man muss das differenziert betrachten. zum einen gibt es die kochzeit (die zeit vom 1. raussuchen der zutat bis zum fertig angerichtet sein auf dem teller). beim letzten essen ca. 1 stunde.
dann gibt es noch die arbeitszeit. die war vielleicht 10-15minuten. in den restlichen 45 minuten backofenzeit kann ich machen was ich will (in den letzten 10 min bin ich dann häufiger zum backofen, gucken ob es raus kann).
ansonsten mein frühstück ist in der regel ein haferflockenshake (haferflocken, nüsse und geschmacksstoffe bereits fertig in der 4kg dupperdose zurechtgemixt, verbringe also 1x alle 2-3 wochen ca. 20 minuten zum vorbereiten. morgens kommt die dose auf, in den shaker 150gr, dann die milch und schütteln. dauert 30 sekunden).
für die stullen für die schule/arbeit brauche ich ca. 3-5 minuten, je nachden wie viel drauf kommt.
mittags nach der arbeit/schule gibt es meist was ohne lange kochzeit, z.b. asiatisch im wok oder eins meiner standartgerichte, bei denen ich reiskocher und eingefrorene sauce verwenden kann (sauce machen 1x die woche ca. 3 minuten arbeitszeit bei 10-20 minuten kochzeit). dann einfach noch fleisch und gemüse anbraten. braucht vllt 5-10minuten arbeitszeit.
abends gibt es dann in der tat häufig etwas, was länger braucht. neulich habe ich mich an selbstgemachten spätzle versucht, das hat wirklich ca. 45minuten gedauert (rezept kommt wenn ich ein zufrieden stellendes ergebnis erreicht habe). in letzter zeit koche ich viele neue dinge, die dann wirklich mehr zeit brauchen.
abends gibts häufig noch quark (je anchdem wie spät die letzte vollwertmahlzeit war). dann mache ich gleiche eine 500gr packung, die hält für 2x. dauert voll 2 minuten.
effektiv addiert sich dann eine kochzeit von vielleicht 2 stunden, fürs kochen gearbeitet habe ich dann aber nur 30-60 minuten