie weit das aber mit der Lichtbrechung zu tun hat und worauf du hinaus willst weiß ich leider nicht...
Also die Antwort ist ein Cheapo: Um schnellstmöglich zum Ziel zu kommen, bricht Nico seinen Weg. Die gesuchte Antwort ist nun: Um … zum Ziel zu kommen, bricht Licht seinen Weg. :teapot:
"Um schnellstmöglich zum Ziel zu kommen, bricht Licht seinen Weg." :lol:
Jawohl ^^
Erläuterung: Nach dem Fermat'schen Prinzip wählt Licht seinen Lichtweg so, dass die Laufzeit extremal ist. In einem homogenen Medium ist das eine Gerade für minimale Laufzeit. Wenn Licht aber von einem Punkt A in Luft zu einem Punkt B in Wasser soll, darf man den Strahl nicht geradlinig auf B richten (sonst kommt er nicht in B an), sondern muss ein bisschen weiter weg leuchten. Denn in Wasser ist Licht 30% langsamer als in Luft, sodass es einen längeren Weg an Luft in Kauf nimmt, um dafür im Wasser einen kürzeren Weg zu haben. Die Brechung erfolgt immer exakt so, dass die Laufzeit minimal ist, deswegen kann man das vorher ausrechnen.
Punkt für den Nico!
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102 Punkte -fabian-
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57 Punkte Thorjin
56 Punkte Brisko
35 Punkte Luka88
34 Punkte Sandro
28 Punkte SuperVegeta
22 Punkte Guerkchen
19 Punkte maloross
11 Punkte Mokway
11 Punkte Nicole.K
7 Punkte Arnie2k9
7 Punkte der_pumper
6 Punkte Bl4ckst0rm
5 Punkte bloemma
4 Punkte Supersayayin
4 Punkte Barbara
4 Punkte derbifan99
2 Punkte Crixus
2 Punkte Schmali
2 Punkte Däh
2 Punkte Polipol
1 Punkt BodyPimp
1 Punkt HeaDoOr
1 Punkt Thekk
1 Punkte _Obi
1 Punkt Chaser
Wenn man heutzutage große Säugetiere (z.b. Elefanten, Nashörner, etc.) betrachten will, muss man entweder in den Zoo, oder nach Afrika, wo noch relativ viele davon in freier Wildbahn leben.
Doch das war nicht immer so!
Vor vielen tausend Jahren gab es noch viel mehr große Säugetiere auf der Welt, z.B. Australien, aber auch Nord- und Südamerika, Teile Asiens...
Welchem Umstand ist es wahrscheinlich geschuldet, dass ausgerechnet und fast ausschließlich nur noch in Afrika nennenswerte Mengen an großen Säugetieren existieren?
Eiszeiten.
Eiszeiten spielen in den Theorien auch eine Rolle, jedoch erklären sie nicht den Unterschied zwischen Afrika und dem Rest der Welt, außerdem gibt es auch Orte, da sind die großen Säuger verschwunden, ohne das eine Eiszeit vorherrschte.
Dann eine klimatisch ungünstige Periode, die in Afrika nicht so schlimm war. Vielleicht mit Vulkanausbrüchen zusammenhängend.
Die werden doch nicht vom Menschen ausgerottet worden sein für Fell und Fleisch? :shock:
Doch, der Mensch spielt wahrscheinlich die größte Rolle, aber nochmal die Frage, warum ist es in Afrika anders gelaufen?Zitat:
Dort gab es kein 9 Euro-Ticket, die Tiere konnten sich keine Reise erlauben. :mrgreen:Zitat:
Viren/Parasiten/schädliche Tiere oder Pflanzen, die der Mensch auf seinem Weg aus Afrika mitgebracht hat. Und die konnten den afrikanischen Tieren ja nichts anhaben, da die Abwehrmechanismen hatten.
Ich denke mal, daß in Afrika schlichtweg die Tiere mehr in Ruhe gelassen wurden, während anderswo der Mensch sich seine "Freiräume" zu Lasten der Tiere geschaffen hat, das heißt sie gejagt und umgenietet hat. In Afrika hat man vermutlich diese Tiere einfach als Teil des natürlichen Umfelds betrachtet und sich mit ihnen arrangiert. Waffen werden im armen Afrika wohl auch deutlich weniger verbreitet sein, als in Europa oder Asien.
rv's Überlegung ist interessant
robert ist schon sehr nahe dran. Wobei der Mensch zwar dafür verantwortlich ist, dass es in Afrika anders gelaufen ist, aber eher passiv. Es hat etwas mit der Entstehungsgeschichte des Menschen zu tun.
Person O. zog aus Afrika nach Europa und dort störte ein Säbelzahntiger den Bau des geplanten Reihenhauses. Also ermeuchelte O. zusammen mit seinen Reihenhausnachbarn den Tiger, weil er bei des Rasens Pflege, sicher sehr im Wege! :tschuess:
Wo ist denn der Mensch so wie wir ihn heute kennen entstanden?
In Afrika, Punkt für meine Wenigkeit :redface-new:
Der Mensch ist flux aus Afrika weitergezogen und hat an den neuen Orten dann Nahrung und Fell benötigt :!:
Im Mutterleib!Zitat:
Jetzt zählt mal eins und eins zusammen, der Mensch kommt aus Afrika, d.h. die längste Zeit seiner Existenz hielt er sich in Afrika auf, er hat egal wo er nun war Nahrung und Fell benötigt, wieso konnten die afrikanischen Tiere dann den Menschen überleben und die anderen nicht?
weil diese Tiere sich angepasst haben an das Zusammenleben/ Zusammenwirken des Menschen.
oder ganz ganz simpel: in Afrika war nicht so viel Fell notwendig, auf den anderen kälteren Kontinenten hingegen schon.
Oder die afrikanischen Tiere vermochten es nicht, sich an die anderen klimatischen Bedingungen schadlos anzupassen und starben daran. Das hat man beim Menschen ja auch, daß wir unter Krankheiten leiden, die Afrikaner gar nicht bekommen. Eine davon ist Migräne, die durchaus lebensverkürzend wirken kann.
Der Mensch hat Getreide kultiviert, an dem sich die afrikanischen Tieren laben konnten. Oder er hat irgendwelche ungezogenen Raubtiere in die Schranken gewiesen.
Die anderen Kontinente hatten da den supertollen Menschen noch nicht zu Gast, was deren Bewohnern zum Verhängnis wurde!